
Unter den möglichen chirurgischen Fachgebieten erlernen angehende Fachärzte/-innen in der Weiterbildung Viszeralchirurgie (von lat. viscera = „Eingeweide“) die operative Behandlung der Bauch-Organe, d. h. des gesamten Verdauungstraktes einschließlich der Speiseröhre, des Magens, des Dünn- und Dickdarmes, des Enddarmes, der Leber, der Gallenblase, der Bauchspeicheldrüse und der Milz im Fokus des Schaffens.
Inhaltsverzeichnis
Was man dafür lernen muss, wie lange die Weiterbildung zum Facharzt / zur Fachärztin für Viszeralchirurgie dauert und welcher Voraussetzungen es bedarf, findet sich in unserer folgenden Übersicht.
Facharztausbildung Viszeralchirurgie im Überblick
- Anzahl Fachärzte/-innen: In Deutschland gibt es 3.810 berufstätige Chirurgen/-innen für Viszeralchirurgie. Davon ist nur ein Bruchteil in der ambulanten Versorgung tätig (239), der Großteil hingegen mit 3.457 Ärzten/-innen arbeitet hingegen stationär in einer Klinik.
- Dauer: Die Facharztweiterbildung Viszeralchirurgie dauert insgesamt 72 Monate. Dies entspricht einem Zeitraum von 6 Jahren in Vollzeit.
Bedeutung des Fachgebiets Viszeralchirurgie
Operationen am Darm belegten laut Statistischen Bundesamt im Jahr 2021 mit einer Zahl von 394.074 Operationen den ersten Platz unter den häufigsten operativen Eingriffen in Deutschland.
Weiterhin zählt die operative Behandlung der Schilddrüse und der Nebenschilddrüse sowie die Behandlung von Eingeweidebrüchen und die Transplantation von Bauchhöhlenorganen wie Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm zur Viszeralchirurgie. Viszeralchirurgische Erkrankungen sind unter anderem akute Verletzungen, Tumore, Entzündungen und Fehlbildungen der genannten Organe.
Mehr Informationen zur Tätigkeit als Viszeralchirurg/in und Untersuchungs- und Behandlungsverfahren anderer Fachgebiete in unserer Übersicht der Facharztrichtungen.
Facharztausbildung Viszeralchirurgie – Voraussetzungen
Um eine Facharztausbildung zu beginnen, muss zunächst das Medizinstudium erfolgreich absolviert werden. Danach ist der/die Mediziner/in mit dem Erhalt der Approbation berechtigt, den Titel Arzt/Ärztin zu tragen. Anschließend beginnt die Tätigkeit als Assistenzarzt/-ärztin (Arzt in Weiterbildung). In dieser Weiterbildungszeit kann man sich im gewählten Fachgebiet Viszeralchirurgie ausbilden lassen.
Dauer der Facharztausbildung Viszeralchirurgie
Die Facharztausbildung Viszeralchirurgie beträgt insgesamt 72 Monate, was einem Zeitraum von 6 Jahren entspricht. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung Viszeralchirurgie wird der Facharzttitel erlangt.
Die Weiterbildungszeit in der Viszeralchirurgie von 72 Monaten wird bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 der Muster-Weiterbildungsordnung absolviert, davon müssen…
- 48 Monate in Viszeralchirurgie abgeleistet werden.
- 6 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet werden (Notfallaufnahme).
- 6 Monate in der Intensivmedizin abgeleistet werden.
Bis zu 12 Monate der Weiterbildung können in anderen Gebieten erfolgen.
Gemeinsame Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie
Die Facharztweiterbildung Viszeralchirurgie ist eine von 8 möglichen Facharztausbildungen im Gebiet Chirurgie. Die anderen Optionen sind:
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Allgemeinchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Gefäßchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Herzchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Orthopädie und Unfallchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Kinder- und Jugendchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Thoraxchirurgie
Alle chirurgischen Facharztausbildungen teilen sich dabei 24 Monate Basisweiterbildung, so dass die genaue Festlegung auf die gewünscht Facharztrichtung auch erst im späteren Verlauf der Weiterbildung getroffen werden kann.
Inhalte Weiterbildung Viszeralchirurgie
Folgende Inhalte sind in der Weiterbildung zum/-r Facharzt/-ärztin für Viszeralchirurgie zu durchlaufen.
Gemeinsame Inhalte der Facharzt-Weiterbildungen im Gebiet Chirurgie
Bei den in Klammer stehenden Zahlen handelt es sich um Richtzahlen. Richtzahlen geben eine grobe Anzahl zur Orientierung vor, wie viele der beschriebenen Eingriffe / Verfahren man innerhalb der Weiterbildung mindestens durchführen sollte.
