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praktischArzt » Mediziner » Facharztausbildung » Weiterbildung Neurologie

Facharztausbildung Neurologie

Weiterbildung Neurologie – Ausbildung zum Facharzt für Neurologie

Das Nervensystem und neurologische Erkrankungen geben der Menschheit seit eh und je Rätsel auf. Nur wenige Organe sind so wenig erforscht und doch so hochinteressant und bedeutsam. Jährlich schaffen Mediziner und Wissenschaftler jedoch Durchbrüche in der Erkennung und Versorgung von Krankheiten, die mit dem Nervensystem zusammenhängen. Oftmals können durch neue Methoden Beschwerden gelindert oder behandelt werden und eine verlorengegangene Lebensqualität von betroffenen Menschen zurückgeholt werden.

Spezialisten auf diesem Gebiet sind Neurologen, die Fachärzte für Neurologie. Der Facharzt der Neurologie befasst sich grundsätzlich mit dem zentralen, peripheren und vegetativen Nervensystem einschließlich deren Muskulatur und der Erkennung sowie Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems.

Inhalt

  • Voraussetzungen
  • Dauer
  • Inhalt
  • Logbuch
  • Stellenangebote

Voraussetzungen Weiterbildung Facharzt Neurologie

Die vollständige Berechtigung zur Ausübung des Arztberufes erhält der Mediziner mit seiner Approbation. Die Approbation ist auch die Voraussetzung, um die Weiterbildung zum Facharzt für Neurologie zu beginnen.  Nach erfolgreichem Abschluss der mehrjährigen Facharztausbildung im Bereich der Neurologie kann der Titel Facharzt getragen werden.

Die Weiterbildung zum Facharzt in der Neurologie ist interessanter denn je. In den vergangenen Jahren war dieses Fach unter den am stärksten wachsenden Fachbereichen. Daher sind auch jederzeit zahlreiche Neurologie Stellenangebote zu finden, insbesondere zahlreiche Assistenzarzt Neurologie Stellenangebote.

Dauer der Facharztausbildung Neurologie

Die Weiterbildungszeit in der Neurologie von 60 Monaten (5 Jahren) wird bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 der Musterweiterbildungsordnung absolviert, davon

  • müssen 6 Monate in der intensivmedizinischen Versorgung neurologischer Patienten abgeleistet werden
  • müssen 12 Monate in Psychiatrie und Psychotherapie abgeleistet werden

Inhalte der Facharztausbildung Neurologie

Folgende Inhalte sind in der Weiterbildung zum Facharzt für Neurologie zu durchlaufen.

Die Zahlen in Klammern benennen die jeweiligen Richtzahlen.

Übergreifende Inhalte der Facharzt-Weiterbildung Neurologie:

  • Wesentliche Gesetze, Verordnungen und Richtlinien
  • Grundlagen der Begutachtung, Vorsorgevollmacht, Betreuung und Geschäftsfähigkeit
  • Wissenschaftlich begründete Gutachtenerstellung
  • Erstellung von Rehabilitationsplänen, Überwachung und epikritische Bewertung der Anwendung von Rehabilitationsverfahren
  • Neurologische Anamneseerhebung und Untersuchung unter Berücksichtigung biographischer und psychosozialer Zusammenhänge, psychogener Symptome und somatopsychischer Reaktionen, auch unter Einbezug von Angehörigen/relevanten Drittpersonen, einschließlich Erhebung des neuropsychologischen und psychopathologischen Befundes
  • Hirnnervensyndrome, zerebrale Syndrome einschließlich Störungen des Bewusstseins, zerebelläre Syndrome, Hirnstamm-Syndrome, Rückenmarkssyndrome, Syndrome der peripheren Nerven und der Muskeln, vegetative Syndrome, Schmerz, Gangstörungen und Stürze, Blasen- und Mastdarmfunktionsstörungen
  • Aufklärung von und situationsgerechte Kommunikation mit Patienten mit reduzierter Auffassungs- und Gedächtnisleistung, eingeschränkter affektiver und autopsychischer Wahrnehmungsfähigkeit sowie Beurteilung der Einwilligungsfähigkeit einschließlich der Beratung Angehöriger
  • Betreuung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten
  • Teilnahme an interdisziplinären Teambesprechungen
  • Indikationsstellung und Nebenwirkungen von Schmerztherapie, Psychopharmakotherapie und neurologischer Pharmakotherapie einschließlich Immun- und Chemotherapien
  • Bedeutung molekulargenetischer Signaturen

Neurologische Notfälle:

