Über die Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin erarbeiten sich Ärzte/-innen die Facharztkompetenz zur umfassenden Erkennung, Erfassung, Bewertung sowie Vermeidung schädlicher endogener und exogener Faktoren auf die Gesundheit sowie zur Entwicklung von Grundsätzen für den Gesundheitsschutz und der gesundheitsbezogenen Umwelthygiene. Das Gebiet umfasst auch die Unterstützung und Beratung von Ärzten/-innen und Institutionen insbesondere in der Krankenhaus- und Praxishygiene, Infektionsprävention sowie der Umwelthygiene und Umweltmedizin, der Individualhygiene sowie im gesundheitlichen Verbraucherschutz.
Inhaltsverzeichnis
Wer sich für eine Weiterbildung in diesem Fachgebiet interessiert, erfährt hier alles wichtige zum Einstieg in die Karriere als Fachärztin/ -arzt für Hygiene und Umweltmedizin.
Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin im Überblick
Anzahl Fachärzte/-innen: In Deutschland gibt es derzeit insgesamt 476 Fachärzte/-innen für Hygiene und Umweltmedizin. Davon sind 248 berufstätig, 21 arbeiten ambulant und 116 sind stationär in einer Klinik tätig. 54 arbeiten außerdem in Behörden, Körperschaften und ähnlichen Einrichtungen.
Dauer: Die Weiterbildung für Fachärzte/-innen in der Hygiene und Umweltmedizin beträgt insgesamt 60 Monate, also etwa fünf Jahre.
Mehr Infos zur Arbeit als Umweltmediziner/in und zu weiteren Fachrichtungen gibt es in unserer Übersicht der Facharztrichtungen.
Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin – Voraussetzungen
Um eine Facharztausbildung in Hygiene und Umweltmedizin zu beginnen, muss man
- ein Medizinstudium erfolgreich absolvieren
2. eine Approbation beantragen
Mit Erhalt der Approbation hat man als Mediziner/in die Erlaubnis, einer ärztlichen Tätigkeit nachzugehen. Wer sich nun für eine Facharztrichtung entschieden hat und eine Weiterbildungsstelle antritt, beginnt als Assistenzarzt/-ärztin die Weiterbildungszeit im Bereich Hygiene und Umweltmedizin.
Dauer der Facharztausbildung für Hygiene und Umweltmedizin
Die Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin dauert 60 Monate in Vollzeit, also 5 Jahre.
Die Weiterbildungszeit in der Hygiene und Umweltmedizin wird bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 der Musterweiterbildungsordnung absolviert. Davon müssen außerdem abgeleistet werden:
- 12 Monate in Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung
Weitere 12 Monate der Weiterbildung können zum Kompetenzerwerb in den Facharztrichtungen Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Öffentliches Gesundheitswesen, Arbeitsmedizin und/oder in der Zusatz-Weiterbildung Infektiologie erfolgen.
Mit erfolgreich bestandener Facharztprüfung erhält man den Facharzttitel für Hygiene und Umweltmedizin.
Inhalte der Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin
Folgende Inhalte sind in der Weiterbildung zum Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin zu durchlaufen. Bei den Zahlen in Klammern handelt es sich um Richtzahlen laut Muster-Weiterbildungsordnung (WBO).
Übergreifende Inhalte der Facharzt-Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin:
- Wesentliche Gesetze, Verordnungen und Richtlinien
- Desinfektion und Sterilisation
Krankenhaushygiene und Infektionsprävention:
- Risikoadaptiertes Hygienemanagement, basierend auf nationalen und internationalen Empfehlungen
- Mikrobiologische, virologische und hygienische Überwachung, Risikoanalyse, Bewertung und Empfehlung von Maßnahmen in Operations-, Intensivpflege-, Funktions- und sonstigen Krankenhaus-Bereichen unter Einschluss technischer Anlagen (10), davon
- Aufbereitung von Trinkwasser
- Aufbereitung von Badewasser
- Müllentsorgung
- Abwasserentsorgung
- raumlufttechnische Anlagen
- Krankenhaus- und Praxisbegehungen mit mikrobiologischer, ggf. chemischer und physikalischer sowie funktionell baulicher Bewertung von Abteilungen (25), davon
- Operationssaal (5)
- Intensivmedizin, Neonatologie, Stammzelltransplantationseinheiten (5)
- Funktionsbereiche, z. B. Endoskopie (5)
- weitere Bereiche, z. B. Küche, Wäscherei, Laboratorien, Apotheken
- Beurteilung von Baumaßnahmen oder des Betriebs von Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen des Gesundheitswesens (10)
- Krankenhaushygienische Schulungen der Mitarbeiter sowie Anleitung und Führung des Personals für die Krankenhaushygiene, z. B. Hygienefachkräfte, hygienebeauftragte Ärzte, Hygienebeauftragte in der Pflege (10)
