SWISS FX CBD Öl 10 %
4,87
praktischArzt Ratgeber CBD Öl Welche Nebenwirkungen hat CBD Öl?
CBD Öl wird aus der Cannabispflanze gewonnen und gilt als verträglich und gesundheitlich unbedenklich. In unseren Recherchen fanden wir nur wenige Nutzer, die über Nebenwirkungen von CBD berichtet haben. Dennoch kann es bei der Einnahme von CBD Öl zu Nebenwirkungen und Wechselwirkungen kommen. Diese werden folgend genauer untersucht.
Die WHO (World Health Organisation) hat CBD als unbedenklich eingestuft. Bereits im November 2017 kam ein Expertenausschuss der WHO für Drogenabhängigkeit (ECDD) zu dem Ergebnis, dass Cannabidiol aus der Hanfpflanze keinen Schaden an der Gesundheit anrichtet und kein Sucht- oder Missbrauchspotenzial zu bestehen scheint.
Kurz darauf im Dezember 2017 empfahl die WHO dann offiziell, CBD nicht als international zu kontrollierte Substanz einzustufen. Dieser Empfehlung der WHO kamen viele Länder der Welt nach, darunter beispielsweise die Vereinigten Staaten von Amerika, England, Kanada und Australien haben alle Vorschriften rund um CBD gelockert.
Es gibt keine Langzeitstudien, die sich mit den möglichen Nebenwirkungen von CBD befasst haben. Anwender geben in Erfahrungsberichten an und einzelne Studien bestätigen, dass es in seltenen Fällen zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann, die jedoch in der Regel nur von kurzer Dauer sind.
Folgend werden die möglichen CBD Nebenwirkungen zusammengefasst.
Erfahrungen von CBD Öl Konsumenten zeigen, dass eine der Wirkungen Müdigkeit sein kann. In vielen Fällen ist dieser Effekt sogar gewünscht, da das Öl ja bewusst gegen Schlaflosigkeit eingesetzt wird. Zwar ist eine schlafunterstützende Wirkung von Cannabidiol noch nicht vollends wissenschaftlich bewiesen, jedoch geht man als Grund für die schlaffördernde Wirkung davon aus, dass sich CBD positiv auf das Endocannabinoid-System auswirkt. Insbesondere wenn Menschen unter Angstzuständen leiden oder eine Phase im Leben haben, wo sie unter großem Stress gehen, geht man davon aus, dass CBD eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung hat, durch die Regulierung von Botenstoffen und Stresshormonen.
Konsumenten, die CBD nicht zur Schlafunterstützung einnehmen und merken, dass sie nach der Einnahme müde werden, sollten das Produkt bevorzugt in den späteren Abendstunden zu sich nehmen.
Gefährlich kann es werden, wenn CBD Öl nach der Einnahme zu Benommenheit führt oder sogar Schwindelgefühle auslöst. In diesem Fall sollte auf die Anwendung von Cannabidiol besser verzichtet werden. Allerdings treten derartige Nebenwirkungen nur äußerst selten auf, sofern man über den Tag hinweg ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt.
Eine häufige Einnahme von CBD Öl kann man einigen Menschen auch zu einem trockenen Mund und spröden Lippen führen. Im englischsprachigen Raum spricht man in solch einem Fall von einem Cottonmouth, zu deutsch also Baumwoll-Mund.
Grund hierfür ist, dass bei der Einnahme von Cannabidol die Speichelproduktion durch die Wirkung von CBD auf das körpereigene Endocannabinoid-System reduziert werden kann.
Ein trockener Mund kann insbesondere durch eine Überdosierung entstehen, wodurch eine Reduktion der Dosierung zu Besserung führen kann. Auch lässt sich durch ausreichend Flüssigkeitszufuhr diese Nebenwirkung recht einfach in den Griff bekommen.
CBD Öl ist bekannt dafür, den Blutdruck zu senken – wenn auch nur für wenige Minuten. Gesunde Menschen werden dies in der Regel gar nicht bemerken, während bei Menschen mit ohnehin schon niedrigem Blutdruck äußerste Vorsicht geboten ist. Hier sollte die Anwendung von Cannabidiol nur unter der Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Menschen, die zu Übergewicht neigen, greifen gerne zu CBD Öl, da dieses auch für eine appetitsenkende Wirkung bekannt ist. In diesem Fall kann die Einnahme wie beim medizinischen Cannabisöl einen positiven Effekt mit sich bringen. Menschen, die zu Untergewicht neigen oder bereits stark abgemagert sind, sollten auf die Einnahme des Öls jedoch eher verzichten.
