/www.praktischarzt.de
  • Stellenangebote
    • Assistenzarzt
    • Facharzt
    • Oberarzt
    • Chefarzt
    • Ärztestellen
    • Pharma-Job
    • Famulatur
    • Praktisches Jahr
  • Arztkarriere
    • Arzt
    • Medizinstudent
  • Arbeitgeber
    • Warum praktischArzt?
    • Stelle schalten
    • Preise
    • Mediadaten
    • Arbeitgeber-Magazin
    • Arbeitgeberverzeichnis
  • Magazin
  • Anmelden
Anmelden
Stellenangebote
  • Assistenzarzt
  • Facharzt
  • Oberarzt
  • Chefarzt
  • Ärztestellen
  • Pharma-Job
  • Famulatur
  • Praktisches Jahr
Arztkarriere
  • Arzt
  • Medizinstudent
Arbeitgeber
  • Warum praktischArzt?
  • Stelle schalten
  • Preise
  • Mediadaten
  • Arbeitgeber-Magazin
  • Arbeitgeberverzeichnis

praktischArzt » Magazin » Lerntypen und Tipps fürs Medizinstudium

Vorheriger Artikel Nächster Artikel
Lerntypen

Richtig lernen im Medizinstudium: Lerntypen und Tipps

Lernpsychologen sind der Meinung, dass es verschiedene Lerntypen gibt. Wenn man als Studierende/r die für sich individuelle Lerntechnik gefunden hat und anwendet, könne man das Medizinstudium meistern ohne sich dabei von der Stoffmenge erschlagen zu fühlen. Welche Lerntypen gibt es? Welche Lernmethoden eigenen sich für wen? Wissenswertes dazu im folgenden Beitrag zum Nachlesen.

Leistungsdruck im Medizinstudium

Viele Studierende der Humanmedizin klagen über den Leistungsdruck. Insbesondere die Vorklinik, die ersten vier Semester bis zur Physikumsprüfung, macht den jungen Studierenden zu schaffen und die Zeit scheint eine steinige und für Viele unüberwindbare Angelegenheit zu sein.

Das Auswendiglernen von biochemischen Strukturformeln, pathophysiologischen Zusammenhängen sowie zahlreichen Arterienabgängen und Nervenverläufen wird vorausgesetzt. Eine überwältigende Stoffmenge in nur kurzer Zeit. Denn es wird erwartet: Studierende der Humanmedizin sollen auswendig lernen können, und zwar schnell. Nicht selten fühlen sich, vor allem Erstsemester-Kohorten, überfordert und dem Druck und der Belastung nicht gewachsen.

Die richtigen Lerntechniken

Die Professoren der einzelnen Fächer erwähnen einem immer nur, was man lernen soll, aber niemand vermittelt das Wissen, wie man lernen soll. Es erfordert viel Zeit, für sich selbst heraus zu finden, wie man eigentlich lernen soll und welche Lerntechniken anzuwenden sind, damit Fakten langfristig im Gedächtnis gespeichert bleiben und nicht wieder in Vergessenheit geraten.

Gerade die Anfangsphase eines Medizinstudiums ist daher so schwierig, weil man schnell merken wird, dass die gewohnten Lernmethoden aus Schulzeiten nicht fruchten, da der Lernstoff an der Universität einen ganz anderen Umfang hat und sich eine Fülle an Lernstoff ansammelt.

Verschiedene Lerntechniken werden erprobt und wieder ad acta gelegt. Während die Einen zum Beispiel die morgendlichen Vorlesungen besuchen und auditiv den Lernstoff aufnehmen, stellen Vorlesungen für Andere eine Zeitverschwendung dar und hochgeladene Vorlesungsfolien werden lieber daheim durchgelesen und behalten.

Welche Lerntypen gibt es?

Jeder lernt verschieden. Generell werden mehrere Lerntypen unterschieden. Bist du eher der auditive, visuelle, motorische oder kommunikative Typ? Oder bist du ein Mischtyp, also eine Kombination aus zwei oder gar mehreren Lerntypen? Und was ist für dich eigentlich die beste Zeit zum Lernen? Im Folgenden stellen wir die verschiedenen Lerntypen vor und helfen dabei herauszufinden, welcher Lerntyp du bist. Denn wer seine Stärken und Schwächen kennt, der kann effektiver Lernen und macht sich das Lernen leichter.