  • Erstversorgung neurologischer Notfälle, insbesondere

– besondere neurovaskuläre Notfälle einschließlich intrakranieller Blutungen
– vigilanzgeminderte und komatöse Patienten
– epileptische Anfälle einschließlich Status epilepticus
– spinale Notfälle
– hypokinetische Krisen
– myasthene Krisen
– Meningitiden/Enzephalitiden
– Eklampsie/Präeklampsie
– Schwindel
– Intoxikationen
– psychiatrische Notfälle, Verwirrtheitszustände, Delir einschließlich Alkoholentzugssyndrome, maligne Hyperthermie und malignes neuroleptisches Syndrom

  • Erstversorgung eines Schlaganfalls einschließlich systemischer Lyse
  • Diagnostik und Erstversorgung von Schädel-HirnTraumata, traumatischen Rückenmarksverletzungen

Diagnostische Verfahren:

  • Elektroenzephalographien (200)
  • Durchführung und Befunderstellung von Elektromyographien (EMG) (100)
  • Durchführung und Befunderstellung evozierter Potentiale (MEP, SSEP, VEP, AEP) (200)
  • Durchführung und Befunderstellung von Elektroneurographien (NLG) (100)
  • Elektrophysiologische Funktionsdiagnostik des autonomen Nervensystems (25)
  • Sonographische Untersuchungen von Nervensystem, Nerven und Muskeln
  • Doppler-/ Duplexsonographien extra- und intrakranieller hirnversorgender Gefäße (200)
  • Durchführung und Befunderstellung von Funktionsanalysen bei Schluckstörungen (25)
  • Durchführung und Befunderstellung von neurootologischen Untersuchungen, z. B. Verfahren zur Nystagmusprüfung (25)
  • Punktionen des Liquorraumes (50)
  • Anlage zentralvenöser Zugänge
  • Indikationsstellung und Befundinterpretation von Computertomographie- und Magnetresonanztomographieuntersuchungen (100)

Neurologische Intensivmedizin:

  • Differentialdiagnostisches Management bei Störungen des Bewusstseins einschließlich der Einteilung in Schweregrade
  • Neurologische Untersuchung von analgosedierten Patienten
  • Methodische Grundlagen des (invasiven) Neuromonitorings
  • Hirnödemtherapie
  • Management vegetativer Krisen und zentraler Atemregulationsstörungen
  • Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapien einschließlich der Erstellung von Therapieplänen zur parenteralen Ernährung
  • Störungen des Säure-Basen- und des ElektrolytHaushaltes
  • Grundlagen der Beatmungstechniken
  • Durchführung von Intubationen (10)
  • Critical-Illness-Myopathie und Neuropathie
  • Einschätzung der Prognose bei anoxischer Hirnschädigung und residuellen Defektsyndromen
  • Angehörigengespräche bei irreversiblem Hirnfunktionsausfall
  • Durchführung des Verfahrens zur Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms gemeinsam mit einem hierfür qualifizierten Facharzt

Neuropsychologie:

  • Grundlagen neuropsychologischer/verhaltensneurologischer Syndrome nach Hirnschädigung und bei Hirnfunktionsstörungen
  • Grundlagen kognitiver Störungen sowie von Störungen der Emotion, Motivation und Persönlichkeit
  • Durchführung und Befunderstellung von standardisierten Testverfahren und Skalen bei neuropsychologischen/verhaltensneurologischen Störungen (50)
  • Neuro- und Psychopharmakotherapie bei neuropsychologischen Störungen
  • Therapieplanung einschließlich Festlegung und Überprüfung von Therapiezielen sowie Einleitung von Maßnahmen zur Wiedereingliederung in das Erwerbsleben und in das soziale Umfeld

Geriatrische Krankheitsbilder:

  • Typische Krankheitsbilder des alternden Menschen einschließlich gerontopsychiatrischer Erkrankungen
  • Geriatrisches Assessment einschließlich Test-, Untersuchungs- und Schätzskalen zur Einordnung und Behandlung von geriatrischen Syndromen und deren Krankheitsfolgen
  • Pharmakotherapie im Alter, insbesondere bei der Behandlung mit zentralnervös-wirksamen Medikamenten
  • Einleitung von Maßnahmen zur Wiederherstellung der Selbständigkeit und Minderung der Pflegebedürftigkeit sowie zur Sicherung von Geschäftsfähigkeit bzw. Vorsorgevollmacht/Betreuung und von Pflege
  • Besonderheiten der geriatrischen Rehabilitation sowie der neurologischen Rehabilitation im Alter
  • Prophylaxe alterstypischer und altersassoziierter körperlicher und seelischer Erkrankungen sowie von Immobilität, Gangstörungen und Stürzen

Neuro-Rehabilitation:

  • Neurologische und physikalische Behandlungsverfahren und soziotherapeutische Maßnahmen einschließlich Physiotherapie, Logopädie, Neuropsychologie und Ergotherapie
  • Indikationsstellung für neurologische Rehabilitationsverfahren, Erstellung von Rehabilitationsplänen, Überwachung und epikritische Bewertung der Anwendung der Rehabilitationsverfahren, insbesondere Beantragung von Phase B-Frührehabilitation

