Die Weiterbildung Transfusionsmedizin umfasst als klinisches Fach die hämotherapeutische Behandlung von Patienten/-innen sowie die Erfüllung von Aufgaben in der Vorbereitung, Durchführung und Bewertung hämotherapeutischer und transplantationsmedizinischer Maßnahmen. Weiter beinhaltet die Tätigkeit in dieser Facharztrichtung die Auswahl und medizinische Betreuung von autologen und allogenen Gewebe-, Zell- und Blutspendern, die Herstellung, Prüfung und Weiterentwicklung biologischer Arzneimittel wie allogener und autologer zellulärer und plasmatischer Blut- , Zell-, Gewebe- und Stammzellpräparate, die Beurteilung der Histokompatibilität allogener Zell-, Gewebe- und Organtransplantate sowie die Durchführung von transfusionsmedizinischen Therapieverfahren einschließlich therapeutischer Hämapheresen am Patienten/-innen.
Inhaltsverzeichnis
Wer sich für die Weiterbildung zum/zur Facharzt/-ärztin Transfusionsmedizin interessiert, findet hier alle wichtigen Infos: Voraussetzungen, Dauer, Inhalte und Karriereperspektiven.
Facharztausbildung Transfusionsmedizin im Überblick
- Anzahl Fachärztinnen und -ärzte: In Deutschland gibt es mehr als 800 Fachärzte/-innen im Gebiet der Transfusionsmedizin. Von den knapp 600 Berufstätigen arbeitet ein Drittel ambulant und zwei Drittel in Krankenhäusern.
- Dauer: Die Weiterbildungszeit für den Facharzt Transfusionsmedizin dauert in Vollzeit 60 Monate, also 5 Jahre.
Facharzt-Weiterbildung Transfusionsmedizin – Voraussetzungen
Als Voraussetzung für den Beginn einer Facharztausbildung Transfusionsmedizin ist ein abgeschlossenes Medizinstudium und eine Approbation erforderlich. So kann eine Tätigkeit als Assistenzarzt/-ärztin begonnen werden. In dieser Zeit befinden sich die Ärzte/-innen in der von ihnen gewählten Weiterbildung und können sich in der Facharztrichtung Transfusionsmedizin spezialisiert. Informationen zu allen Fachgebieten finden sich in unserer Übersicht der Facharztrichtungen.
Dauer der Facharztausbildung Transfusionsmedizin
Die Weiterbildungszeit in der Transfusionsmedizin von 60 Monaten wird bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 der Musterweiterbildungsordnung absolviert. Davon werden abgeleistet:
- 18 Monate in anderen Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung mit hämotherapeutischem Bezug (z.B. Innere Medizin)
- bis zu 6 Monate in den Bereichen Laboratoriumsmedizin und/oder Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
Nach Abschluss der mehrjährigen Facharztausbildung wird der Facharzttitel im Bereich Transfusionsmedizin erlangt.
Inhalte Weiterbildung Transfusionsmedizin
Folgende Inhalte sind in der Weiterbildung zum Facharzt für Transfusionsmedizin nach der Weiterbildungsordnung zu durchlaufen. Die Zahlen in Klammern benennen die jeweiligen Richtzahlen.
Übergreifende Inhalte der Facharzt-Weiterbildung Transfusionsmedizin:
Kognitive und Methodenkompetenzen
- Wesentliche Gesetze, Verordnungen und Richtlinien
- Grundlagen der Organisation des Blutspendewesens und für den Verkehr von Blutkomponenten und Plasmaderivaten, auch im Not- und Katastrophenfall
- Grundlagen der Organisation des Transplantationswesens und der Allokation von Zellen, Geweben und Organen
- Labor- und Qualitätsmanagement
Handlungskompetenzen
- Dokumentation im Rahmen von Hämo-, Zell- und Gewebetherapien sowie Transplantationen
- Wissenschaftlich begründete Gutachtenerstellung (5)
- Teilnahme an Sitzungen der Transfusionskommissionen und/oder Transplantationskommissionen
Notfallbehandlungen:
Kognitive und Methodenkompetenzen
- Hämotherapie bei hämolytischen Erkrankungen
- Hämostyptische Therapien bei Blutungsneigung
- Organisation von Notfall-Transfusionen
Handlungskompetenzen
- Herstellung von Spezialpräparaten für Notfälle (10), davon zelluläre Präparate (5)
- Planung der Bereitstellung, Durchführung und Überwachung hämotherapeutischer Maßnahmen einschließlich Massivtransfusionen und Maßnahmen zur Blutstillung
- Durchführung von notfallmedizinischen Maßnahmen im Zusammenhang mit der Spende
- Erfassung und Behandlung von Nebenwirkungen im Rahmen der Hämo-, Zell- und Gewebetherapie sowie bei Transplantationen (10)
Entzündungen und Infektionen:
Kognitive und Methodenkompetenzen
- Infektionen durch transfusionsmedizinisch bedeutsame Erreger einschließlich deren Erkennung, Epidemiologie, Behandlung und Prophylaxe