Der auditive Typ

Der auditive Typ kann sich gut merken, was er einmal gehört hat. Für Studierende vom auditiven Typ lohnt es sich daher, früh aufzustehen und die morgendlichen Vorlesungen zu besuchen – denn durch das Zuhören wird bereits gelernt. Der auditive Typ kann den Erklärungen des Professors gut und aufmerksam folgen und auch ebenso gut widergeben. Von Umgebungsgeräuschen oder Hintergrundmusik fühlt sich der auditive Typ dagegen gestört und abgelenkt. Als auditiver Lerntyp kann man sich den Lernstoff auch besonders gut einprägen, wenn man sich über eine Audioaufnahme die Vorlesung anhört oder eine Lern-CD verwendet. Auch kann das laute Vorlesen von Texten dazu beitragen, sich das Gesagte zu merken.

Der visuelle Typ

Der visuelle Typ profitiert weniger von Vorlesungen. Denn Studierende vom visuellen Typ müssen erst einmal die Dinge auf dem Papier gelesen haben, um den Lernstoff zu verinnerlichen. An dieser Stelle kann es hilfreich sein, Vorlesungsfolien, wenn diese bereits hochgeladen zur Verfügung stehen, vorzuarbeiten und im Anschluss daran eine Vorlesung zu besuchen. Dann kann man der Vorlesung besser folgen und von einem doppelten Lerneffekt profitieren.

Auf Dauer kann diese Methode allerdings sehr zeitraubend sein und nicht viele Studierende halten dieses Pensum das gesamte Semester durch. Denn letztendlich müsse man Vorarbeiten, die Vorlesung besuchen und Nacharbeiten. Der visuelle Typ macht sich zum Lernen Schaubilder und Mindmaps oder Tabellen als Zusammenfassung von Lernmaterialien – diese werden besonders gut eingeprägt und in Prüfungen vor dem inneren Auge abgerufen. Zu den Lernhilfen des visuellen Lerntyps gehören unter anderem Bücher, Karteikarten, Lernposter, Skizzen, Foliensätze.

Der motorische Typ

Den Studierenden vom motorischen Lerntyp fällt es schwer, ruhig am Schreibtisch zu sitzen und stupide etwas auswendig zu lernen. In diesem Fall kann es helfen, beim Lernen im Zimmer auf- und abzugehen, da hier Bewegung zum Lernen benötigt wird. Auch könne man versuchen, sich Dinge motorisch einzuprägen, indem man sie im Zimmer nachahmt.

Ein Beispiel: Die Simulation eines Wernicke-Mann-Gangbildes nach einer zerebralen Läsion. Hierbei wird beispielsweise das rechte Bein spastisch gestreckt gehalten – es liegt eine Streckung im Hüftgelenk, Kniegelenk und Sprunggelenk vor. Der rechte Arm wird im Ellenbogengelenk angewinkelt gehalten. Die linke Gegenseite ist unauffällig. Diese Ganganomalie zeigt sich bei einem ischämischen Schlaganfall.

Auch lassen sich viele komplexe Sachverhalte in einem Gruppenspiel mit Kommilitonen nachspielen – auf diese Weise kann sich der motorische Lerntyp besonders leicht den Lernstoff einprägen.

Der kommunikative Typ

Studierende vom kommunikativen Lerntyp können am besten in Lerngruppen lernen – durch den Austausch untereinander wird über Vorlesungsinhalte gesprochen und diese in eigenen Worten widergegeben. In Lerngruppen kann man sich gut gegenseitig abfragen und seine eigenen Schwächen erkennen, wenn ein Thema beispielsweise noch nicht gut verinnerlicht wurde. Auch Ergänzungen und Hilfestellungen anderer Kommilitonen innerhalb der Lerngruppe werden besser eingeprägt.

Der kommunikative Typ stellt aktiv Fragen und bringt sich ein. Indem er anderen erklärt, was er gelernt hat, verbessert er die eigene Gedächtnisleistung und trägt gleichzeitig auch zum Lernprozess der Kommilitonen bei.