Schmerzbehandlung:

  • Therapieoptionen bei Schmerzsyndromen, insbesondere Neuralgien, sympathisch unterhaltenen Schmerzen und chronischen Schmerzsyndromen
  • Diagnostik und Therapie von Kopf- und Gesichtsschmerzen, zentralen und peripheren Schmerzsyndromen

Erkrankungen der Hirnnerven und des Hirnstamms:

  • Diagnostik und Therapie isolierter und kombinierter Hirnnervenerkrankungen
  • Diagnostik von typischen Hirnstamm-Syndromen

Vaskuläre Erkrankungen:

  • Risikofaktoren und Symptome zerebraler Ischämien, intrakranieller Blutungen einschließlich Subarachnoidalblutungen sowie intrakranieller Sinus- oder Venenthrombosen
  • Diagnostik und Therapie ischämisch verursachter neurologischer Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie intrakranieller Blutungen
  • Diagnostik und Therapie der Subarachnoidalblutungen sowie Vasospasmustherapie
  • Diagnostik und Therapie intrakranieller Sinus- oder Venenthrombose
  • Risikofaktoren sowie Symptome von Rückenmarksgefäßen ausgehender Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie vaskulär bedingter Erkrankungen des Rückenmarks
  • Primär- und Sekundärprophylaxe vaskulärer Erkrankungen

Infektiöse Erkrankungen:

  • Klinische Manifestationen und Therapieprinzipien von Infektionserkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie der Muskeln einschließlich des Erregerspektrums
  • Septische Enzephalopathie
  • Diagnostik und Therapie von neurologischen Infektionserkrankungen, insbesondere Meningitis/Enzephalitis einschließlich Neurolues, Tuberkulose, Borreliose und der HIV-Erkrankung

Autoimmunerkrankungen:

  • Verlaufsformen und sozialmedizinische Aspekte der Multiplen Sklerose und anderer demyelinisierender Erkrankungen
  • Diagnostik einschließlich der MRT-Kriterien der zeitlichen und räumlichen Dissemination, Schubdefinition, Akuttherapie und immunmodulatorische Therapie der Multiplen Sklerose
  • Grundlagen der Antikörperdiagnostik und Therapie anderer Autoimmunerkrankungen des Zentralnervensystems einschließlich ZNSManifestationen von systemischen Autoimmunerkrankungen, paraneoplastischer und autoimmuner Erkrankungen, z. B. Neuropil-AK assoziierten Enzephalitiden
  • Diagnostik und Therapie von autoimmun bedingten einschließlich paraneoplastisch bedingten Erkrankungen der Plexus, der peripheren Nerven, der neuromuskulären Endplatte und des vegetativen Nervensystems, insbesondere

– neuralgische Schulteramyotrophie
– Guillain-Barré Syndrom (GBS)
– chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP)
– Myasthenia gravis und andere myasthene Syndrome

  • Diagnostik und Therapie von autoimmun bedingten einschließlich paraneoplastisch bedingten Myopathien, insbesondere

– Polymyositis
– Dermatomyositis
– Polymyalgia rheumatica
– Einschlusskörperchenmyositis

Metabolische Erkrankungen:

  • Metabolische und endokrine Enzephalopathien, Neuropathien und Myopathien einschließlich Mitochondriopathien
  • Diagnostik und Therapie neurologischer Komplikationen des Diabetes mellitus
  • Diagnostik und Therapie neurologischer Komplikationen der Niereninsuffizienz
  • Toxische und medikamentös induzierte Enzephalo-, Neuro- und Myopathien
  • Diagnostik und Therapie alkohol-assoziierter neurologischer Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie chemotherapieassoziierter neurologischer Erkrankungen

Tumorerkrankungen:

  • Diagnostik, konservative Therapie und Prognose primärer intrakranieller und spinaler Tumore sowie Tumore der peripheren Nerven einschließlich intrathekaler Therapie
  • Diagnostik, konservative Therapie und Prognose von Hirnmetastasen unter Berücksichtigung typischer Primärtumore
  • Mitwirkung bei der systemischen Tumortherapie sowie der supportiven Therapie bei soliden Tumorerkrankungen der Facharztkompetenz

Traumatisch bedingte Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems:

  • Diagnostik und konservative Therapie von SchädelHirn-Traumata oder Verletzungen des Rückenmarks
  • Diagnostik und konservative Therapie traumatisch verursachter Nerven- und Nervenwurzelkompressionen bzw. der Nervengeflechte einschließlich typischer Engpasssyndrome

