Die Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin ermöglicht vertieftes Fachwissen in der Versorgung von Patienten/-innen, deren Vitalparameter gestört sind – etwa durch Traumata oder Organfehlfunktionen. Ärzte/-innen mit der Zusatz-Bezeichnung Intensivmedizin arbeiten häufig auf Intensivstationen, aber auch in der Schmerztherapie oder im Rettungsdienst.
Inhaltsverzeichnis
- Das Fachgebiet Intensivmedizin
- Voraussetzungen für die Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin
- Dauer der Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin
- Weiterbildungsinhalte Intensivmedizin
- Das Weiterbildungs-Logbuch
- Abschluss der Weiterbildung Intensivmedizin
- Gehaltsperspektiven mit Zusatzbezeichnung
- Karrieremöglichkeiten und Stellenangebote in der Intensivmedizin
Der Bedarf an intensivmedizinisch ausgebildeten Ärzten/-innen steigt von Jahr zu Jahr. Intensivstationen verursachen häufig 20 % der Klinikkosten und mehr als die Hälfte deutscher Kliniken verfügen über Intensivbetten. Laut einer Studie von Springermedizin aus dem Jahre 2008 hat schon damals ein Tag auf der Intensivstation Kosten von 1.145 EUR ohne maschinelle Beatmung und 1.426 EUR mit maschineller Beatmung verursacht.
Zusatzweiterbildung Intensivmedizin im Überblick
- Anzahl Fachärztinnen und -ärzte: In Deutschland tragen die beliebte Zusatzbezeichnung Intensivmedizin fast 12.000 berufstätige Ärzte/-innen. Davon arbeitet ein Großteil von mehr als 10.000 Mediziner/innen stationär in der Intensivüberwachung, nur ein knappes Sechstel (1.700) ambulant, in Behörden oder anderweitig beschäftigt.
- Voraussetzung: Neben dem Abschluss des Medizinstudiums ist Voraussetzung für die Zusatzweiterbildung eine Facharztanerkennung in bestimmten Gebieten.
- Dauer: Mindestvoraussetzung für die Zusatzbezeichnung sind 18 Monate Weiterbildung in der Intensivmedizin.
Das Fachgebiet Intensivmedizin
Die Intensivmedizin ist ein medizinisches Teilgebiet, welches sich mit der Diagnostik und Therapie lebensbedrohender Zustände beschäftigt. Dabei steht zunächst die Sicherung der Vitalfunktionen im Vordergrund. Eine Ursachendiagnose ist zunächst zweitrangig.
Zum Einsatz kommt die Intensivmedizin zumeist auf der Intensivstation im Krankenhaus. Hier werden Patienten/-innen aufgenommen, deren Zustand bereits lebensbedrohlich ist oder in absehbarer Zukunft lebensbedrohlich werden könnte. Beispielsweise betrifft dies Patienten/-innen, die künstlich beatmet werden müssen.
Die Intensivmedizin war dabei in Deutschland in der Vergangenheit kein eigenständiges ärztliches Fachgebiet, sondern gliederte sich an verschiedene Fachbereiche an. Dies sind die Fachbereiche der Anästhesie, Internistische Medizin, Chirurgie, Neurologie, Neurochirurgie, Herzchirurgie und Pädiatrie. Somit war die Intensivmedizin vielmehr ein Schwerpunkt oder Zusatz als ein eigenständiges Gebiet. Heute gibt es auch den interdisziplinär tätigen Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin.
Voraussetzungen für die Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin
Die Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Behandlung von Patienten/-innen und deren Vitalfunktionen oder Organfunktionen, welche in lebensbedrohlicher Weise gestört sind und durch intensive therapeutische Verfahren unterstützt oder aufrechterhalten werden müssen.
Um die Zusatzweiterbildung durchführen zu können benötigt man eine abgeschlossene Facharztanerkennung in einem der folgenden Gebiete:
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Anästhesiologie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Chirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Innere Medizin
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Kinder- und Jugendmedizin
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Neurochirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Neurologie
Insgesamt ist die Weiterbildung sehr interdisziplinär. Viele Intensivpatienten leiden an mehreren Krankheiten, was eine hohe Komplexität mit sich bringt und somit auch fordernd für den behandelnden Arzt ist. Ein breit aufgestelltes Wissen ist daher neben den Zulassungsvoraussetzungen ratsam.
Dauer der Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin
Die Mindestweiterbildungszeit des Lehrgangs Intensivmedizin beträgt 18 Monate. Die Weiterbildung muss bei einem Weiterbildungsbefugten für Intensivmedizin abgeleistet werden. Laut (Musterweiterbildungsordnung (MWBO) der Bundesärztekammer können davon 6 Monate aus der Weiterbildung im Gebiet angerechnet werden, wenn bereits 12 Monate Intensivmedizin in der Facharztweiterbildung bei einem Befugten abgeleistet wurden.