- Desinfektion und Sterilisation von Medizinprodukten, Gebrauchs- und Bedarfsgegenständen
- Mikrobiologische und virologische Bewertung antiseptischer und desinfizierender Substanzen
- Überwachung der Aufbereitung, Desinfektion und Sterilisation von Medizinprodukten, Gebrauchs- und Bedarfsgegenständen
- Risikoeinschätzung von Dekontaminationsprozessen zwecks Verhütung nosokomialer Infektionen
- Anleitung des Personals für die Krankenhaushygiene sowie Kommunikation mit den Entscheidungsträgern im Krankenhaus und überwachenden Gesundheitsbehörden
- Ausbruchs- und Störfallmanagement im laufenden Betrieb von medizinischen Einrichtungen
- Hygienemaßnahmen zur Infektionsprävention
- Erstellung von Hygieneplänen
- Erarbeitung von einrichtungsspezifischen Algorithmen zur Erkennung und Kontrolle von Clustern, Ausbrüchen und Ausbruchrisiken
- Implementierung von krankenhaushygienischen Inhalten in das Qualitätsmanagementsystem des Krankenhauses
- Festlegung, Analyse und Beurteilung hygienischer einschließlich mikrobiologischer Untersuchungen
- Sterilitätsprüfungen sowie Qualitätsuntersuchungen im Rahmen der Eigenherstellung von Arzneimitteln
- Beratung zu hygienischen Aspekten bei medizinischen Maßnahmen einschließlich Pflege- und Rehabilitationsmaßnahmen
- Mitwirkung bei der Erstellung von Standard-Arbeitsanweisungen (SAA)
- Auditierung und Erstellung einer Delta-Analyse unterschiedlicher Bereiche im Hinblick auf krankenhaushygienische und infektionspräventive Maßnahmen (Hygieneaudit) (5)
Antibiotikamanagement und Antibiotic Stewardship:
- Ermittlung, Bewertung und Mitwirkung bei der Steuerung des abteilungsbezogenen Antiinfektivaverbrauchs
- Erarbeitung einrichtungsspezifischer Präventionsstrategien zur Kontrolle Antibiotika resistenter Infektionserreger
- Grundlagen der Erstellung von Empfehlungen zum Einsatz von Antiinfektiva unter Berücksichtigung der lokalen Resistenzlage
- Grundlagen klinisch mikrobiologischer Konsile bei stationären Patienten
- Planung, Durchführung und Bewertung von Antibiotika-Anwendungs-Erfassungen (Prävalenzerhebungen)
Infektionskontrolle und Surveillance:
- Grundlagen der Surveillance, insbesondere
- nosokomiale Infektionen und Erregerspektrum
- Antibiotikaverbrauch
- Antibiotikaresistenzen
- umweltassoziierte Infektionen
- Aufbau eines ggf. interdisziplinären Surveillancesystems und Adaptation an die institutionsspezifischen Gegebenheiten
- Bewertung, Kommunikation der Ergebnisse und Implementierung von Maßnahmen aufgrund der Surveillance nosokomialer Infektionen und nosokomialer Erreger (25)
- Infektionsepidemiologische Auswertungen, Erfassung und Bewertung bei Verdacht auf Ausbrüche nosokomialer oder ambulant erworbener Infektionen zur Erreger- und Resistenzüberwachung, Identifikation von Risikofaktoren und Interventionsstrategien (25)
Erregerdiagnostik und Methodik:
- Grundlagen der Präanalytik
- Beratung zur Präanalytik und Methodenauswahl; Beurteilung von Untersuchungszeitpunkt, Gewinnung, Transportart, Materialart, Materialeignung, Methodenauswahl für die klinische Fragestellung (25)
- Probennahmen bei Patienten und dem Umfeld sowie Probenaufbereitung zur Diagnostik von Besiedlungen und/oder Infektionen
- Erregerdiagnostik sowie Typisierung zur Aufdeckung von Infektionsketten
- Diagnostik von Infektionserregern wie Bakterien, Pilze, Parasiten und Viren
- Mikroskopische Untersuchungen (25)
- Kulturelle Methoden (100), davon
- Anzüchten und Anreichern, Differenzieren, Typisieren und Resistenztestung (50)
- quantitative mikrobiologische Verfahren (10)
- Interpretation biochemischer ggf. massenspektrometrischer und molekularbiologischer Untersuchungen zur Erregeridentifikation und Typisierung (100)
- Empfindlichkeitsbestimmungen von Bakterien, Viren und Parasiten gegenüber Antiinfektiva und Desinfektionsmitteln
Umwelthygiene:
- Grundlagen der Beeinflussung des Menschen durch belebte und unbelebte Umweltfaktoren
- Umwelthygienische und umweltmedizinische Bewertung physikalischer, chemischer und biologischer Immissionen
- Grundlagen der Präanalytik und Umweltprobenanalytik
- Probennahme und -aufbereitung auf der Grundlage biologischer, mikrobiologischer, chemischer und physikalischer Verfahren in der Wasser-, Boden-, Abfall-, Luft-, Lebensmittel-, Gebrauchs-/Bedarfsgegenstands-, Bau- und/oder Siedlungshygiene
- Probenanalyse sowie hygienische und umweltmedizinische Bewertung (50)
