
Fachärzte/-innen mit einer Weiterbildung Kinderchirurgie (ganz korrekt: Kinder- und Jugendchirurgie) kommen zum Einsatz, wenn Operationen bei Kindern und Jugendlichen nötig werden. Im Gegensatz zur Erwachsenenchirurgie wird die Kinderchirurgie nicht in weitere Teilgebiete untergliedert. Kinderchirurgen/-innen müssen also echte Allrounder sein.
Inhaltsverzeichnis
- Weiterbildung Kinderchirurgie - Voraussetzungen
- Kinderchirurgie - Dauer der Facharztausbildung
- Inhalte der Weiterbildung zum Facharzt Kinderchirurgie
- Facharzt/-ärztin für Kinderchirurgie - Logbuch
- Facharztprüfung zur Weiterbildung Kinder- und Jugendchirurgie
- Karriere als Facharzt/-ärztin für Kinderchirurgie
- Zusatzweiterbildungen für Kinderchirurgen/-innen
- Facharzt/-ärztin für Kinderchirurgie - Verdienst
- Weiterbildung Kinderchirurgie – einen passenden Job finden
In der Weiterbildung Facharzt für Kinderchirurgie werden alle theoretischen und praktischen Kompetenzen vermittelt, die zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge von chirurgischen und urologischen Erkrankungen, Fehlbildungen, Tumoren, Verletzungen und Unfallfolgen von Kindern und Jugendlichen einschließlich pränataler Chirurgie gehören.
Wer sich für eine Karriere als Kinderchirurg / Kinderchirurgin interessiert, findet alle wichtigen Informationen zu Voraussetzungen, Dauer und Inhalt der Facharztausbildung im Folgeartikel.
Fachbereich Kinder- und Jugendchirurgie im Überblick
- Anzahl Fachärzte/-innen: Von 2021 weit über 40.000 berufstätigen Chirurgen/-innen sind gerade einmal 716 Fachärztinnen und -ärzte auf die Kinderchirurgie spezialisiert.
- Arbeitsplätze: Mehr als 75 Prozent der berufstätigen Kinderchirurgen/-innen sind im stationären Bereich tätig, arbeiten also in Krankenhäusern
Weiterbildung Kinderchirurgie – Voraussetzungen
Um Facharzt/-ärztin für Kinder- und Jugendchirurgie zu werden, müssen zunächst einige Voraussetzungen erfüllt werden. Der Facharztausbildung Kinderchirurgie geht das Medizinstudium voraus. Ist dies abgeschlossen, kann man die Approbation beantragen. Diese erlaubt eine ärztliche Tätigkeit. Somit kann eine Stelle als Arzt/Ärztin in Weiterbildung (Tätigkeit als Assistenzarzt/-ärztin) in einem Fachgebiet der Wahl angestrebt werden.
Angehende Fachärzte/-innen für Kinder- und Jugendchirurgie rotieren während ihrer Assistenzzeit durch verschiedene Abteilungen, um alle erforderlichen Fachkompetenzen zu erwerben.
Zum Ende der Weiterbildung Kinderchirurgie findet die Facharztprüfung statt. Nach erfolgreichem Bestehen dieser Abschlussprüfung darf die Berufsbezeichnung „Facharzt/-ärztin für Kinder- und Jugendchirurgie“ getragen werden.
Kinderchirurgie – Dauer der Facharztausbildung
Die Weiterbildung Kinderchirurgie dauert 72 Monate (6 Jahre) bei einem/-r Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 der Musterweiterbildungsordnung. Davon werden abgeleistet:
- 48 Monate in der Kinderchirurgie
- 6 Monate in der Notfallaufnahme
- 6 Monate in der intensivmedizinischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen
Bis zu 12 Monate der Weiterbildung Kinderchirurgie können zum Kompetenzerwerb in anderen Gebieten erfolgen.