Durchfall sowie Magen-Darm Probleme gehören zu den am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen von CBD Öl, jedoch überwiegend bei Menschen, die das Präparat über einen längeren Zeitraum hinweg zu sich nehmen. Einige Konsumenten reagieren statt mit Durchfall auch mit mal mehr und mal weniger ausgeprägten Blähungen sowie mit leichten Bauchschmerzen auf das CBD Öl.
Es gibt kaum ein Präparat auf dem Markt, auf das bestimmte Menschen nicht allergisch reagieren. Auch bei CBD Öl kann es zu allergischen Reaktionen nach der Einnahme kommen, wenngleich seitens der Konsumenten bisher kaum von derartigen Vorfällen berichtet wird. Ein Forscherteam hat allerdings herausgefunden, dass vor allem Menschen, die auch allergisch gegen Schimmel, Pollen und Hausstaubmilben sind, ein höheres Risiko besteht, dass diese eine allergische Reaktion gegenüber Cannabis Wirkstoffen wie CBD oder THC zeigen können. Menschen, die leicht zu Allergien neigen, sollten daher bei der Einnahme von CBD Öl eine gewisse Vorsicht walten lassen und es vorsichtshalber erst einmal in sehr geringen Mengen konsumieren.
In der Regel ist die CBD Wirkung schlaffördernd und Menschen können durch die Einnahme besser ein- und durchschlafen. Paradox ist hingegen, dass CBD-Öl bei einigen Menschen das genaue Gegenteil bewirkt und diese durch der Einnahme erst recht unter innerer Unruhe, Schlafstörungen und Schlaflosigkeit. Diese Nebenwirkung tritt jedoch nur sehr selten auf.
In einigen seltenen Fällen, genauer gesagt in weniger als 10% aller Fälle, kann es bei der Einnahme von CBD Öl zu weiteren Nebenwirkungen kommen. So beklagten sich einige Konsumenten beispielsweise über Beschwerden wie Übelkeit oder Erbrechen, zudem können auch Fieber, Husten, leichte bis starke Kopfschmerzen, Herzrasen, ein erhöhter Innendruck der Augen oder Harnwegsinfektionen als Nebenwirkung in Erscheinung treten. Insbesondere bei den drei letztgenannten Symptomen sollte die Einnahme von CBD Öl vorsorglich gestoppt und ein Arzt aufgesucht werden.
Leider gibt es derzeit noch sehr wenige Studien über den Konsum von Cannabidol, insbesondere in Hinblick auf deren Langzeitwirkung sowie die bei einer langfristigen Einnahme ggf. auftretenden Nebenwirkungen. Viele der bislang durchgeführten Studien kamen jedoch zu dem Ergebnis, dass CBD für die große Mehrzahl der Konsumenten sowohl sicher, als auch wirksam ist und es nur selten zu Beschwerden kommt.
So kam eine Studie von Iffland & Grotenhermen aus dem Jahr 2017 zu dem Ergebnis, dass bei der Anwendung von Cannabidiol eher geringe Nebenwirkungen wie Durchfall oder Müdigkeit in Erscheinung treten können. Zugleich kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass CBD in den meisten Fällen deutlich besser als ähnliche Medikamente vertragen wird.
Bereits vier Jahre zuvor kam Johnson et al bei der Untersuchung von langfristigen Wirkungen zu dem Ergebnis, dass CBD in der Regel gut toleriert wird. So wurde das Präparat in Kombination mit THC bei 43 Krebspatienten über zwei Wochen verabreicht, welche allesamt lediglich minimale Nebenwirkungen aufwiesen.
Eine weitere Studie von Bergamaschiet aus dem Jahr 2011 hat ähnliche Forschungsergebnisse: Laut ihrer Studie wird CBD auch in hohen Dosen und über einen längeren Zeitraum hinweg gut von den Konsumenten toleriert. Nebenwirkungen traten vor allem bei Personen mit bereits bestehenden Gesundheitsproblemen sowie in Kombination mit der Einnahme von anderen Medikamenten auf.
Verschiedene Faktoren erhöhen das Risiko für das Auftreten von CBD Öl Nebenwirkungen. Insbesondere die falsche Einnahmenmethode. Wird CBD Öl über die Atemwege eingenommen, beispielsweise, indem es geraucht oder verdampft wird, können Husten, Halsschmerzen und Übelkeit die Folge sein. Besser ist es daher, Cannabidiol als Tropfen (beispielsweise in einem Glas Wasser) oder in Kapselform einzunehmen.
Auch eine zu rasche zu hohe CBD Öl Dosierung oder die Anwendung von CBD Produkten niedriger Qualität kann zu Nebenwirkungen führen. Daher wird empfohlen, nur hochwertige CBD Öle zu kaufen. Je höher die Dosierung, desto häufiger treten Nebenwirkungen auf. Insbesondere dann, wenn Sie das erste Mal CBD Öl einnehmen, sollten Sie mit einer geringen Dosis starten und diese bei Bedarf langsam steigern, um die für Sie optimale Dosierung zu finden.