Weiterbildungsinhalte Intensivmedizin
Die MWBO schreibt folgende Inhalte für die Zusatzweiterbildung Intensivmedizin vor. Unterschieden wird in Methodenkompetenzen und Handlungskompetenzen, also Kenntnisse und Fertigkeiten. Außerdem gibt es gemeinsame Inhalte als auch spezifische Inhalte je Facharztrichtung.
Da es sich hierbei lediglich um eine Orientierung und keine Vorschrift handelt, können die expliziten Inhalte zwischen den einzelnen Landesärztekammern variieren. Bei den Zahlen in Klammern handelt es sich um Richtwerte.
Übergreifende Inhalte der Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin
Kognitive und Methodenkompetenz
- Differentialdiagnostik und Therapieoptionen der Funktionsstörungen lebenswichtiger Organsysteme
Handlungskompetenz
- Leitung und Koordination der interdisziplinären und interprofessionellen Behandlung in der Intensivmedizin
- Anwendung von allgemeinen und gebietsbezogenen Skalen und Scoringsystemen in der Intensivmedizin
- Intensivmedizinische Dokumentation
- Behandlungspriorisierung, Aufnahme-, Verlegungs- und Entlassmanagement
- Palliative Behandlung von Intensivpatienten einschließlich Therapiezielfindung bzw. Therapiezieländerung auf Basis des (mutmaßlichen) Patientenwillens
- Patientensicherheit, Zwischenfalls- und Fehlermanagement in der Intensivmedizin
- Einschätzung, Prävention und Therapie von Schmerzen bei Intensivpatienten
- Einschätzung, Prävention und Therapie des Delirs bei Intensivpatienten
- Frührehabilitative Therapie in der Intensivmedizin
- Sedierung und Muskelrelaxation in der Intensivmedizin
- Intensivmedizinische Ernährungs- und Infusionstherapie
- Intensivmedizinische Pharmakotherapie einschließlich Drug monitoring
- Allgemeine und spezielle Detoxikationsmaßnahmen
- Transport des kritisch Kranken
Diagnostik und Überwachung
Kognitive und Methodenkompetenz
- Bildgebende und endoskopische Diagnostik einschließlich invasiver Verfahren und therapeutischer Optionen in der Intensivmedizin
Handlungskompetenz
- Richtungsweisende sonographische Untersuchungen in der Intensivmedizin
- Intensivmedizinische Patientenüberwachung
Invasive Maßnahmen
Kognitive und Methodenkompetenz
- Grundlagen und Methodik der externen Schrittmachertherapie
Handlungskompetenz
- Atemwegsmanagement bei Intensivpatienten
- Punktions-, Drainage- bzw. Katheterverfahren
- Pleurapunktion/Pleuradrainage Thoraxdrainage
- Indikationsstellung zur Tracheostomie sowie Umgang mit Tracheostomata und Trachealkanülen
- Transkutane Elektrotherapie des Herzens
- Arterielle und zentralvenöse Kanülierung beim Intensivpatienten, auch ultraschallgestützt
Notfälle
Kognitive und Methodenkompetenz
- (Poly-)Trauma
Handlungskompetenz
- Notfallmanagement auf der Intensivstation
- Herz-Lungen-Wiederbelebung mit erweiterten Maßnahmen und Modifikationen sowie intensivmedizinische Behandlung eines Patienten nach Wiederbelebung
- Erkennung, Akutversorgung und intensivmedizinische Erstbehandlung bei Notfällen im Rahmen der (intensiv-)stationären Therapie, auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit
Homöostase
Kognitive und Methodenkompetenz
- Altersbedingte Unterschiede/Veränderungen und deren Implikationen für Krankheitsverlauf/Krankheitsmanifestation sowie die intensivmedizinische Behandlung
Handlungskompetenz
- Intensivmedizinische Behandlung von Störungen der Homöostase, insbesondere des Flüssigkeits-, Elektrolyt-, Säure-Basen- und Glukosehaushalts
- Therapie mit Blut und Blutprodukten sowie Gerinnungstherapie
- Antikoagulatorische und antithrombozytäre Therapie in der Intensivmedizin
- Anwendung und Durchführung von intensivmedizinischen Therapieverfahren zur Regulation der Körpertemperatur
Nervensystem
Kognitive und Methodenkompetenz
- Messung, Überwachung und Therapie von intrakraniellem Druck, zerebraler Perfusion und zerebralem Metabolismus
Handlungskompetenz
- Erkennung und Behandlung der Auswirkungen von kritischer Krankheit und Intensivtherapie auf das Nervensystem
- Prüfung der klinischen Symptome des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls
Respiratorisches System
Kognitive und Methodenkompetenz
Prinzipien und Möglichkeiten extrakorporaler Lungenersatzverfahren