Inhalte der Weiterbildung zum Facharzt Kinderchirurgie
Kinderchirurgie ist eine von 8 chirurgischen Facharztrichtungen und teilt mit diesen übergreifende Inhalte. Die anderen Facharztausbildungen in der Chirurgie sind:
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Allgemeinchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Gefäßchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Herzchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Orthopädie und Unfallchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische Chirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Thoraxchirurgie
- Weiterbildung Facharzt/-ärztin Viszeralchirurgie
Folgende Inhalte sind in der Facharzt-Weiterbildung Kinder- und Jugendchirurgie zu durchlaufen. Die Zahlen in Klammern benennen die jeweiligen Richtzahlen.
Übergreifende Inhalte im Gebiet Chirurgie
- Wesentliche Gesetze, Verordnungen und Richtlinien
- Chirurgische Techniken und Instrumentengebrauch, insbesondere Inzision, Präparation, Retraktion, Naht- und Knotentechniken einschließlich Laseranwendung unter Berücksichtigung der verschiedenen Gewebestrukturen
- Chirurgische perioperative Behandlung einschließlich Vorbereitung, Lagerungstechniken, Nachsorge und Komplikationsmanagement sowie Indikationsstellung zu weiterführenden Maßnahmen
- Techniken der temporären Ruhigstellung und Fixationsverbände
- Prophylaxe, Diagnostik und Therapie von Thrombosen
- Wundheilung und Narbenbildung
- Wundmanagement und stadiengerechte Wundtherapie sowie Verbandslehre einschließlich verschiedene Wundauflagen, Unterdruck- und Kompressionstherapie
- Defektdeckung bei akuten und chronischen Wunden
- Grundlagen der medikamentösen Tumortherapie
- Basisbehandlung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten
- Scoresysteme und Risikoeinschätzung
Notfall- und Intensivmedizin
- Erkennung und Behandlung akuter Notfälle einschließlich lebensrettender Maßnahmen
- Kardiopulmonale Reanimation
- Pathophysiologie von schweren Verletzungen, des Polytraumas und deren Folgen
- Indikationsstellung zur Notfall-Laparotomie und Thorakotomie
- Differenzierte Beatmungstechniken
- Atemunterstützende Maßnahmen bei intubierten und nicht-intubierten Patienten
- Beatmungsentwöhnung bei langzeitbeatmeten Patienten
- Mitbehandlung bei septischen Krankheitsbildern
- Legen eines transurethralen und/oder suprapubischen Katheters
Übergreifende Inhalte der Facharzt-Weiterbildung Kinderchirurgie
- Epidemiologie, Embryologie und Klassifikation typischer kinderchirurgischer Krankheitsbilder
- Grundlagen der neurologischen und sozialen Entwicklung im Kindes- und Jugendalter
- Besonderheiten der Ernährung im Säuglings- und Kleinkindalter
- Prävention, typische Symptomatik, Früherkennung und Differentialdiagnostik kinderchirurgischer Krankheitsbilder einschließlich Beratung zur Unfallprävention im Kindes- und Jugendalter
- Berufsgenossenschaftliche Heilverfahren einschließlich Durchgangsarztverfahren
- Wissenschaftlich begründete Gutachtenerstellung (3)
- Besonderheiten der Arzneimitteltherapie im Kindesalter
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen
- Transition im Kontext der zugrunde liegenden Erkrankung
Diagnostische Verfahren
- Klinische Untersuchung bei Kindern und Jugendlichen unter Beachtung der Besonderheiten unterschiedlicher Altersgruppen
- Typische, krankheitsspezifische Laborkonstellationen
- Funktionsuntersuchungen, insbesondere pH-Metrie, Urodynamik, Rektummanometrie
- Tracheobronchoskopie und Koloskopie
- Indikationsstellung und Befundinterpretation konventioneller Röntgenuntersuchungen
- Indikation, Durchführung und Befunderstellung der intraoperativen radiologischen Befundkontrolle
- Diagnostische und interventionelle Möglichkeiten von CT, MRT und Angiographie