Der Mischtyp

Tatsächlich kann es für das Medizinstudium von Vorteil sein, wenn man sich seines Lerntyps bewusst ist. Ob die oben genannten Lerntypen allerdings genau so vorkommen, konnte nicht bewiesen werden. Es gibt nämlich keine empirischen Erkenntnisse, die die Existenz der Lerntypen beweisen.

Die/der Medizinstudierende wird nämlich ganz schnell merken, dass es nicht nur den einen Lerntyp gibt, sondern man eher ein Mischtyp beim Lernen ist.

Wenn man eine Vorlesung im Voraus bearbeitet, die Vorlesung besucht und sich nachmittags mit der Lerngruppe austauscht und dazu noch Dinge, motorisch simuliert, ist man visueller, auditiver, kommunikativer und motorischer Lerntyp zugleich.

Eule oder Lerche?

Lieber morgens lernen und abends die Zeit für Freunde und Hobbies nutzen? Oder abends mit dem Lernen beginnen und die Nacht „durchmachen“?

Auch hier gibt es Unterschiede. Während die Einen tagsüber schnell abgelenkt sind und sich nicht aufs Wesentliche, nämlich das Lernen, konzentrieren können, haben die Anderen ihre produktive Hoch-Zeit tagsüber und sind abends zu müde und erschöpft, um sich jetzt noch zum Lernen „aufraffen“ zu können.

Die sogenannten Eulen unter den Medizinstudierenden profitieren von der Ruhe in der Nacht und können besonders gut lernen. Wenn alles schläft, sind sie am produktivsten.

Ob man nun Lerche oder Eule ist, ist individuell unterschiedlich. Wann ist die beste Zeit zum Lernen? Dieser Frage wird in folgendem Beitrag nachgegangen: Wann ist die beste Zeit zum Lernen? So lernt ihr effizienter. Jeder sollte für sich ausprobieren, welche Methode besser zu Einem passt.

Lerntipps im Medizinstudium

Folgende weitere Tipps können das Lernen im Medizinstudium erleichtern:

Zeitplan machen und immer zur gleichen Zeit lernen

Ein guter Zeitplan ist das A und O im Medizinstudium. Wer keinen Zeit- und Lernplan hat oder diesen nicht beibehält, wird schnell ins Schwanken geraten und am Ende unter Zeitdruck leiden. Das Lernen wird auf diese Weise zur Routine und in den Alltag integriert ohne dabei als Belastung oder Ballast betrachtet zu werden. Lernen gehört dann nämlich einfach zum Tag dazu. Und gerade im Medizinstudium wird man von der Selbstorganisation profitieren. Wichtig ist, seinen persönlichen Zeitplan, am besten schriftlich, zu erstellen und auch Pufferzeiten einzubauen und diese auch bewusst wahrzunehmen.

Täglich To-Do-Listen führen

Was habe ich geschafft? Was muss ich morgen lernen? Sich realistische Lernziele setzen ist wichtig. Und am Ende des Tages seine To-do-Liste abzuhaken kann zusätzlich Motivation für den kommenden Lern-Tag bringen. To-Do-Listen erlauben einen Überblick für all die zu erledigenden Aufgaben und tragen dazu bei, diese besser zu strukturieren. Auch die Erfolge können mit To-Do-Listen kontrolliert werden. Neue Motivation für den kommenden Lern-Tag kann durch das Abhaken der erledigten Aufgaben geschöpft werden. Man erhält einen regelrechten Energieschub.

Aufschreiben und Textmarkierungen

Der Spruch „von der Hand in den Kopf“ kommt nicht von ungefähr – der Lerneffekt wird verstärkt, wenn man in eigenen Worten Zusammenfassungen aufschreibt. Durch das Lesen alleine kann das Gelesene nicht eingeprägt werden, Textmarkierungen in verschiedenen Farben und kleine Randnotizen können aber dabei helfen.

Eselbrücken helfen beim Lernen

Merksätze in der Medizin gibt es viele. Und nicht selten wird man sich noch als Arzt an den einen oder anderen Merkspruch aus dem Medizinstudium erinnern können. Eselsbrücken sind also erfolgsversprechend und von langer Dauer.

