Die Zusatzweiterbildung Klinische Akut- und Notfallmedizin ergänzt das Facharztwissen von Mediziner/innen. Der Lehrgang bietet eine Möglichkeit, die Erstdiagnostik und Initialtherapie von Notfallpatienten/-innen zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Ärzte/-innen, die die Zusatzbezeichnung anstreben, die Indikationsstellung und Koordination der weiterführenden Behandlung inklusive der interdisziplinären Arbeit mit anderen Fachärzten/-innen.
Inhaltsverzeichnis
- Das Fachgebiet Klinische Akut- und Notfallmedizin
- Voraussetzungen Weiterbildung Klinische Akut- und Notfallmedizin
- Dauer der Weiterbildung Klinische Akut- und Notfallmedizin
- Weiterbildungsinhalte Klinische Akut- und Notfallmedizin
- Abschluss mit Prüfung
- Gehaltsperspektiven als Klinische/r Akut- und Notfallmediziner/in
- Karrieremöglichkeiten mit Zusatzbezeichnung
- Stellenangebote in der Notfallmedizin
Zusatzweiterbildung klinische Akut- und Notfallmedizin im Überblick
- Anzahl Fachärztinnen und -ärzte: Nur etwas mehr als 100 Fachärzte/-innen mit der Zusatzbezeichnung klinische Akut- und Notfallmedizin sind in Deutschland berufstätig. Über 90 Prozent davon arbeiten stationär.
- Voraussetzung: Voraussetzung für die Zusatzweiterbildung ist eine Facharztanerkennung in einem Fachgebiet der unmittelbaren Patientenversorgung.
- Dauer: Die Zusatzweiterbildung klinische Akut- und Notfallmedizin dauert insgesamt mindestens 24 Monate, also zwei Jahre.
Das Fachgebiet Klinische Akut- und Notfallmedizin
Die Notaufnahme ist die erste Anlaufstelle im Krankenhaus für die akute Versorgung von Patienten/-innen. Je nach Größe des Hauses ist sie mehr oder weniger interdisziplinär ausgerichtet. Neben einer chirurgischen und internistischen Versorgung können Pädiater/innen, Neurologen/-innen, Gynäkologen/-innen, Psychiater/innen und einer ganze Reihe weiterer Ärzte bereitstehen.
Um die Qualität in deutschen Notaufnahmen zu sichern, wurden in den letzten Jahren verschiedenste Maßnahmen beschlossen. Einerseits wurde die Vergütung für Krankenhäuser, die ein Mindestmaß an Anforderungen erfüllen erhöht. Andererseits soll die Qualifikation der Ärzte/-innen verbessert werden. Hierfür wurde im Jahr 2018 vom deutschen Ärztetag die Zusatzweiterbildung Klinische Akut- und Notfallmedizin eingeführt.
Voraussetzungen Weiterbildung Klinische Akut- und Notfallmedizin
Grundvoraussetzung für die Zusatz-Weiterbildung ist ein Facharzttitel in einem Fachgebiet der unmittelbaren Patientenversorgung. Die folgenden Facharztausbildungen entsprechen dieser Voraussetzung:
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Anästhesiologie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Arbeitsmedizin
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Chirurgie und die Spezialgebiete:
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Gefäßchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Herzchirurgie
- Weiterbildung Facharzt /-ärztin Kinder- und Jugendchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Orthopädie und Unfallchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische Chirurgie
- Weiterbildung Facharzt /-ärztin Thoraxchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Viszeralchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Humangenetik
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Innere Medizin und die Spezialgebiete:
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Innere Medizin und Angiologie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Innere Medizin und Gastroenterologie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Innere Medizin und Infektiologie
- Weiterbildung Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Innere Medizin und Nephrologie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Innere Medizin und Pneumologie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Innere Medizin und Rheumatologie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Kinder- und Jugendmedizin
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Neurochirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Neurologie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Nuklearmedizin
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Öffentliches Gesundheitswesen
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Phoniatrie und Pädaudiologie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Radiologie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Strahlentherapie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Urologie
Dauer der Weiterbildung Klinische Akut- und Notfallmedizin
Die Dauer der Weiterbildung ergibt sich über die Länge der folgenden Bausteine laut Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer (MWBO):
- 6 Monate Intensiv-Medizin, die auch während der Facharztweiterbildung abgeleistet werden können
- 80 Stunden Kurs-Weiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in allgemeiner und spezieller Notfallbehandlung
- 24 Monate Klinische Akut- und Notfallmedizin in einer interdisziplinären Notfallaufnahme unter Befugnis an Weiterbildungsstätten.