- Grundlagen der Umwelthygiene in der Wasser-, Trinkwasser-, Badewasser-, Abwasser-, Außenluft-, Innenraumluft-, Lärm-, Boden-, Abfall-, Bau- und Siedlungshygiene sowie bei technischen Anlagen
- Bewertung der Wasser-, Trinkwasser-, Badewasser-, Abwasser-, Außenluft-, Innenraumluft-, Lärm-, Boden-, Abfall-, Bau- und Siedlungshygiene
- Hygienische Bewertung technischer Anlagen zur Aufbereitung von Trinkwasser, Badewasser, Abwasser, von Biogas- und Kompostierungsanlagen, raumlufttechnischen Systemen, Rückkühlwerken
- Grundlagen des gesundheitlichen Verbraucherschutzes
- Hygiene und Risikobewertung von Gebrauchs- und Bedarfsgegenständen
- Bewertung von Human-Biomonitoring (HBM)- Analysen
- Hygienische und umweltmedizinische Ortsbegehungen sowie Inspektionen in der Umwelthygiene
- Umweltmedizinische Grundlagen
- Bewertung umweltmedizinischer Problemstellungen, z. B. häufige Belastungen und Beanspruchungen aus der Umwelt, Mehrfachbelastungen, umweltmedizinische Syndrome
- Umweltmedizinisch betroffene Kohorten
- Umweltmedizinische Anamnese und diagnostische Methoden
- Umweltmedizinische Gutachtenerstellung
Wasserhygiene:
- Aufbau und Überwachung von Wasserversorgungssystemen, Wassersicherungsprogrammen, Einzugsgebietcharakterisierung, Rohwasserqualität, Wasseraufbereitung sowie Trinkwassernetz und – installation
- Analysen und Bewertung von Roh-, Trink-, Mineral-, Brauch-, Badewasser und Abwässern einschließlich deren Systeme
Lebensmittelhygiene:
- Hygiene von Lebensmitteln zur Vorbeugung von infektiösen und nicht infektiösen Krankheiten, Hazard Analysis and Critical Control Points (HACCP)-Konzept
- Bewertung der Hygiene von Lebensmitteln
Individualhygiene und Impfprävention:
- Grundlagen der Individualhygiene
- Beratung zur Hygiene bei besonders empfänglichen Personen, z. B. Immunsupprimierten
- Impfstrategien und epidemiologische Auswirkungen von Impfungen
- Beurteilung des spezifischen Immunstatus und der Impfindikation
- Reisemedizinische Grundlagen
- Beratung zur Präventiv- und Reisemedizin einschließlich der Seuchenhygiene, Chemoprophylaxe, Tourismusmedizin und zum Schutz vor unbelebten Schadfaktoren
Öffentlicher Gesundheitsschutz:
- Grundlagen der öffentlichen Gesundheit und des öffentlichen Gesundheitswesens sowie der umweltassoziierten und -bedingten Gesundheitsstörungen
- Grundlagen der Risikoregulierung
- Risikoanalyse, -bewertung, und -kommunikation sowie Beratungen von Individuen, Gruppen, Behörden, Institutionen und Politik
- Erarbeitung und Durchführung von Schulungen für Personal zum Thema Prävention
- Informationsveranstaltungen für die Öffentlichkeit
- Beratung von Patienten, Bürgern, Behörden, Einrichtungen und Politik
- Prävention, Beratung, Erkennung und Maßnahmen bei Infektionen und anderen Schadursachen in öffentlichen Einrichtungen, z. B. Altenheim, Kindergarten, Küche, Schule, Schwimmbad, Wäscherei, Labor, raumlufttechnische Einrichtung, Trinkwasserinstallation sowie Abfall- und Abwasserentsorgung
- Grundlagen von Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen
Störfall- und Ausbruchsmanagement:
- Mitgebrachte und nosokomiale Infektionen und Erkrankungen mit lebensbedrohlichen Verläufen bei (hoch-)pathogenen Erregern
- Gezielte Umgebungsuntersuchungen und Beratung bei Ausbrüchen in Verbindung mit geeigneten Typisierungsverfahren sowie systematisches Ausbruchsmanagement und Ableitung von nachhaltigen Präventionsstrategien
- Störfälle, Havarien und Ausbrüche mit akuten chemischen, physikalischen und mikrobiologischen Belastungen von Wasser, Boden, Luft und Lebensmitteln
Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin – Das Logbuch
Nachdem alle Inhalte der Weiterbildung Hygiene und Umweltmedizin erfolgreich durchlaufen wurden, muss ein Ausbildungslogbuch komplett ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständige Ärztekammer eingereicht werden. Das Logbuch enthält die Weiterbildungs-Struktur der Ausbildung Hygiene und Umweltmedizin sowie alle dokumentierten Inhalte und Kenntnisse, die im Rahmen der Facharztausbildung vermittelt wurden
Das Ausbildungslogbuch ist ein verpflichtender Bestandteil im Rahmen der Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin. Die Bundesärztekammer bietet ein Muster-Logbuch Hygiene und Umweltmedizin zum Download an. Für alle Einsteiger/innen ab Ende 2020 erfolgt eine Umstellung auf die digitale Version: Das eLogbuch.