Übergreifende Inhalte im Gebiet Chirurgie:
- Wesentliche Gesetze, Verordnungen und Richtlinien
- Techniken der temporären Ruhigstellung und Fixationsverbände
- Wundheilung und Narbenbildung
- Grundlagen der medikamentösen Tumortherapie
- Scoresysteme und Risikoeinschätzung
- Chirurgische Techniken und Instrumentengebrauch, insbesondere Inzision, Präparation, Retraktion, Naht- und Knotentechniken einschließlich Laseranwendung unter Berücksichtigung der verschiedenen Gewebestrukturen
- Chirurgische perioperative Behandlung einschließlich Vorbereitung, Lagerungstechniken, Nachsorge und Komplikationsmanagement sowie Indikationsstellung zu weiterführenden Maßnahmen
- Prophylaxe, Diagnostik und Therapie von Thrombosen
- Wundmanagement und stadiengerechte Wundtherapie sowie Verbandslehre einschließlich verschiedene Wundauflagen, Unterdruck- und Kompressionstherapie
- Defektdeckung bei akuten und chronischen Wunden
- Basisbehandlung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten
Lokalanästhesie und Schmerztherapie:
- Lokal- und Regionalanästhesien
- Abklärung peri- und postoperativer Schmerzzustände
- Diagnostik und Therapie nach dokumentierten Schmerztherapieplänen
- Behandlung von Patienten mit komplexen Schmerzzuständen
- Injektionen und Punktionen
Notfall- und Intensivmedizin:
- Pathophysiologie von schweren Verletzungen, des Polytraumas und deren Folgen
- Differenzierte Beatmungstechniken
- Beatmungsentwöhnung bei langzeitbeatmeten Patienten
- Pharmakologie der Herz-Kreislauf-Unterstützung
- Erkennung und Behandlung akuter Notfälle einschließlich lebensrettender Maßnahmen
- Kardiopulmonale Reanimation
- Indikationsstellung zur Notfall-Laparotomie und Thorakotomie
- Überwachung, Monitoring, Dokumentation und Betreuung von intensivmedizinischen Patienten
- Atemunterstützende Maßnahmen bei intubierten und nicht-intubierten Patienten
- Mitbehandlung bei septischen Krankheitsbildern
- Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie, enterale und parenterale Ernährung
- Zentralvenöse Zugänge (20)
- Arterielle Kanülierung und Punktionen
- Thorax-Drainage
- Legen eines transurethralen und/oder suprapubischen Katheters
Übergreifende Inhalte der Facharzt-Weiterbildung Viszeralchirurgie:
- Berufsgenossenschaftliche Heilverfahren einschließlich Durchgangsarztverfahren
- Grundlagen der Verwendung alloplastischer Materialien
Viszeralchirurgische Notfälle:
- Traumamanagement von Schwer- und Mehrfachverletzten, auch mit einem Injury Severity Score (ISS) von mindestens 16 Punkten
- Notfalleingriffe im Bauchraum, z. B. bei Ileus, Blutung, Peritonitis, Milzruptur, Hohlorganperforationen einschließlich abdomineller Vakuumtherapie (VAC) (20)

OP-Team beginnt einen Eingriff im Unterleibsbereich.
Diagnostische Verfahren:
- Endosonographie des Rektums
- Sonographische Untersuchungen des Abdomens und des Retroperitoneums (400)
- Sonographische Untersuchungen der Urogenitalorgane (200)
- Duplexsonographie der abdominiellen und retroperitonealen Gefäße sowie des Mediastinum (100)
- Notfallsonographien (eFAST) (50)
- Richtungsweisende Sonographien der Halsregion (50)
- Ösophagogastroduodenoskopie (50)
- Koloskopie (50)
- Rektosigmoidoskopie (50)
- Proktoskopie (50)
- Indikation, Durchführung und Befunderstellung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle
- Indikationsstellung und Befundinterpretation weiterer bildgebender Verfahren
Weichteilverletzungen, Wunden und Verbrennungen:
- Weichteileingriffe, z. B. an Sehnen, Bändern, Muskeln, Haut, Weichteiltumoren und bei Infektionen
- Prävention, Diagnostik und Therapie des zentralen und peripheren Kompartmentsyndroms
- Diagnostik und Therapie unkomplizierter Weichteilverletzungen
- Diagnostik von komplexen Weichteilverletzungen sowie Wunden, die eine plastische Deckung erfordern und Wunden, die mit einer Knochenverletzung einhergehen
- Diagnostik und Therapie von thermischen und chemischen Wunden außerhalb von Gesicht, Hand, Fuß oder Genitalbereich