Als Weiterbildungsbefugte gelten interdisziplinäre Notaufnahmen.
Die Dauer der Weiterbildung kann je nach Landesärztekammer variieren, da alle Angaben der MWBO lediglich als Orientierung für die weiterbildungsverantwortlichen Kammern dient. Grundsätzlich empfiehlt es sich also, sich bei seiner zuständigen Landesärztekammer über die Rahmenbedingungen zur Erlangung der Zusatzbezeichnung zu informieren.
Weiterbildungsinhalte Klinische Akut- und Notfallmedizin
Interdisziplinäre Notaufnahmen sind in einem Krankenhaus für alle medizinischen Notfälle zuständig. Hierfür müssen sie 24 Stunden täglich geöffnet sein. Während herkömmliche Notaufnahmen meist unter einer chirurgischen oder internistischen Leitung stehen, werden die interdisziplinären Notaufnahmen von Notfallmedizinern/-innen geleitet und unterstehen keiner anderen Abteilung des Krankenhauses. Dementsprechend sind die Inhalte bei der Weiterbildung Klinische Akut und Notfallmedizin nicht typisch chirurgisch oder internistisch, sondern stark fächerübergreifend ausgerichtet sowie in Kognitive und Methoden- als auch Handlungskompetenzen unterteilt.
Die Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer definiert die folgenden Inhalte als Voraussetzung für die Zusatzbezeichnung der klinischen Akut- und Notfallmedizin. Bei den Zahlen in Klammern handelt es sich um Richtwerte.
Übergreifende Inhalte der Zusatz-Weiterbildung Klinische Akut- und Notfallmedizin
Kognitive und Methodenkompetenz
- Rechtliche Grundlagen der notfallmedizinischen Behandlung
- Aspekte der Organisation, Ausstattung und Personalplanung von Zentralen Notfallaufnahmen
- Ersteinschätzungssysteme, Triagierung und Scores
- Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern, z. B. Rettungsdienst, KV-Dienst, anderen Fachabteilungen und Fachkliniken
- Sektorenübergreifende Behandlung
- Grundlagen der Verletzungsartenverfahren
- Massenanfall von Notfallpatienten, Pandemieplanung, Grundlagen der Katastrophenmedizin
Handlungskompetenz
- Management infektiöser und isolationspflichtiger Notfallpatienten
- Erkennung und Erstbehandlung bei psychosozialen Problemen, Missbrauch und Körperverletzung
Organbezogene und spezifische Notfallsituationen
Kognitive und Methodenkompetenz
- Differentialdiagnostik und Therapieoptionen organbezogener Notfälle
- kardiovaskuläre Notfälle
- hämatologische und onkologische Notfälle
- immunologische Notfälle
- Infektionskrankheiten und Sepsis
- endokrine und metabolische Notfälle
- Flüssigkeits- und Elektrolytstörungen
- gastrointestinale und hepatologische Notfälle
- respiratorische Notfälle
- nephrologische und urologische Notfälle
- dermatologische Notfälle
- Notfälle im Hals-, Nasen- Ohren-, Mund- und Nackenbereich
- gynäkologische Notfälle
- muskuloskelettale Notfälle
- neurologische Notfälle
- neurochirurgische Notfälle
- phthalmologische Notfälle
- psychiatrische Notfälle und Verhaltensstörungen
- Trauma (stumpf/penetrierend)
- akute Notfälle durch Umwelteinflüsse, thermische, hyper- und hypobare Exposition und elektrischen Strom
Symptomorientierte Erstdiagnostik und Initialtherapie
Handlungskompetenz
- Erstdiagnostik, Initialtherapie und Indikationsstellung zur weiterführenden Behandlung bei
- Dyspnoe
- Herzrasen, Palpitationen und Brustschmerzen
- Übelkeit, Erbrechen und Diarrhoe
- nicht-traumatologischen Blutungen
- Trauma mit und ohne vitaler Bedrohung
- Schock
- Dysurie, Oligo-Anurie, Polyurie, Hämaturie
- akuten Störungen des Bewusstseins und Bewusstseinsverlust, Synkopen
- Störungen des Gedächtnisses, der Kognition und des Verhaltens
- akuten Gefühlsstörungen, Lähmungen, Gang und Bewegungsstörungen und Sprach- und Sprechstörungen
- akuten Bauch- und Leistenschmerzen
- Schmerzen und akuten Veränderungen der unteren und oberen Extremitäten
