In den wenigsten Arztpraxen sind Prozesse aus den Bereichen Verwaltung und Organisation digital abgebildet. Im besten Fall kommen Insellösungen für einzelne Aufgaben, wie digitale Ablagesysteme, zum Einsatz – komplette ERP-Systeme, wie in anderen Branchen üblich, gibt es bislang nicht.
Diese Lücke füllt der Praxissoftwarehersteller medatixx: Was bisher analog mit viel Papier und umständlicher Aufgabenkoordination vonstattenging, ist jetzt komplett in der Praxismanagementsoftware prima! digital abgebildet. Die Lösung ist weniger komplex als die großen ERP-Programme und passgenau auf die speziellen Anforderungen in Arztpraxen zugeschnitten.
Praxismanagementsoftware? Praxissoftware? Worin besteht der Unterschied?
Eine Praxissoftware bildet medizinische und patientenbezogene Prozesse in der Arztpraxis ab. Zu den Hauptfunktionen gehören etwa die medizinische Dokumentation, die Verordnung von Medikamenten oder die Kassenabrechnung. Mit der Praxissoftware x.comfort, x.concept, x.isynet, medatixx und easymed hilft medatixx seinen Anwendern seit vielen Jahren, Praxisabläufe optimal zu organisieren.
Die Praxismanagementsoftware prima! stellt die interne Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis digital dar. Sie bietet clevere Unterstützung für vielfältige Arbeitsabläufe und ist benutzerfreundlich, übersichtlich und durchdacht aufgebaut.
Gute Gründe für ein digitales Praxismanagement
„Aufgaben problemlos weitergeben“ ist eine Funktion, welche die Praxismanagerin Janin Beck an prima! schätzt. In der orthopädischen Praxis sind 22 Mitarbeiterinnen und drei Ärzte an zwei Standorten beschäftigt. Vermehrtes Arbeiten vom Homeoffice aus hat deutliche Auswirkungen auf die Praxisorganisation patientenferner Abläufe. Manuelle Listen, schriftliche Notizen oder wichtige Dokumente, die in der Praxis in Ordnern abgelegt waren, fehlten plötzlich. „Jetzt habe ich sie mit prima! jederzeit greifbar. Da fand ich ein digitales System einfacher, als jedes Mal zu telefonieren.“
Neben Aufgaben und Dokumenten können Kontaktdaten und E-Mails in der Praxismanagementsoftware erfasst werden. „Die einzelnen Möglichkeiten sind sinnvoll. Dass ich diese alle miteinander verknüpfen kann, ist absolut gut.“ berichtet Dr. Andreas Kilhey aus Hamm. „Ich bin mehr als zufrieden. Die ganze Praxisorganisation ist besser geworden. Es ist für mich nicht mehr wegzudenken.“
Ein weiteres Highlight ist der Office Connector. Er ermöglicht die nahtlose Kommunikation zwischen prima! und den gewohnten Microsoft Office-Anwendungen Word, Excel, Outlook und PowerPoint.
Eine der Lieblingsfunktionen von Dr. Marco Krüger, Geschäftsführer Curiates Medicare MVZ gGmbH, ist das E-Mail-Management mit Outlook-Verknüpfung. „Das heißt, ich kann jede eingehende oder gesendete Mail einer Aufgabe und einem Kontakt zuordnen und in prima! speichern. Das ist schon sehr praktisch, gerade weil mein Posteingangsordner dann immer so weit wie möglich aufgeräumt ist und auch die gesendeten Mails dem Sachverhalt zugeordnet sind.“ Sein besonderer Favorit ist die Suchfunktion mit Texterkennung. „Wenn ich E-Mails oder Dokumente suche, muss ich nur in der Suchmaske in prima! Stichworte eingeben und ich bekomme die Ergebnisse sofort aufgelistet. Jede Datei, jeder Vertrag oder jede Mail wird beim Scannen und Speichern in prima! einer Texterkennung unterzogen, so dass Stichworte genügen, um die Datei zu finden. Dies erleichtert die Arbeit mit Dokumenten erheblich.“
Sie möchten prima! kennenlernen?
Das geht ganz einfach: Laden Sie sich die Demoversion herunter und testen Sie prima! 30 Tage kostenlos. Oder nehmen Sie online an einer etwa 40-minütigen Live-Demo teil.
Alle Details sowie aktuelle Angebote finden Sie unter prima-praxismanagement.de.
Tipp: Unter „Aktuelles“ geben E-Learning-Clips zu prima! weitere Einblicke in die Praxismanagementsoftware und erklären einfach und leicht verständlich die wesentlichen Funktionen.