Bei der Anwendung von CBD ist die Wechselwirkung mit anderen Stoffen zu beachten. Wer CBD Öl ausprobieren möchte und regelmäßig Medikamente einnimmt, sollte sich über diese Wechselwirkungen gut informieren und gegebenenfalls ärztlichen Rat suchen. Vor allem bei Medikamenten wie Omeprazol und Pantoprazol (Säurehemmern), Warfarin und Marcumar (Gerinnungshemmern), den Neuroleptika Risperidon, Clobazam und Haloperidol sowie beim Schmerzmittel Diclofenac sind mögliche Wechselwirkungen bereits bekannt. Daneben kann es bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu milden Wechselwirkungen wie Müdigkeit kommen. Hierzu zählen Mittel, die Johanniskraut oder Melatonin enthalten.
Während gesunde Menschen in den meisten Fällen keine gravierenden Nebenwirkungen auf die Einnahme von CBD-Öl zeigen, sollten einige bestimmte Risikogruppen gänzlich auf die Einnahme des Präparats verzichten.
Noch gibt es nicht ausreichend Studien über die Einnahme von CBD-Öl innerhalb der Schwangerschaft und die ggf. damit in Verbindung stehenden Nebenwirkungen. Laut einer Studie aus dem Jahr 2019 kann sich CBD jedoch negativ auf das Wachstum von Embryonen auswirken – eine weitere Studie aus dem Jahr 2010 sieht zudem einen Zusammenhang zwischen CBD und der Wehenbildung. Da sich die bereits bekannten Nebenwirkungen von CBD-Öl zudem nicht nur auf die Mutter, sondern auch auf das ungeborene Kind auswirken können, raten Experten von einer Einnahme von CBD in der Schwangerschaft ab.
Sofern man bereits Medikamente einnimmt, sollte die Einnahme von CBD-Öl stets vorab mit dem Hausarzt abgesprochen werden, da CBD deren Wirkung sowohl verstärken, als auch abschwächen kann.
Personen, die unter sehr niedrigem Blutdruck leiden, sollten von der Einnahme von CBD-Präparaten absehen, da diese den Blutdruck noch zusätzlich senken können. Im schlimmsten Fall kann dies zu Schwächeanfällen oder einer Ohnmacht führen.
Auch Menschen mit Lebererkrankungen sollten von der Einnahme von CBD-Öl absehen. da diese das enthaltene CBD nicht optimal abbauen können und dieses somit zu einer zu starken Wirkung beitragen kann. Doch selbst Menschen, die bisher nicht unter Leberproblemen leiden oder ein Leberleiden zumindest nicht durch einen Arzt diagnostiziert wurde, sollten insbesondere bei der Einnahme von sehr großen Mengen des Öls vorsichtig sein: Bei vielen Präparaten wird sogar in der Packungsbeilage davor gewarnt, dass eine langfristige Einnahme in großen Mengen zu potentiellen Schädigungen der Leber führen kann.
Stets abzuraten ist von einer Einnahme von CBD-Öl zudem bei allen Menschen, die allergisch gegen Hanfprodukte sind.
Fairerweise muss man an dieser Stelle erwähnen, dass die meisten der hier genannten Nebenwirkungen eher auf qualitativ minderwertige CBD Öle zurückzuführen ist, während qualitativ hochwertige Produkte in der Regel sehr gut verträglich sind. Bei unbekannten Herstellern in verschiedensten Internetshops finden sich CBD Produkte, deren enthaltenes CBD nicht der auf der Verpackung angegebenen Menge entspricht – zudem gibt es sogar Präparate, die sogar mit Chemikalien belastet sind. Daher sollte man beim Kauf von CBD Öl immer auf namhafte Hersteller setzen wie in unserem Artikel CBD Öl Testsieger gelistet, denn diese sind zertifiziert und unterziehen sich regelmäßig unabhängigen Laborkontrollen.
Da CBD Öle und andere CBD Produkte derzeit noch nicht offiziell als Nahrungsergänzungsmittel anerkannt sind, unterliegen sie keinen offiziellen Kontrollen durch entsprechende Ämter, sodass es leider immer wieder schwarze Schafe auf dem Markt gibt. CBD Produkte sollten daher nur bei seriösen Händlern erworben und die Einnahme vorab mit dem Hausarzt abgeklärt werden.