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- epileptischen Anfällen und Status epilepticus
- akuten Nacken- und Rückenschmerzen
- akuten Hautveränderungen
- Ikterus
- Veränderungen der Körpertemperatur
Alters- und geschlechtsbezogene Notfälle
Kognitive und Methodenkompetenz
- Besonderheiten der Diagnostik und Therapie im Kindes- und Jugendalter
- Besonderheiten der Diagnostik und Therapie in der Schwangerschaft und gynäkologischen Erkrankungen
- Pharmakotherapie in der Schwangerschaft
- Besonderheiten von Symptomen und Erkrankungen bei geriatrischen Patienten
Handlungskompetenz
- Reanimation von Kindern und Jugendlichen, auch als Reanimationstraining
- Erstdiagnostik, Initialtherapie und Indikationsstellung zur weiterführenden Behandlung bei Notfällen im Kindes- und Jugendalter, insbesondere Schmerzen, Verbrennungen, Verbrühungen, Intoxikationen, Fieber/Sepsis, schreiendes Baby
- Erstdiagnostik, Initialtherapie und Indikationsstellung zur weiterführenden Behandlung bei gynäkologischen und geburtshilflichen Notfällen, insbesondere Extrauteringravidität, Eklampsie, Verletzungen, Blutungen
- Erstdiagnostik, Initialtherapie und Indikationsstellung zur weiterführenden Behandlung bei geriatrischen Patienten, insbesondere bei Delir, Demenz, Medikamenteninteraktionen und Überdosierung
Notfallmedizinische Kernverfahren
- Notfallmäßige Sicherung der Atemwege einschließlich endotrachealer Intubation sowie Algorithmus bei schwieriger Intubation
- Atmungs- und Beatmungsmanagement
- Pleurapunktion und Thoraxdrainage
- Kardiopulmonale Reanimationen bei Erwachsenen und Kindern einschließlich Postreanimationstherapie sowie Temperaturmanagement
- Herz-Kreislauf-Unterstützung und Durchführung von kardialen Maßnahmen einschließlich Anlage von Gefäßzugängen, Schrittmachertherapie, Perikardpunktion
- Sedierung und Analgesie einschließlich Lokal-, Oberflächen- und Regionalanästhesie
- Akutschmerztherapie bei akuten Schmerzen, akuter Exazerbation chronischer Schmerzen und Tumorschmerzen
- Traumaversorgung, insbesondere Frakturruhigstellung, Reposition, Wundversorgung, Verbands- und Gipstechniken
- Polytraumamanagement
- Akutversorgung des Schlaganfalls
- Durchführung und Befunderstellung von Notfalldiagnostik, insbesondere
- EKG
- Notfallsonographie von Abdomen, Thorax, Herz, Gefäßen und Bewegungsapparat
- Indikationsstellung und Befundinterpretation von Labordiagnostik im Notfall
- Indikationsstellung und Befundinterpretation von Röntgen- und CT-Untersuchungen im Notfall
- Maßnahmen bei akuten Intoxikationen
- Maßnahmen bei Ertrinkungsunfall
- Maßnahmen im HNO-Bereich, z. B. Rhinoskopie, Nasentamponade, Otoskopie, Trachealkanülenwechsel
- Maßnahmen am Gastrointestinaltrakt, z. B. Legen von Magensonden, Magenspülung, Aszitespunktion
- Maßnahmen am Urogenitaltrakt, z. B. Anlage transurethraler und suprapubischer Blasenkatheter
- Maßnahmen im Bereich des Muskel- und Skelettsystems, z. B. Abszessspaltung, Gelenkpunktion
- Maßnahmen bei neurologischen Symptomen/Diagnosen, z. B. Liquorpunktion
- Maßnahmen am Auge, z. B. Entfernung von Fremdkörpern, Augenspülung
- Maßnahmen im Bereich Geburtshilfe und Gynäkologie, z. B. notfallmäßige Entbindung
- Erstversorgung von Neugeborenen, z. B. Wärmeerhalt, Reanimation
- Koordination und Begleitung des Transports von Schwerstkranken
Abschluss mit Prüfung
Wenn alle Abschnitte der Zusatzweiterbildung Klinische Akut- und Notfallmedizin abgeschlossen sind, kann man sich ebenfalls über die zuständige Landesärztekammer zur Schwerpunktprüfung anmelden. Wie jede Facharztprüfung findet diese normalerweise mündlich statt und deckt alle in der Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer festgehaltenen Inhalte ab.
