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praktischArzt Ratgeber Krankschreibung bei Erkältung

Wann braucht man eine Krankschreibung bei Erkältung?

Erkältung Krankschreibung
Zuletzt aktualisiert: 22.12.2023
Themen: Ratgeber
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Die Frage nach der Notwendigkeit einer Krankschreibung bei einer Erkältung kann mitunter verwirrend sein. Besonders in den kalten Wintermonaten sind viele Menschen von den typischen Symptomen wie Halsschmerzen, Schnupfen, Husten (Bronchitis) und Heiserkeit betroffen. Tatsächlich sind für Erwachsene sogar bis zu vier Erkältungen pro Jahr normal. Doch bedeutet das automatisch, dass man nicht arbeiten sollte? Der folgende Artikel gibt daher Auskunft darüber, ab wann man sich bei einer Erkältung krankschreiben sollte und wie lange.

Inhaltsverzeichnis

  1. Ab wann ist eine Krankschreibung nötig?
  2. Warum Krankschreibung bei Erkältung?
  3. Dauer der Krankschreibung
  4. Trotz Erkältung arbeiten – Möglich und erlaubt?

Ab wann ist eine Krankschreibung nötig?

Im Allgemeinen sind leichte Erkältungssymptome wie leichter Schnupfen und gelegentlicher Husten kein Grund zur Sorge. Doch wenn die Symptome an Intensität zunehmen und mit Fieber, starkem Husten, Kopf- und Gliederschmerzen einhergehen, sollte ein/e Arzt/Ärztin konsultiert werden. Diese/r kann den individuellen Gesundheitszustand bewerten und die Notwendigkeit einer Krankschreibung feststellen. Je nach Arbeitsvertrag benötigt man spätestens nach drei Tagen eine Krankschreibung, wenn man nicht in der Lage ist zu Arbeiten.

Telefonische Krankschreibung seit 07. Dezember 2023 möglich

Bis 31.03.2021 war aufgrund der Corona-Pandemie eine vereinfachte telefonische Krankschreibung ohne Arztbesuch möglich. Das Vorgehen einer telefonischen Kranschreibung hat sich während der Pandemie bewährt und ist seit 07. Dezember 2023 dauerhaft für bis zu 5 Tage möglich, wenn man a) beim Arzt bekannt ist und b) es sich wie im Falle einer Erkältung um eine leichte Atemwegserkrankung mit leichten Symptomen handelt.

Warum Krankschreibung bei Erkältung?

Die Krankschreibung bei Erkältung dient vor allem dem Schutz des/r Patienten/-in selbst und der Gesellschaft. Durch den Kontakt mit anderen am Arbeitsplatz (oder auf dem Weg in öffentlichen Verkehrsmitteln) besteht das Risiko, dass die Erkältung sich ausbreitet und man weitere Personen ansteckt. Darüber hinaus benötigt der Körper Zeit, um sich von einer Erkältung zu erholen. Ruhe ist ein wesentlicher Faktor für die Genesung. Die Krankschreibung gewährleistet, dass der/die Patient/in ausreichend Zeit zur Erholung hat. Je nach Intensität der Arbeit kann eine Entzündung sich auch ausbreiten und nicht nur Gesundheit sondern sogar das Leben gefährden.

Wie lange dauert die Krankschreibung?

Die Dauer einer Krankschreibung bei Erkältung kann variieren, abhängig von der Schwere der Symptome. In der Regel beträgt die Krankschreibung bei einer normalen Erkältung etwa drei Tage. Bei schwerwiegenderem Verlauf oder Komplikationen kann sie jedoch länger dauern. Bei einem starken grippalen Infekt kann die Krankschreibung beispielsweise zwei Wochen betragen.

Trotz Erkältung arbeiten – Möglich und erlaubt?

Grundsätzlich gilt: Wer erkältet ist, bleibt zuhause. Dennoch ist es in manchen Fällen trotz einer Erkältung möglich zu arbeiten, besonders wenn die Symptome mild sind und die Arbeit keine körperliche Anstrengung erfordert. Eine solche Entscheidung sollte jedoch immer in Absprache mit einem Arzt getroffen werden und erfordert die Zustimmung des Arbeitgebers. Bei starken Symptomen sollte stets Rücksicht auf die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer genommen werden. Das bedeutet, dass man besser zuhause bleibt. Bevor man sich entscheidet, wieder zur Arbeit zu gehen, sollte immer ein Coronatest durchgeführt werden. Hinter vermeintlichen Erkältungssymptomen kann sich auch eine Coronavirus-Infektion verbergen.

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Autor
Luisa Knecht
Medizinstudentin
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