- Durchführung von Ultraschalluntersuchungen
- Sonographieie des Abdomens und des Retroperitoneums (200)
- der Urogenitalorgane (100)
- von Weichteilen und des Bewegungsapparats (100)
- durch die offene Fontanelle (100)
- Ultraschalluntersuchung der Säuglingshüfte
- Ösophago-Gastro-Duodenoskopie einschließlich Probenentnahme und Entfernung von Fremdkörpern (20)
- Rektosigmoidoskopie einschließlich Probenentnahme und Entfernung von Fremdkörpern (10)
Prä- und postoperative Behandlung
- Altersspezifische Infusionstherapie, enterale und parenterale Ernährung
- Indikationsstellung zur konservativen/operativen Therapie einschließlich Beratung
- Therapieoptionen und Grundlagen der Beratung bei pränatal festgestellten Fehlbildungen
- Abklärung peri- und postoperativer Schmerzzustände und Schmerztherapie unter differenziertem Einsatz verschiedener Methoden, z. B. patientengesteuerte Analgesie (PCA)
- Grundlagen der prä- und postoperativen Betreuung von Früh- und Neugeborenen
- Grundlagen der Intensivtherapie im Kindesalter
- Altersspezifische Nachsorge und Langzeitbetreuung nach kinderchirurgischen Eingriffen
- Einleitung physikalischer Therapien und rehabilitativer Maßnahmen
Kinderchirurgische Notfälle
- Erstversorgung von Platz-, Schnitt-, Stich- und Bisswunden sowie ausgedehnten Weichteilverletzungen
- Pädiatrische Differentialdiagnosen im Notfall
- Kindspezifisches Traumamanagement und Reanimation
- Legen von Drainagen, insbesondere Thoraxdrainagen
- Durchführung von Punktionen, insbesondere Gelenkpunktionen
- Lokal- und Regionalanästhesie, Analgesie und Sedierung (50)
Traumatologie
- Einleitung von Maßnahmen bei Kindswohlgefährdung, Vernachlässigung, Misshandlung und sexuellem Missbrauch
- Diagnostik und Therapie des leichten und mittelschweren Schädel-Hirn-Traumas
- Schweres Schädel-Hirn-Trauma
- Entlastung epi- und subduraler Blutungen
- Wachstums- und altersspezifische Besonderheiten knöcherner Verletzungen einschließlich wachstumsspezifischer Korrekturprozesse
- Indikationsstellung zur altersspezifischen Behandlung knöcherner Verletzungen im Kindes- und Jugendalter
- Konservative Frakturbehandlung einschließlich geschlossener Repositionen (50)
- Reposition und Osteosynthese von Frakturen, davon
- diaphysär (25)
- meta- und epiphysär (50)
- Metallentfernungen (25)
- Konservative Therapie von parenchymatösen Organverletzungen
- Operative Therapie von parenchymatösen Organverletzungen
Kopf und Hals
- Behandlungsprinzipien des Hydrocephalus, insbesondere der temporären und permanenten Ableitung sowie Management der Ableitungsinfektion und -dysfunktion
- Ohrmuscheldysplasie
- Exstirpation gutartiger Tumore, z. B. Dermoide, Ohranhängsel (15)
- Exstirpation von Halsfisteln, Halszysten und Lymphknoten (10)
- Tracheostomaanlage und -versorgung
- Behandlung des muskulären Schiefhalses
Thorax
- Angeborene Fehlbildungen der Lunge und der Thoraxwand
- Persistierender Ductus arteriosus (Botalli)
- Thorakotomie als operativer Zugangsweg, diagnostische Thorakoskopie, atypische Lungenresektion (10)
- Erste Assistenz bei anatomischer Lungenresektion, therapeutische Thorakotomie und Thorakoskopie sowie Brustwandkorrektur (15)
- Erkrankungen und Fehlbildungen der Speiseröhre, insbesondere Ösophagusatresie, Verätzungen, Stenosen und Funktionsstörungen, z. B. Gastroösophagealer Reflux, Achalasie

Nahtlegung nach Thorax OP
Abdomen und Bauchwand
- Fehlbildungen und Funktionsstörungen von abdominellen Organen, Bauchwand und Zwerchfell
- Erste Assistenz bei der Korrektur von Atresien des Gastrointestinaltraktes, Bauchwanddefekten, intestinalen Passage- und Innervationsstörungen und Zwerchfelldefekten (20)
- Eingriffe in der Bauchhöhle, insbesondere Anlage Anus praeter, Darmanastomose, Gastrostomie, explorative Laparoskopie (60), davon 15 bei Säuglingen.