CBD Öl ist ein Naturprodukt aus Hanf, dessen Einnahme die Gesundheit des Menschen fördern soll und in seltenen Fällen zu Nebenwirkungen führen kann. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei aber um vergleichsweise schwache Vorfälle oder leichte Kopfschmerzen. Sofern hingegen schwerere Nebenwirkungen in Erscheinung treten sollten, die Forscher insbesondere auf qualitativ minderwertige Produkte zurückzuführen, sollte die Einnahme des Präparats gestoppt und ein Arzt konsultiert werden. Risikogruppen, wie beispielsweise schwangere Frauen oder Personen mit niedrigem Blutdruck sollten hingegen gänzlich von einer Einnahme von CBD Präparaten absehen.
Zu den seltenen möglichen Nebenwirkungen von CBD zählen vergleichsweise schwache Vorfälle wie Durchfall oder Schläfrigkeit. Sofern hingegen schwerere Nebenwirkungen in Erscheinung treten sollten, die Forscher insbesondere auf qualitativ minderwertige Produkte zurückzuführen, sollte die Einnahme des Präparats gestoppt und ein Arzt konsultiert werden. Risikogruppen, wie beispielsweise schwangere Frauen oder Personen mit niedrigem Blutdruck sollten hingegen gänzlich von einer Einnahme von CBD Präparaten absehen.
Eine der seltenen Nebenwirkungen von Cannabidiol sind Magen-Darm-Probleme. Ob es sich hierbei um eine Reaktion des Körpers auf ein ihm unbekanntes Nahrungsmittel oder auf das Trägeröl handelt, ist jedoch bislang unklar. Auch Müdigkeit kann bei der Einnahme auftreten. CBD Öl kommt als natürliches Mittel gegen Schlaflosigkeit zum Einsatz. Es kann also durchaus sein, dass die Substanz die Müdigkeit am Tage erhöht. In diesen Fällen sollte man CBD Öl am besten nur am Abend einnehmen. Auch eine Verringerung der Dosis kann in diesem Fall sinnvoll sein.
Daneben kann es zu trockenen Schleimhäuten kommen. CBD-Produkte können die Produktion von Speichel hemmen – spröde Lippen und Mundtrockenheit sind dann die Folge. Diese Nebenwirkung ist nicht nur harmlos, sie lässt sich auch besonders leicht mit einer erhöhten Flüssigkeitszufuhr beheben.
Häufige Fragen
Bei der Einnahme von CBD Öl können Nebenwirkungen auftreten wie Müdigkeit, Schläfrigkeit, Benommenheit, Mundtrockenheit, Appetitlosigkeit sowie Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen.
Bei einer regulären Dosierung kommt es selten zu Nebenwirkungen bei der Einnahme von CBD Fruchtgummis. Durch eine Überdosierung kann es jedoch zu Magen-Darm-Problemen kommen.
Im Gegensatz zu THC hat CBD keine psychoaktive Wirkung.
1. Webmd, Cannabidiol (Cbd) – Uses, Side Effects, And More, https://www.webmd.com/... (Abrufdatum: 07.10.2022)
2. Verywellmind.com, The Potential Side Effects of CBD , https://www.verywellmind.com/... (Abrufdatum: 07.10.2022)
3. Harvard Health Publishing, Cannabidiol (CBD): What we know and what we don’t https://www.health.harvard.edu/... (Abrufdatum: 07.10.2022)
4. U.S. Food & Drug Administration, What You Need to Know About CBD, https://www.fda.gov/... (Abrufdatum: 07.10.2022)
Unser Anliegen ist, dass Sie sich als Leser/in auf den Wahrheitsgehalt und gut recherchierte Artikel verlassen können, die Ihnen einen informativen Mehrwert liefern. Dieser Artikel bietet Informationen, stellt jedoch keine Anwendungsempfehlung dar. Vor Verwendung wird ein Arztbesuch zur Abklärung einer unbedenklichen Einnahme empfohlen. CBD Öle und CBD Kapseln dürfen in Deutschland ab einem Alter von 18 Jahren legal und rezeptfrei erworben werden. THC unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und der Maximalgehalt von THC in CBD Öl muss unter 0,2 Prozent liegen. In anderen Ländern kann der Grenzwert höher sein. Auf dieser Seite finden sich Produkte, für die uns bei Vertragsabschluss ihrerseits eine Provision durch den verlinkten Anbieter zukommt. So stellen wir die Finanzierung und kostenlose Bereitstellung unserer Services sicher. Diese Kooperationen haben keine negativen Auswirkungen auf den von Ihnen zu zahlenden Produktpreis.
Erhalte 14-tägig aktuelle Infos zu Themen wie Gehalt & Tarifverträge, Klinik & Karriere sowie News zu Gesundheitspolitik, Medizin, Work-Life-Balance und vielen weiteren Bereichen.
Der praktischArzt Newsletter liefert 14-tägig aktuelles rund um den Berufsalltag und die Karriere als Ärztin / Arzt direkt in Dein Postfach.