- Resektion gutartiger oberflächlicher und peripherer Weichteiltumore (20)
- Inzision und Exzision von Hautabszessen (20)
Verletzungen, Erkrankungen und Funktionsstörungen der viszeralen Organe und Gefäße:
- Analfistel
- Gefäßfreilegung, Embolektomie und Thrombektomie
- Varizenoperation
- Leber-Probeexzision
- Grundlagen der operativen Technik von Eingriffen höherer Schwierigkeitsgrade, z. B: hepatobiliäre Eingriffe, Operationen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED), Roux-Y-Gastric Bypass, Adrenalektomie, Multiviszeralresektion
- Transplantationschirurgie´
- Implantation und Explantation von intravenösen Portkathetern (20)
- Operative Versorgung von Perianalabszessen
- Exzision von Perianalvenenthrombosen
- Hämorrhoidenoperation einschließlich Therapie einer Fissur (20)
- Lymphknotenbiopsie bzw. -dissektion (5)
- Operative Therapie von Hernien, auch minimal invasiv, davon
- Leistenhernie (40)
- Bauchwandhernie (10)
- Narbenhernie (10)
- Laparotomien und deren Verschluss (50)
- Laparoskopien (50)
- Resektionen, Übernähungen, Exstirpationen, konventionelle, endoskopische und interventionelle Techniken, auch minimal invasiv, insbesondere
- Appendektomie (20)
- Cholecystektomie (35)
- Explorative Laparotomie und/oder Laparoskopie (30)
- Magenübernähung
- Endoskopische und offene perkutane endoskopische Gastrostomie-Anlagen (PEG)
- Dünndarmresektion (10)
- Stomaanlage und Stomarückverlagerung (10)
- Eingriffe am Kolon (30)
- Fundoplicatio einschließlich minimal invasiver Verfahren (5)
- Splenektomie (3)
- Magenteilresektion (3)
- Leberwedgeresektion (3)
- Enddarmoperation (10)
- komplexe Adhäsiolyse (10)
- Erste Assistenz bei Eingriffen höherer Schwierigkeitsgrade, z. B. Pankreasresektion, Gastrektomie, Rektumresektion (80)
Verletzungen, Erkrankungen und Funktionsstörungen des Kopf- und Halsbereichs:
- Thyreoidektomie und Neck-Dissektion bei malignen Erkrankungen
- Indikationsstellung zur operativen Therapie und Nachbehandlung von Parathyreoidektomien
- Zervikale Eingriffe, z. B. Tracheotomie, Lymphknoten-Probexcision
- Eingriffe an der Schilddrüse (25), davon Schilddrüsenresektion (20)
Strahlenschutz:
- Grundlagen der Strahlenbiologie und Strahlenphysik bei der Anwendung ionisierender Strahlen am Menschen
- Grundlagen des Strahlenschutzes beim Patienten und Personal einschließlich der Personalüberwachung und des baulichen und apparativen Strahlenschutzes
- Voraussetzungen zur Erlangung der erforderlichen Fachkunden im gesetzlich geregelten Strahlenschutz
Facharztausbildung Viszeralchirurgie – Logbuch
Das Ausbildungslogbuch ist ein verpflichtender Bestandteil im Rahmen einer Facharztausbildung. Nachdem alle Inhalte der Weiterbildung Viszeralchirurgie erfolgreich durchlaufen wurden, muss es komplett ausgefüllt und unterschrieben an die zuständige Ärztekammer geschickt werden.
Das Logbuch enthält damit den Weiterbildungsgang Viszeralchirurgie sowie alle dokumentierten Inhalte und Kenntnisse, die im Rahmen der Facharztausbildung vermittelt wurden. Die Bundesärztekammer bietet ein Muster-Logbuch Viszeralchirurgie zum Download an.
eLogbuch
Für alle Ärztinnen und Ärzte, die ihre Facharztweiterbildung ab dem 01.11.2020 aufgenommen haben, ist das Führen eines elektronischen Logbuchs (eLogbuch) verpflichtend. Das elektronische Logbuch ermöglicht eine kontinuierliche Dokumentation der absolvierten Weiterbildungsinhalte. Ein Antrag auf Zulassung zur Facharztprüfung ohne Ausfüllen des eLogbuchs wird abgelehnt.
Facharztprüfung der Weiterbildung Viszeralchirurgie
Die Facharztprüfung in Viszeralchirurgie dauert etwa 30 bis 45 Minuten. Die Mitglieder und der/die Vorsitzende des Prüfungsausschusses werden durch die Landesärztekammer (LÄK) bestimmt. Der Prüfungsausschuss besteht i.d.R. aus drei Mitgliedern und einem/-r weiteren Beisitzer/in bzw. Protokollant/in.
In Form eines gemeinsamen Fachgespräches stellen die Mitglieder des Prüfungsausschusses Fragen zu einem/-r hypothetischen Patienten/-in. Dieser Fall wird von Anfang bis zum Ende der Therapie durchbesprochen.