- Appendektomie (25)
- Laparotomie als operativer Zugangsweg (15)
- Chirurgisches Management bei nekrotisierender Enterokolitis
- Operationstechniken der Cholecystektomie, Fundoplicatio, insbesondere laparoskopisch
- Differentialdiagnostik des akuten Abdomens, z. B. Ileus, Entzündung, Obstipation, Erbrechen, Gastroenteritis
- Erste Assistenz bei Laparotomien höherer Schwierigkeitsgrade, z. B. Revisionen und abdominelle Tumoroperationen (30)
- Inguinale Herniotomie (75), davon 20 bei Säuglingen
- Herniotomie an der vorderen Bauchwand (15)
Niere, ableitende, Harnwege und Geschlechtsorgane
- Diagnostik und konservatives Management kinderurologischer Erkrankungen, insbesondere akutes Skrotum, Maldeszensus testis, Harnwegsinfekte, Hämaturie, Harntransportstörungen, Fehlbildungen
- Kinderurologische Eingriffe, insbesondere Vorhautkorrektur, Hodenfreilegung, Meatotomie, Anlage einer temporären Harnableitung (50)
- Orchidopexie einschließlich Funikolyse (30)
- Zystoskopie (15)
- Harnröhrenfehlbildungen und Harntransportstörungen
- Erste Assistenz bei der Korrektur von Harnröhrenfehlbildungen, Doppelnieren, Harntransportstörungen und Eingriffen zur Harnableitung, insbesondere Urethralplastik, Nierenbeckenplastik, Ureterozystoneostomie (20)
- Sexualdifferenzierungsstörungen (DSD)
Haut und Weichteile
- Konservative und operative Therapie entzündlicher Prozesse, insbesondere Abszess und Phlegmone
- Eingriffe an Haut und Weichteilen, insbesondere bei benignen Tumoren, Ganglien, Hautanhängseln sowie Lymphknoten-Biopsie und Muskel-Probeexzision
- Management thermischer Verletzungen einschließlich Hauttransplantation und Hautersatz
- Behandlung thermischer Verletzungen bis Grad IIb
- Narben- und Kontrakturbehandlung
Hand und Fuß
- Poly- und Syndaktylien
- Sehnen- und Nervenverletzungen
Gefäße
- Gefäßverletzungen
- Anlage von zentralen Venenverweilsystemen (10)
- Gefäßtumore, insbesondere Hämangiom und Lymphangiom
Tumorerkrankungen
- Krankheitsbilder der pädiatrischen Onkologie und ihre Behandlung im Rahmen von Therapieprotokollen, insbesondere operative Behandlungsprinzipien
Strahlenschutz
- Grundlagen der Strahlenbiologie und Strahlenphysik bei der Anwendung ionisierender Strahlen am Menschen
- Grundlagen des Strahlenschutzes beim Patienten und Personal einschließlich der Personalüberwachung und des baulichen und apparativen Strahlenschutzes
- Voraussetzungen zur Erlangung der erforderlichen Fachkunden im gesetzlich geregelten Strahlenschutz
Facharzt/-ärztin für Kinderchirurgie – Logbuch
Jede/r angehende Facharzt/-ärztin für Kinderchirurgie ist dazu verpflichtet ein Logbuch zu pflegen, das alle Weiterbildungsinhalte schriftlich festhält. Nachdem alle Inhalte der Weiterbildung Kinderchirurgie erfolgreich durchlaufen wurden, muss es komplett ausgefüllt und unterschrieben an die zuständige Ärztekammer geschickt werden.
Das Logbuch enthält den Weiterbildungsgang Kinderchirurgie sowie alle dokumentierten Inhalte und Kenntnisse, die im Rahmen der Facharztausbildung vermittelt wurden. Die Bundesärztekammer bietet ein Muster-Logbuch Kinderchirurgie zum Download an.
eLogbuch für Weiterbildung Kinderchirurgie
Das Ausbildungslogbuch wird seit 2020 digital (eLogbuch) geführt werden. Registrierung und Anmeldung für das eLogbuch erfolgt über die Online-Portale der Landesärztekammern.