Die Merkhilfe für die zwölf Hirnnerven sind beispielsweise:

Onkel Otto orgelt tag-täglich, aber freitags verspeist er gerne viele alte Hamburger.

Und deren Faserqualität: (s=sensibel, m=motorisch, b=beides):

Some Say Money Matters But My Brother Says Big Boobs Make More sense (sense = ohne Bedeutung)

Lehrbuch, Vorlesungsfolien, Meditricks Merkbilder, Lernprogramme?

Wenn es darum geht, womit man lernen soll, scheint man die Qual der Wahl zu haben. Sofern es sich nur um Klausuren handelt, ist zu empfehlen, sich vermehrt den zur Verfügung gestellten Lernmaterialien der Universität zu widmen und auf Klausurtipps der Professoren zu hoffen. Mit Lehrbüchern und Lernprogrammen aus dem Internet kann man gegebenenfalls ins Detail gehen und Lerninhalte vertiefen. Sofern es sich um das Staatsexamen handelt und der sogenannte 100-Tage-Lernplan bevorsteht, ist folgender Artikel lesenswert: Schriftliches Examen: Womit soll ich lernen?

Rekapitulation noch am selben Tag

Es scheint verlockend, nach einem langen und harten Uni-Tag nicht mehr an die Uni denken zu müssen und sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Trotz allem sei zu empfehlen, noch am gleichen Tag die Mitschriften nachzuarbeiten und die Lernmaterialien durchzugehen. Das zweite Durchgehen der Informationen ist insofern hilfreich, da noch am gleichen Tag das Gelernte für das Langzeitgedächtnis vorbereitet werden kann. Eine Bus- oder Bahnfahrt eignen sich hier besonders gut, um den Lernstoff noch einmal durchzulesen.

Kein Multitasking und keine Ablenkung

Wer produktiv lernen möchte, sollte sich auch nur darauf konzentrieren und von Multitasking absehen. Daher lieber das Handy beiseite legen oder die Option „Flugzeugmodus“ wählen, um sich mit Sorgfalt und Konzentration nur der einen Sache zu widmen und sich nicht ablenken zu lassen.

Ausreichend schlafen

Ohne ausreichenden Schlaf bringt Lernen nichts und alle Bemühungen scheinen umsonst. Das Gehirn braucht Ruhephasen. Nicht ausreichende Ruhephasen können auf lange Sicht die Gesundheit beeinträchtigen. Das Gehirn benötigt Zeit zur Regeneration. Ein regelmäßiger 8-Stunden-Schlaf ist zu empfehlen, nur dann kann das Gehirn den Stress des Alltags wirklich verarbeiten.

Sport

Als Ausgleich für die anstrengende Lernzeit ist es zudem wichtig, sich auch sportlich zu betätigen. Sportliche Aktivität fördert die Durchblutung von Hirnarealen und unterstützt das Nachwachsen von Nervenzellen im Hippocampus – Sport trägt also zum Lernprozess bei.

Das Sport den Lernprozess und die Gedächtnisleistung verbessert konnten auch Wissenschaftler vom Donders Institute am Radboud University Medical Center in den Niederlanden in einer aktuellen Studie belegen. Die Gedächtnisleistung kann durch Sport um bis zu zehn Prozent verbessert werden – Informationen lassen sich leichter merken. Zu empfehlen sei, die sportliche Aktivität einige Stunden nach dem Lernen durchzuführen und nicht direkt nach dem Lernen. Sport unmittelbar nach dem Lernen verbessert nämlich nicht den Lernprozess.

Meditation

Meditieren gegen den Stress im Studium ist eine schöne Vorstellung. Mindestens 20 Minuten Meditation pro Tag sollen helfen, konzentrierter und leistungsfähiger im Studium zu werden. Esoterischer Unsinn? Studien belegen tatsächlich die Wirksamkeit der Meditation. Daher können Studierende an vielen Universitäten bereits Meditationskurse belegen.

Lernblockade: Wege aus der Krise

Wenn eine Prüfung als nicht bestanden gilt und man vor der Nachholklausur steht, können Studierende ganz unterschiedlich damit umgehen.