Facharztausbildung Viszeralchirurgie – Zukunftsperspektiven
In der jüngsten Zeit hat sich im Gebiet der Viszeralchirurgie so einiges getan. Mittlerweile gibt es eine Menge neuer OP-Methoden, vor allem minimal-invasive Eingriffe gehören nun zum Standard-Werkzeug für Fachärzte/-innen der Viszeralchirurgie.
Aber auch noch weitaus modernere Methoden, wie etwa computergestützte Eingriffe mit einem Da-Vinci-Robotersystem, finden heutzutage in der Viszeralchirurgie viel Anwendung, da diese Methoden eine maximale Genauigkeit und Sorgfalt an den Tag legen können. Zusätzlich sind derartige Verfahren zeitsparend und minimieren somit die Belastung der Patienten/-innen.

Ein Da-Vinci-Robotersystem erleichtert die Arbeit der Chirurgen/-innen enorm.
Speziell für die Krebstherapie können Viszeralchirurgen/-innen zudem auch schon auf mit Sensoren ausgestattete Skalpelle zurückgreifen, welche selbst kleinste Reste von Tumoren im Körper aufspüren können. Auch zukünftig werden sich sehr wahrscheinlich für Fachärzte/-innen auf diesem Gebiet zahlreiche neue und spannende Methoden ergeben.
Zusatz-Weiterbildungen für Viszeralchirurgen/-innen
Für fertige Fachärzte/-ärztinnen der Viszeralchirurgie gibt es zahlreiche Möglichkeiten, nach der Weiterbildung noch zusätzliche Qualifikationen zu erlangen. Eine Zusatz-Weiterbildung sticht dabei besonders ins Auge, denn es gibt die Zusatz-Weiterbildung „Spezielle Viszeralchirurgie“, die sich ausschließlich an Ärzte/-innen in diesem Fachgebiet adressiert. Im Rahmen dieser Weiterbildung kann man viele Dinge zu diagnostischen Verfahren lernen und vor allem das persönliche Spektrum an möglichen OP-Verfahren deutlich erweitern.
Einige Zusatz-Weiterbildungen können auch schon während der Facharztweiterbildung in der Assistenzarztzeit erfolgen, sofern man bereits mindestens 24 Monate in diesem Bereich tätig war. Dazu gehören:
Zusatzweiterbildung nach abgeschlossener Facharztweiterbildung Viszeralchirurgie
Daneben gibt es noch einige andere Zusatzweiterbildungen, die man mit einer erfolgreich abgeschlossenen Facharztausbildung für Viszeralchirurgie antreten kann:
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Akupunktur
- Balneologie und Medizinische Klimatologie
- Betriebsmedizin
- Ernährungsmedizin
- Flugmedizin
- Hämostaseologie
- Intensivmedizin
- Immunologie
- Klinische Akut- und Notfallmedizin
- Krankenhaushygiene
- Magnetresonanztomographie
- Manuelle Medizin
- Naturheilverfahren
- Palliativmedizin
- Phlebologie
- Physikalische Therapie
- Proktologie
- Psychotherapie
- Rehabilitationswesen
- Sexualmedizin
- Sozialmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Sportmedizin
- Suchtmedizinische Grundversorgung
- Transplantationsmedizin
Weiterbildung Viszeralchirurgie – Verdienst während und nach der Ausbildung zum Facharzt
Als Angestellte/r im Krankenhaus wird man als Facharzt/-ärztin für Viszeralchirurgie nach geltenden Tarifverträgen für Ärzte/-innen bezahlt. Diese unterscheidet sich je nach Arbeitgeber bzw. Träger der Klinik. Während der Facharztausbildung erhält man ein Assistenzarzt-Gehalt. Dieses liegt je nach Berufserfahrung zwischen rund 4.800 und 6.200 Euro brutto im Monat.
Gehalt als Facharzt/-ärztin
Nach erfolgreich beendeter Facharztausbildung Viszeralchirurgie steigt der Lohn nochmals deutlich an und bewegt sich zwischen ca. 6.400 und 8.200 Euro. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass die Vergütung prinzipiell in Universitätskliniken etwas höher ist, als in kommunalen Krankenhäusern.
Alles zum Facharzt-Gehalt von Viszeralchirurgen/-innen und Ärzten/-innen anderer Fachgebiete findet sich in unserem Karrierebereich.
Passende Jobs in der Viszeralchirurgie
praktischArzt ist die große Jobbörse für Ärzte und Ärztinnen in Deutschland. In der Stellensuche sind täglich zahlreiche Viszeralchirurgie Stellenangebote für Assistenzarzt, Facharzt, Oberarzt und Chefarzt bzw. -ärztin gelistet.