Handlungskompetenz
- Nicht-invasive und invasive Beatmung einschließlich der Beatmungsentwöhnung und Prävention sekundärer Lungenschäden
- Supportive intensivmedizinische Therapie des respiratorischen Systems und des beatmeten Patienten
Kardiovaskuläres System
Kognitive und Methodenkompetenz
- Prinzipien und Möglichkeiten mechanischer Kreislaufunterstützungssysteme
Handlungskompetenz
- Fokussierte echokardiographische Diagnostik bei hämodynamischer Instabilität sowie bei Links bzw. Rechtsherzbelastung im Rahmen der Intensivmedizin
Niere und Urogenitaltrakt
Handlungskompetenz
- Durchführung der Nierenersatztherapie im Rahmen der Intensivmedizin, auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit
Infektiologie und Hygiene
Kognitive und Methodenkompetenz
- Inflammation und Sepsis sowie Wirtsantwort und Immundefizienz
- Grundlagen zu Resistenzmechanismen und Multiresistenzen
Handlungskompetenz
- Hygienemaßnahmen und Infektionsprophylaxe einschließlich Isolationsmaßnahmen und ihren Besonderheiten in der Intensivmedizin
- Antiinfektive Pharmakotherapie einschließlich Drug monitoring
Organspende / Transplantation
Handlungskompetenz
- Organprotektive Behandlung von Patienten mit irreversiblem Funktionsausfall des Gehirns
Schwangerschaft
Kognitive und Methodenkompetenz
- Besonderheiten der intensivmedizinischen Behandlung schwangerer Patientinnen
Behandlung spezieller Krankheitsbilder
Handlungskompetenz
- Intensivmedizinische Behandlung, auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit, von Patienten mit
- neurologischen Beeinträchtigungen bzw. Erkrankungen
- respiratorischer Insuffizienz einschließlich ARDS (ohne Lungenersatzverfahren)
- Infektionen des oberen und unteren Respirationstraktes
- schwerer kardialer Insuffizienz myogener, mechanischer und elektrischer Genese
- Schockformen unterschiedlicher Genese
- schweren Gefäßerkrankungen
- schweren gastrointestinalen Erkrankungen
- Einschränkungen der Nierenfunktion und bei Nierenversagen
- Sepsis und septischem Schock
- Immunkompromittierung
Spezifische Inhalte Anästhesiologie
Kognitive und Methodenkompetenz
- Besonderheiten der intensivmedizinischen Behandlung von Patienten nach Transplantation solider Organe
Handlungskompetenz
- Perioperative Intensivbehandlung in Zusammenarbeit mit den das Grundleiden behandelnden
- Behandlung intensivmedizinischer Krankheitsbilder in Zusammenarbeit mit den das Grundleiden behandelnden Ärzten
- Komplexes Atemwegsmanagement und schwieriger Atemweg beim Intensivpatienten
- Perkutane Tracheostomie (10)
Spezifische Inhalte im Gebiet Chirurgie
Kognitive und Methodenkompetenz
- Besonderheiten der intensivmedizinischen Behandlung von Patienten nach Transplantation solider Organe
Handlungskompetenz
- Intensivmedizinische Behandlung bei vital bedrohlichen chirurgischen Erkrankungen
- Intensivmedizinische Behandlung gebietsbezogener Krankheitsbilder, insbesondere bei oder nach Operationen und Verletzungen
- Perkutane Tracheostomie (10)
Spezifische Inhalte im Gebiet Innere Medizin
Kognitive und Methodenkompetenz
- Besonderheiten der intensivmedizinischen Behandlung von Patienten nach Transplantation solider Organe
Handlungskompetenz
- Intensivmedizinische Behandlung bei vital bedrohlichen internistischen Erkrankungen
- Intensivmedizinische Behandlung gebietsbezogener Krankheitsbilder
- Perkutane Tracheostomie (10)
- Transvenöse Schrittmachertherapie (3)
- Intensivmedizinische Behandlung von Patienten mit schweren Nierenerkrankungen und (drohendem) Nierenversagen, auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit
Spezifische Inhalte Neurochirurgie
Handlungskompetenz
- Intensivmedizinische Behandlung bei vital bedrohlichen neurochirurgischen Erkrankungen
- Intensivmedizinische Behandlung gebietsbezogener Krankheitsbilder, insbesondere bei oder nach neurochirurgischen Operationen und Verletzungen Perkutane
- Tracheostomie (10)
- Messung, Überwachung und Therapie von intrakraniellem Druck, zerebraler Perfusion und zerebralem Metabolismus
- Neurophysiologisches Monitoring und Langzeitneuromonitoring (25)
Spezifische Inhalte Neurologie
Handlungskompetenz