- Behandlung von Infektionen durch Blutprodukte, somatische Zelltherapeutika, Gentherapeutika und andere biologische Arzneimittel
Handlungskompetenzen
- Behandlung infektionsassoziierter Blutungen, z. B. bei Sepsis oder Multiorganversagen sowie transfusionsassoziierter Infektionen
- Behandlung von Infektionen durch zelluläre Therapien, z. B. Granulozyten, Antigen-spezifische T-Zellen oder modifizierte Effektorzellen
- Durchführung und Befunderstellung spezieller infektiologischer Untersuchungen mit serologischen, biochemischen und molekulargenetischen Methoden
Alters-, geschlechts- und kulturspezifische Erkrankungen:
Kognitive und Methodenkompetenzen
- Schwangerschaftsspezifische Immunisierungen und transfusionsmedizinisch relevante Erkrankungen, insbesondere Alloimmunisierung gegen Blutgruppen- und Gewebemerkmale, Morbus hämolyticus neonatorum (MHN) sowie peripartale Koagulopathie
- Pädiatrische Hämotherapie, insbesondere Blutgruppen-Inkompatibilität, angeborene Defekte der Hämatopoese und des Immunsystems sowie intrauterine Hämotherapie
- Altersspezifische Transfusionsmedizin und Transplantationsverfahren
Handlungskompetenzen
- Immunhämatologische Diagnostik in der Schwangerschaft, davon
- in der Schwangerschaftsvorsorge (50)
- bei feto-maternaler Inkompatibilität (5)
- Hämotherapeutische Behandlung, z. B. bei MHN, neonataler Autoimmunthrombozytopenie (NAIT), Haemolysis-Elevated Liver Enzyme-Low Platelet (HELLP)-Syndrom
- Organisation der Hämotherapie bei Herstellung und Bereitstellung von Spezialpräparaten für die fetale und pädiatrische Transfusion (10)
- Allokation von Organen, Geweben oder Stammzellen nach Geschlecht und Alter
Tumorerkrankungen:
Kognitive und Methodenkompetenzen
- Hämato-onkologische Erkrankungen, solide Malignome einschließlich der Behandlungsoptionen funktioneller Störungen sowie Bildungs- und Abbaustörungen von Blutzellen
- Grundlagen der Immuntherapie und der Behandlung von Malignomen durch Blutprodukte, somatische Zelltherapeutika, Gentherapeutika und andere biologische Arzneimittel
- Zelluläre Therapieoptionen bei Tumorerkrankungen
Handlungskompetenzen
- Planung und Bereitstellung onkologischer Hämotherapien, z. B. unter Berücksichtigung der Immunkompetenz zur Infektionsabwehr (z. B. CMV) und Vermeidung einer Graft-versus-Host Disease (z. B. Blutproduktebestrahlung)
- Mitbehandlung von Tumorerkrankungen durch die Herstellung und unmittelbare Anwendung zellulärer Arzneimittel wie Lymphozyten, Antigen-spezifische T-Zellen oder modifizierte Effektorzellen einschließlich der die Anwendung begleitenden Diagnostik
Transplantation:
Kognitive und Methodenkompetenzen
- Grundlagen der Transplantationsimmunologie
Handlungskompetenzen
- Planung und Bereitstellung von Hämotherapien im Rahmen von Transplantationen, z. B. bei AB0- Blutgruppenwechsel bei Stammzelltransplantation
- Allokation von Organen, Geweben oder Stammzellen, z. B. nach Histokompatibilität und Immunstatus
Blut-, Zell- und Gewebespende und Herstellung von biologischen Arzneimitteln:
Kognitive und Methodenkompetenzen
- Indikation, Differenzierung, Stimulation, Modifikation biologischer Arzneimittel, z. B. von differenzierten Zellen, Stammzellen, Arzneimitteln für neuartige Therapien (ATMP), Geweben und plasmatischen Bestandteilen
- Verfahren zur Pathogenreduktion und -inaktivierung
- Autologe Hämotherapie und alternative blutsparende Verfahren, z. B. intraoperative maschinelle Autotransfusion
- Grundlagen der Mobilisierung von peripheren Blutstammzellen bei allogenen und autologen Spendern sowie von Granulozyten bei allogenen Spendern
- Grundlagen der Entnahme von Vorläuferzellen mittels Knochenmarkpunktion
- Evaluation, Standardisierung und Validierung transfusionsmedizinisch relevanter Verfahren
Handlungskompetenzen
- Spenderaufklärung und -information sowie Spendervorbehandlung und -konditionierung für spezielle Spende- und Entnahmeverfahren, z. B. periphere Blutstammzellen und Knochenmark
- Spenderauswahl bei besonderen Populationen
- Spenderauswahl, Gewinnung, Präparation, Prüfung, Freigabe, Lagerung, Transport und Entsorgung biologischer Arzneimittel
- Durchführung von allogenen und autologen Blut- und Apheresespenden, davon
- Vollblutspenden (50)
- präparative Hämapheresen, z. B. Plasmaspenden, Zytapheresenspenden (40)
- hämatopoetische Stammzellspenden (20)
- Mitwirkung bei Knochenmarkentnahmen für therapeutische Zwecke
- Herstellung von allogenen und autologen biologischen Arzneimitteln, insbesondere