Die Prüflinge wird mindestens eine halbe Stunde geprüft, danach entscheidet ein Ausschuss, zu dem mindestens zwei Fachärzte/-innen mit der Zusatzbezeichnung klinische Akut- und Notfallmedizin gehören, ob das Examen als bestanden gilt und der/die Mediziner/in die Zusatzbezeichnung tragen darf.
Das Logbuch: Verpflichtender Bestandteil der Anmeldungsunterlagen
Während der Zusatzweiterbildung klinische Akut- und Notfallmedizin ist man verpflichtet, die abgeschlossenen Kurse und Lehrgänge zu dokumentieren und von einem/-r Ausbilder/in bestätigen zu lassen. Erst mit dem Einreichen des abgeschlossenen Logbuchs bei der Landesärztekammer ist die Anmeldung zur Schwerpunktprüfung möglich. Darüber hinaus wird das Logbuch seit Januar 2020 in der Regel in digitaler Form geführt werden.
Die Registrierungsmöglichkeit für das eLogbuch findet sich auf der Webseite der zuständigen Ärztekammer.
Gehaltsperspektiven als Klinische/r Akut- und Notfallmediziner/in
Während der Zusatzweiterbildung verdienen Fachärzte/-innen entsprechend ihrer Tarifstufe rund 6.200 bis 8.100 Euro brutto. Fachärzte/-innen in der Notfallmedizin allgemein verdienen etwa ein mittleres monatliches Gehalt von 7.450 Euro. Grundsätzlich ist die zu erwartende Bezahlung deutschlandweit gleich. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern liegen an ungleichen Verteilungen von Fachärzten/-innen der verschiedenen Tarifstufen (oder Gehaltsunterschieden durch Bezahlung ohne Tarifbindung). Mehr zum Arzt-Gehalt in unserem Karrierebereich.
Karrieremöglichkeiten mit Zusatzbezeichnung Klinische/r Akut- und Notfallmediziner/in
Anders als andere Mediziner/innen, die bei der Arbeit im Krankenhaus nur schichtweise in Notaufnahmen agieren, sind klinische Akut- und Notfallmediziner/innen ständig in medizinischen Notfallambulanzen eingesetzt. Dadurch haben die Ärzte/-innen mit der Zusatzbezeichnung einen besseren Überblick über die Abläufe auf der Station, kennen Notfälle und den Umgang mit verschiedenen Akutsituationen und verbessern die Qualität klinischer Abläufe durch ihr interdisziplinäres spezialisiertes Fachwissen. Nicht zuletzt deshalb wird in Zukunft die Nachfrage nach den Medizinern/-innen mit abgeschlossener Zusatzweiterbildung Klinische Akut- und Notfallmedizin steigen.
Für die Ärzte/-innen, die diese noch recht neue Zusatzbezeichnung tragen bedeutet das einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag mit viel Verantwortung und schnell zu treffenden Entscheidungen.
Weiterbildungen verbessern in jedem Fall die Karrieremöglichkeiten, das Positionen von Ober- oder Chefärzten/-innen meist nur so zu erreichen sind. Entsprechend höher sind damit auch die Gehaltsperspektiven.
Stellenangebote in der Notfallmedizin
Da die Ausbildung ausschließlich in interdisziplinären Notaufnahmen stattfindet, besitzen meist nur sehr große Krankenhäuser eine Weiterbildungsbefugnis. Stellenangebote für die Weiterbildung in Klinischer Akut- und Notfallmedizin sind unter den Ärztestellen auf praktischArzt unter der Fachbereich „Notfallmedizin/Notaufnahme“ zu finden.
Hier geht es direkt zu den Stellenangeboten in der Notfallmedizin.