Während die Einen es gelassen und locker sehen und davon überzeugt sind, beim nächsten Mal sicher 60 Prozent schaffen zu können, dreht sich für Andere das Gedankenkarussel immer weiter und weiter und die Gefühle aus Angst, Niedergeschlagenheit, Selbstzweifel und Verzweiflung werden empfunden.

Neben den regulären anderen Klausuren für eine Wiederholungsprüfung zu lernen wird als eine zusätzliche Belastung angesehen – wie soll mit dem Druck umgegangen und wie das Problem bewältigt werden? Auch mit Niederlagen umgehen, will gelernt sein. In diesen Situationen fühlen sich viele Studierende unverstanden und allein gelassen.

Damit sich daraus keine Lernblockade oder Prüfungsangst entwickelt, können psychologische Studienberatungsstellen, die es an allen Universitäten gibt und auf die studentische Lebenswelt zugeschnitten sind, aufgesucht werden.

Am häufigsten wenden sich Studierende an psychologische Beratungsstellen mit folgenden Problemen:

  • Erleben von Stress und Überforderung
  • Lernprobleme
  • Schreibblockaden
  • Prokrastination
  • Selbstwertprobleme
  • Angstzustände und Depression
  • Prüfungsängste
  • Orientierungs-, Motivations- und Entscheidungsschwierigkeiten
  • akute Krisensituationen

Die psychologische Beratung der Studentenwerke unterstützt die Studierende bei persönlichen Belastungen und Krisen sowie Problemen, die zu einer Beeinträchtigung des Studiums führen können. Die Beratungen sind kostenlos und werden in Einzelberatungen, Seminaren und Workshops angeboten.

So gibt es zum Beispiel Angebote wie „Das Lernen lernen“ oder „Zeitmanagement im Medizinstudium“ – eine Hilfestellung für viele Studierende und die Gefühlsvermittlung, man sei nicht allein.

Fazit

Wie kaum ein anderes Studienfach erfordert es im Medizinstudium sehr viel Biss beim Lernen und auch ein hohes Maß an Durchhaltevermögen. Die Fülle an Stoff ist erheblich und die Kunst des Auswendiglernens gefragt. Auch Niederlagen sind hin und wieder zu erwarten.

Trotz allem sollte man sich nicht unterkriegen lassen und daran denken: „Andere haben es schließlich auch geschafft“. In diesem Sinne: Viel Erfolg beim Lernen!

Autor
Judith Ehresmann
Medizinredakteurin
Veröffentlicht am: 06.05.2020
Themen: Alle Themen, Medizinstudium

Blog Search Form

Blog Category

  • Themengebiete

    • Alle Themen
    • Karriere
    • News und Politik
    • Medizinisches Fachwissen
    • Medizinstudium
    • Assistenzarzt
    • Facharzt
    • Oberarzt
    • Chefarzt
    • Arbeitgeber

Neueste Arztstellen

Neueste Arztstellen

Assistenzarzt (w/m/d) Kardiologie Bocholt
Kardiologie
Bocholt
Arzt (m/w/d) für die Klinik für Neurochirurgie
Neurochirurgie
Marburg
Assistenzarzt (m/w/d) in der Weiterbildung Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Gynäkologie
Hanau
Alle Arztstellen ansehen >>

First Ad

Neueste Artikel

  • Das Aus fürs Babykino: Keine unnötigen Ultraschalluntersuchungen mehr
  • Treatfair Ärztebefragung – Jetzt teilnehmen
  • „Optimale Ausbildungsbedingungen für engagierte Nachwuchsärzte“
  • praktischArzt im Selbsttest: 41 ärztliche Bewerber in 7 Tagen

Second Ad

 
praktischArzt
  • +49 69 400 30 101
  • mail kontakt@praktischArzt.de
Arbeitgeber
  • Stelle schalten
  • Preise
  • Mediadaten
Jobsucher
  • Arzt Karriere
  • Medizinstudium
  • Medizinische Berufe
Direktsuche
  • Assistenzarzt Jobs
  • Facharzt Jobs
  • Oberarzt Jobs
  • Chefarzt Jobs
Fachwissen
  • Untersuchungen
  • Krankheiten
  • Behandlungen
  • Ratgeber
©praktischArzt
  • Kontakt
  • AGB
  • Impressum
  • Karriere