Facharztprüfung zur Weiterbildung Kinder- und Jugendchirurgie
Die Facharztprüfung für angehende Kinderchirurgen/-innen dauert meist etwa 30 bis 45 Minuten. Sie prüft die Kenntnis der oben genannten Weiterbildungsinhalte in Form eines gemeinsamen Fachgespräches. Der Prüfungsausschuss stellt dabei Fragen zu einem/-r hypothetischen Patienten/-in.
Karriere als Facharzt/-ärztin für Kinderchirurgie
Eine Karriere als Facharzt/-ärztin für Kinderchirurgie kann ganz unterschiedlich verlaufen. Innerhalb Deutschlands betreiben nur die größten Häuser eigenständige Abteilungen für Kinderchirurgie. Arbeitsmöglichkeiten und Nachfrage sind daher sehr abhängig von der Region und dem Krankenhaus, in der/dem gearbeitet wird.
Allerdings wird gerade für Tätigkeiten im Ausland häufig händeringend nach Fachärzten/-innen für Kinderchirurgie gesucht. Beispielsweise stellen Organisationen wie „Ärzte ohne Grenzen“ immer wieder Fachärzte/-innen für Kinderchirurgie ein, da die operative Versorgung von Kindern in vielen Ländern der Welt sehr problematisch ist.
Zusatzweiterbildungen für Kinderchirurgen/-innen
Zusatzweiterbildungen bieten je nach gewählter Facharztrichtung diverse Möglichkeiten zur Verbesserung der ärztlichen Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten. Diese Fortbildungsmöglichkeiten können Assistenzärzte/-innen bereits vor Ende der Facharztweiterbildung wahrnehmen:
- Notfallmedizin (nach 24 Monaten Weiterbildung)
- Tropenmedizin (nach 24 Monaten Weiterbildung)
- Medizinische Informatik (nach 24 Monaten ärztlicher Tätigkeit)
Als Facharzt/-ärztin für Kinder- und Jugendchirurgie kommen außerdem folgende Zusatzweiterbildungen in Frage:
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Akupunktur
- Balneologie und Medizinische Klimatologie
- Betriebsmedizin
- Ernährungsmedizin
- Flugmedizin
- Hämostaseologie
- Handchirurgie
- Immunologie
- Kinder- und Jugend-Orthopädie
- Klinische Akut- und Notfallmedizin
- Krankenhaushygiene
- Magnetresonanztomographie
- Manuelle Medizin
- Naturheilverfahren
- Palliativmedizin
- Phlebologie
- Physikalische Therapie
- Proktologie
- Psychotherapie
- Rehabilitationswesen
- Sexualmedizin
- Sozialmedizin
- Spezielle Kinder- und Jugend-Urologie
- Spezielle Schmerztherapie
- Sportmedizin
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Facharzt/-ärztin für Kinderchirurgie – Verdienst
Der Verdienst eines/-r Facharztes/-ärztin für Kinderchirurgie hängt von einigen Faktoren ab. Stationär tätige Kinderchirurgen/-innen werden in der Regel nach den geltenden Tarifverträgen für Ärzte/-innen entlohnt.
Im Durchschnitt verdienen 50 Prozent der Kinderchirurgen/-innen zwischen 5.846 Euro und 8.950 Euro pro Monat. Dieses Gehalt hängt allerdings beispielsweise vom „Dienstgrad“, der Berufserfahrung und dem Arbeitgeber ab. Alles zum Facharzt-Gehalt von Kinderchirurgen/-innen und Ärzten/-innen anderer Fachgebiete findet sich in unserem Karrierebereich.
Weiterbildung Kinderchirurgie – einen passenden Job finden
praktischArzt ist die große Jobbörse für Ärzte/-innen in Deutschland. In der Stellensuche sind täglich zahlreiche Chirurgie-Stellenangebote für Assistenzarzt/-ärztin, Facharzt/-ärztin, Oberarzt/-ärztin und Chefarzt/-ärztin aller Fachbereiche gelistet.