Epileptische und andere anfallsartig auftretende Erkrankungen:

  • Anfallssemiologie und Einteilung von Anfällen
  • Diagnostik anfallsartiger Störungen des Bewusstseins einschließlich Synkopen
  • Diagnostik, Therapie und Prognose epileptischer Erkrankungen einschließlich Beratung zu rechtlichen Implikationen und Lebensplanung
  • Diagnostik, Therapie der Altersepilepsie bei degenerativen, vaskulären und anderen zerebralen Läsionen
  • Besonderheiten der Pharmakologie von Antikonvulsiva

Schlafstörungen:

  • Neurologisch relevante Schlaf- und Vigilanzstörungen einschließlich Narkolepsie und Schlaf-Apnoesyndrom

Erkrankungen des peripheres Nervensystem:

  • Diagnostik und konservative Therapie von Erkrankungen des peripheren Nervensystems einschließlich elektrophysiologischer Lokalisationsdiagnostik, insbesondere von

– Syndromen des Plexus brachialis und Plexus lumbosacralis
– Syndromen der Nervenwurzeln
– Polyneuropathien
– Syndromen einzelner peripherer Nerven und ihrer Abschnitte
– typischen Engpasssyndromen
– Blasen-, Mastdarmfunktions- und Erektionsstörungen

Neurodegenerative Erkrankungen:

  • Diagnostik und Therapie des Morbus Parkinson und anderer degenerativer hypokinetisch-rigider oder hyperkinetischer Syndrome einschließlich relevanter Skalen
  • Indikationsstellung und Betreuung von Patienten mit invasiven Therapieverfahren
  • Botulinumtoxin-Therapie zur Behandlung von Dystonien und Spastik
  • Differentialdiagnostik von Gangstörungen und bei Stürzen einschließlich posturaler Störungen
  • Diagnostik und Therapie der Alzheimer-Demenz einschließlich der Abgrenzung zu anderen Demenzsyndromen, organisch und nicht-organisch bedingten kognitiven Störungen im Alter
  • Diagnostik und Therapie hereditärer degenerativer Erkrankungen und anderer degenerativer Erkrankungen wie amyotrophe Lateralsklerose, spinale Muskelatrophie

Fachgebundene genetische Beratung:

  • Grundlagen hereditärer und multifaktorieller Krankheitsbilder und Entwicklungsstörungen
  • Interpretation und Aussagekraft genetischer Untersuchungsergebnisse (Sensitivität, Spezifität, prädiktiver Wert)
  • Methodische, psychosoziale und ethische Aspekte der genetischen Beratung und Diagnostik einschließlich pharmakogenetischer Tests
  • Erkennung fachbezogener genetisch bedingter Krankheitsbilder oder Entwicklungsstörungen
  • Fachgebundene genetische Beratung bei diagnostischer und prädiktiver genetischer Untersuchung

Psychiatrie im Rotationsjahr:

  • Psychiatrische Anamnese und differentialdiagnostische psychopathologische Befunderhebung insbesondere von Störungen der Affektivität, des formalen und inhaltlichen Denkens, der Wahrnehmung und Ich-Störungen
  • Erkennung von Suizidalität
  • Anamneseerhebung bei Menschen mit substanzabhängigen und substanzunabhängigen Abhängigkeitserkrankungen einschließlich der Berücksichtigung der Motivationsentwicklung und des sozialen Umfeldes
  • Psychiatrisch-psychotherapeutische Gesprächsführung
  • Grundlagen der psychiatrischen Krankheitslehre und Diagnostik
  • Grundlagen der Therapie von Menschen mit psychischen Erkrankungen und Störungen im Alter
  • Qualifizierte Entzugsbehandlung aller stoffgebundenen Süchte, z. B. Alkohol, Medikamente, Nikotin und illegale Drogen
  • Erkennung von und Umgang mit

– somatoformen Störungen
– organischen Psychosen
– bipolaren Störungen
– unipolaren Depressionen
– Abhängigkeitserkrankungen, insbesondere Alkoholabhängigkeit

  • Deeskalierende Maßnahmen im Vorrang zu Zwangsmaßnahmen

Facharztausbildung Neurologie- Logbuch

Das Ausbildungslogbuch ist ein verpflichtender Bestandteil im Rahmen der Facharztausbildung Neurologie.

Nach dem erfolgreichen Durchlaufen aller Inhalte der Weiterbildung Neurologie, muss es komplett ausgefüllt und unterschrieben an die zuständige Ärztekammer geschickt werden. Das Logbuch enthält den Weiterbildungsgang Neurologie sowie alle dokumentierten Inhalte und Kenntnisse, die im Rahmen der Facharztausbildung vermittelt wurden.

Die Bundesärztekammer bietet ein Muster-Logbuch  Neurologie zum Download an.

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