Registrierung und Anmeldung für das eLogbuch ist über die Online-Portale der Landesärztekammern möglich.
Facharztprüfung Hygiene und Umweltmedizin
Die Facharztprüfung für Hygiene und Umweltmedizin ist eine 30- bis 45-minütige mündliche Prüfung. Sie wird vor einem Prüfungskomitee abgelegt, das meist aus dem/-r Prüfungsvorsitzenden und zwei Beisitzenden sowie gelegentlich einem/-r Protokollanten/-in besteht.
Die mündliche Prüfung ist in Form eines Fachgesprächs gestaltet. Meist wird ein theoretischer Fall vorgestellt, den die Prüflinge durchbesprechen müssen. Dabei wird i.d.R. ein fachlicher Teilbereich ausgewählt, der dann vertieft wird.
Karriere als Facharzt/-ärztin für Hygiene und Umweltmedizin
Am häufigsten arbeiten Fachärzte/-innen für Hygiene und Umweltmedizin daran, Infektionsrisiken an kurativen Einrichtungen zu minimieren, also in Kliniken und Krankenhäusern. Sie erstellen dort unverzichtbare Hygienepläne und gewährleisten so die Sicherheit für Patienten/-innen und Angestellte.
Fachärzte/-innen für Hygiene und Umweltmedizin arbeiten ebenso für öffentliche Einrichtungen oder Firmen, wo sie dafür Sorge tragen, dass keine Gesundheitsrisiken unerkannt bleiben.
Spezialisierungen als Facharzt/-ärztin für Hygiene und Umweltmedizin
Fachärzte/-innen für Hygiene und Umweltmedizin können sich im Verlauf ihrer medizinischen Karriere auf verschiedene Fachbereiche spezialisieren. In der Regel erfolgen diese Spezialisierungen nach dem persönlichen Interessengebiet des/-r betreffenden Facharztes/-ärztin oder nach dem Bereich, in dem er/sie am häufigsten tätig ist.
Dies sind die häufigsten Spezialisierungen für Fachärzte/-innen für Hygiene und Umweltmedizin:
- Infektionsprävention
- Antibiotikamanagement und Antibiotic Stewardship
- Infektionskontrolle und Surveillance
- Erregerdiagnostik und Methodik
- Umwelthygiene
- Wasserhygiene
- Lebensmittelhygiene
- Individualhygiene und Impfprävention
- Öffentlicher Gesundheitsschutz
- Störfall- und Ausbruchsmanagement
Zusatzweiterbildungen für Umweltmediziner/innen
Nach der Facharztausbildung Hygiene und Umweltmedizin können Fachärzte/-innen zusätzlich eine Zusatzbezeichnung erhalten. Hierfür müssen die Fachärzte/-innen eine entsprechende Zusatzweiterbildung absolvieren.
Schon während einer Facharztausbildung sind folgende Weiterbildungen möglich:
Mit abgeschlossener Zusatzweiterbildung können Fachärzte/-innen für Hygiene- und Umweltmedizin diese Zusatzbezeichnungen erhalten:
- Immunologie
- Infektiologie
- Magnetresonanztomographie
- Naturheilverfahren
- Phlebologie
- Sozialmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
Weiterbildung Facharzt/-ärztin für Hygiene und Umweltmedizin – Passende Jobs finden
praktischArzt ist die große Jobbörse für Ärzte/-innen in Deutschland. Alles zum Facharzt-Gehalt von Umweltmediziner/-innen und anderen Fachgebieten findet sich in unserem Karrierebereich. In der Stellensuche sind täglich zahlreiche Hygiene und Umweltmedizin Stellenangebote für Assistenzärzte/-innen, Fachärzte/-innen, Oberärzte/-innen und Chefärzte/-innen gelistet.