- Intensivmedizinische Behandlung bei vital bedrohlichen neurologischen Erkrankungen
- Intensivmedizinische Behandlung von Störungen und Erkrankungen des zentralen Nervensystems, des Rückenmarkes, des peripheren Nervensystems, der neuromuskulären Übertragung und der Muskeln sowie der intensivmedizinisch relevanten neuropsychiatrischen Erkrankungen
- Perkutane Tracheostomie (10)
- Messung, Überwachung und Therapie von intrakraniellem Druck, zerebraler Perfusion und zerebralem Metabolismus mittels liegendem Messsystem
- Neurophysiologisches Monitoring und Langzeitneuromonitoring (25)
Spezifische Inhalte Kinder- und Jugendmedizin
Kognitive und Methodenkompetenz
- Besonderheiten der intensivmedizinischen Behandlung von Patienten nach Transplantation solider Organe
Handlungskompetenz
- Intensivmedizinische Behandlung gebietsbezogener Krankheitsbilder
- Perioperative Intensivbehandlung von Kindern und Jugendlichen
- Erkennung von Misshandlung oder Missbrauch beim akut kritisch kranken oder verletzten Kind einschließlich der Einleitung von weiterführenden Maßnahmen
- Intensivmedizinische Behandlung von pädiatrischen Patienten nach Knochenmarkstransplantation, auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit
Das Weiterbildungs-Logbuch
Damit alle Fortschritte und abgeschlossenen Lehrgänge der Zusatzweiterbildung Intensivmedizin dokumentiert werden können, findet man auf der Webseite der zuständigen Landesärztekammer die Vorlage für ein Logbuch. Das Führen dieser Form der Dokumentation ist in jeder Weiterbildung als Arzt/Ärztin verpflichtend. Seit Januar 2020 muss das Logbuch in elektronischer Form – sogenanntes eLogbuch – geführt werden. Dies bietet mehrere Vorteile für den/die Arzt/Ärztin in Weiterbildung: Wird der Arbeitgeber gewechselt oder meldet man sich bei einer neuen Landesärztekammer, kann so die Dokumentation einheitlich fortgeführt werden.
Abschluss der Weiterbildung Intensivmedizin
Erst wenn das Logbuch vollständig ausgefüllt bei der zuständigen Landesärztekammer eingereicht wird, kann die Prüfungsanmeldung zur Schwerpunktfortbildung Intensivmedizin erfolgen. Welche Dokumente genau dafür eingereicht werden müssen, kann man der Webseite der jeweiligen Landesärztekammer entnehmen. Die mündliche oder manchmal auch praktische Prüfung findet vor einem Prüfungsausschuss statt, der aus mindestens drei Ärzten/-innen besteht, von denen mindestens zwei selbst die Zusatzbezeichnung Intensivmedizin tragen. Die Prüfung muss mindestens 30 Minuten gehen, wobei alle Mindestanforderungen abgefragt werden können (beim Spezialfach Intensivmedizin angepasst auf das zu Grunde liegende Fach). Nach bestandener Schwerpunktprüfung darf man die Zusatzbezeichnung tragen.
Als interessante Anlaufstelle für weiterführende Informationen und Veranstaltungen bieten sich die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie & Intensivmedizin und die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin an.
Gehaltsperspektiven mit Zusatzbezeichnung Intensivmediziner/in
Als Intensivmediziner/in hat man ein breites Fachwissen, das spiegelt sich auch im Gehalt wider. Wer Facharzt/-ärztin in der Intensivmedizin ist, kann bei Arbeit in Vollzeit mit einem mittleren Gehalt von 7.725 Euro Bruttomonatslohn rechnen. Die meisten Mediziner/innen mit der Zusatzbezeichnung bewegen sich in einem Lohnrahmen von 6.941 bis 8.942 Euro. Als Oberarzt/-ärztin kann das Gehalt sogar bis auf über 10.000 Euro monatlich steigen. Die Chancen auf diese Führungspositionen steigen mit erworbenen Weiterbildungen und Fähigkeiten. Mehr zum Facharzt-Gehalt und Perspektiven gibt es in unserem Karrierebereich.
Karrieremöglichkeiten und Stellenangebote in der Intensivmedizin
Anknüpfend an das breite Feld der Kenntnisse ergeben sich verschiedene Möglichkeiten für einen intensivmedizinischen Arbeitsplatz.
So bieten sich Tätigkeiten in den nachfolgenden Arbeitsplätzen an:
- Anästhesie
- Intermediate Care
- Intensivstation
- Notaufnahme
- Notfallmedizin
- Rettungsdienst
- Schmerztherapie
Stellenangebote in der Intensivmedizin finden sich unter den Ärztestellen auf praktischArzt. Hier geht es direkt zu Stellenangeboten in der Anästhesie.