- Blutprodukte aus Vollblutspenden
- Blutprodukte aus präparativer Hämapherese
- andere Blutprodukte, z. B. autologe Serum-Augentropfen und Thrombozytenlysate
- zelluläre Arzneimittel und Präparationen aus Stammzellen, Vorläuferzellen und Immunzellen einschließlich Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP)
- Präparation von Blutkomponenten und Zelltherapeutika (5.000)
- Bearbeitung und Bewertung von Rückverfolgungsverfahren (5)
Diagnostische Verfahren:
Kognitive und Methodenkompetenzen
- Grundlagen der immunhämatologischen, infektiologischen, immunologischen, hämostaseologischen, molekulargenetischen, zytometrischen, klinisch-chemischen sowie immungenetischen und Histokompatibilitäts-Diagnostik
- HPA-Inkompatibilität und Abklärung von transfusionsassoziierter akuter Lungeninsuffizienz (TRALI)
- Genetische Segregationsanalysen bei Familienmitgliedern mittels immungenetischer Methoden
Handlungskompetenzen
- Auswahl und Anwendung von Untersuchungsverfahren zur Kompatibilitätsbewertung, Prognoseabschätzung und Bewertung therapeutischer Maßnahmen einschließlich technischer und medizinischer Validierung im Zusammenhang mit Transfusionen und Transplantationen
- Nachweis und Verträglichkeitsuntersuchungen von transfusionsrelevanten Antigenen und Antikörpern sowie der zugrundeliegenden Gene
- Nachweis und Verträglichkeitsuntersuchungen von transplantationsrelevanten Antigenen und Antikörpern sowie der zugrundeliegenden Gene
- Diagnostik von Erkrankungen durch erythrozytäre Auto- oder Alloantikörper (50), davon Mehrfachantikörper in mehr als 2 Blutgruppensystemen (10)
- Diagnostik bei Spendern und Patienten einschließlich molekulargenetischer Verfahren, davon
- infektiologische Labordiagnostik bei Spendern (5.000)
- infektiologische Labordiagnostik bei Patienten
- hämostaseologische und klinisch-chemische Diagnostik (50)
- immunhämatologische Blutgruppen-Diagnostik (5.000), davon in mindestens 5 Blutgruppensystemen (50)
- transplantationsimmunologische Diagnostik (150), davon HLA-Typisierungen (Klasse I, Klasse II) (100), davon mit Haplotyp-Zuordnung in Kernfamilie (10)
- weitere transplantationsrelevante Merkmale
- Verträglichkeitsproben im Zusammenhang mit Transfusionen und Transplantationen (5.000)
- Indikationsstellung zur fachgebundenen genetischen Beratung
Therapeutische Verfahren:
Kognitive und Methodenkompetenzen
- Grundlagen der Behandlung mit Blutprodukten, weiteren Zellen, Geweben und Organen sowie transfusionsmedizinischer Therapieverfahren und Interventionen einschließlich zellulärer und plasmatischer Depletionsverfahren
- Therapeutische Apheresen für zelluläre und plasmatische Bestandteile, z. B. Leukozytapherese, Erythrozytapherese, Thrombozytapherese, extrakorporale Photopherese, Plasma-Apherese und Plasma-Austausch, Verfahren der Immunadsorption
Handlungskompetenzen
- Durchführung von Transfusionen mit Blutkomponenten, Zelltherapeutika und Plasmaderivaten, davon
- Transfusion erythrozytärer Blutkomponenten (25)
- Transfusion nicht-erythrozytärer Blutkomponenten (25)
- Austauschtransfusion (erythrozytär und plasmatisch)
- Hämotherapie bei Erkrankungen mit Destruktion von Blutzellen, z. B. bei immunhämolytischen Anämien oder Immunthrombozytopenien
- Management der patientenindividualisierten Hämotherapie (5)
- Autologe hämotherapeutische Maßnahmen (10)
- Durchführung von therapeutischen Apheresen (20)
- Transfusionsmedizinische und transplantationsimmunologische Konsile im Zusammenhang mit der Therapie mit Blutprodukten, weiteren Zellen, Geweben und Organen sowie transfusionsmedizinischer Therapieverfahren und Interventionen einschließlich zellulärer und plasmatischer Depletionsverfahren
- Beratung von Ärzten im Zusammenhang mit der Transfusion von Blutkomponenten einschließlich der Abklärung von Abweichungen und unerwünschten Reaktionen
Hämostasestörungen:
Kognitive und Methodenkompetenzen
- Grundlagen der Behandlung funktioneller Störungen des Gerinnungssystems (zellulär, plasmatisch, fibrinolytisch)
- Grundlagen der Thrombozytopathien
- Grundlagen der Erkrankungen aus dem Formenkreis der Koagulopathien, insbesondere Hämophilie und Thrombophilie
Handlungskompetenzen
- Klinisch-hämostaseologische Konsile (5)
Facharztausbildung Transfusionsmedizin – Logbuch
Das Ausbildungslogbuch ist ein verpflichtender Bestandteil im Rahmen der Facharztausbildung Transfusionsmedizin.
Das Logbuch enthält den Weiterbildungsgang Transfusionsmedizin sowie alle dokumentierten Inhalte und Kenntnisse, die im Rahmen der Facharztausbildung vermittelt wurden. Nachdem alle Inhalte der Weiterbildung Transfusionsmedizin erfolgreich durchlaufen wurden, muss es komplett ausgefüllt und unterschrieben an die zuständige Ärztekammer geschickt werden.
Die Bundesärztekammer bietet ein Muster-Logbuch Transfusionsmedizin zum Download an.
eLogbuch für Transfusionsmediziner/innen
Zur kontinuierlichen Dokumentation der Weiterbildungsinhalte und des -Fortschritts gibt es seit 2020 das bundesweit einheitliche elektronische Logbuch (eLogbuch), das seit Weiterbildungsbeginn 1.11.2020 verpflichtend von Ärzten/-innen in Weiterbildung geführt werden muss. Im Falle eines Kammerwechsels ist so beispielsweise der Ausbildungsfortschritt einheitlich vergleichbar. Registrierung und Anmeldung für das eLogbuch erfolgt über die Online-Portale der Landesärztekammern.
Zusatz-Weiterbildung – Spezialisierung als Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin
Schon innerhalb der Facharztweiterbildung können Assistenzärzte/-innen unter bestimmten Umständen nach 24 Monaten Zusatz-Weiterbildungen in den folgenden Bereichen absolvieren:
Voraussetzung für die Zusatzweiterbildung Medizinisch Informatik sind 24 Monate ärztlicher Tätigkeit.
Wer die Weiterbildung zur/-m Fachärztin/-arzt für Transfusionsmedizin erfolgreich abgeschlossen und damit die Facharztanerkennung erlangt hat, kann weitere Zusatzbezeichnungen erwerben. Folgende Zusatz-Weiterbildungen stehen als Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin zur Auswahl:
- Akkupunktur
- Balneologie und Medizinische Klimatologie
- Betriebsmedizin
- Ernährungsmedizin
- Flugmedizin
- Geriatrie (abhängig vom Bundesland)
- Hämostaseologie
- Immunologie
- Infektiologie
- Klinische Akut- und Notfallmedizin
- Krankenhaushygiene
- Magnetresonanztomographie
- Manuelle Medizin
- Naturheilverfahren
- Palliativmedizin
- Phlebologie
- Physikalische Therapie
- Psychoanalyse
- Psychotherapie
- Rehabilitationswesen
- Sexualmedizin
- Sozialmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Sportmedizin
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Karriere als Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin
Transfusionsmediziner/innen arbeiten meist auf Station im Krankenhaus, sind dabei allerdings häufig nicht an eine spezielle Versorgungseinheit gebunden. Viel mehr arbeiten sie interdisziplinär auf hämato-onkologischen, chirurgischen, gynäkologischen oder Intensivstationen. In Unikliniken oder bestimmten Zentren für Transfusionsmedizin arbeiten sie außerdem zu Forschungszwecken in Laboren.
Außerhalb vom Krankenhaus kann man als Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin etwa in Gerinnungsambulanzen, bei Blutspendediensten oder Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf Blut, Zellen und Gewebe oder biologischen Arznei- und Medizinprodukten arbeiten.
Passende Jobs in der Transfusionsmedizin
praktischArzt ist die große Jobbörse für Ärzte in Deutschland. Alles zum Facharzt-Gehalt von Transfusionsmediziner/-innen und anderen Fachgebieten findet sich in unserem Karrierebereich. In der Stellensuche sind täglich zahlreiche Transfusionsmedizin Stellenangebote für Assistenzarzt, Facharzt, Oberarzt und Chefarzt gelistet.