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praktischArzt Ratgeber CBD Öl CBD Öl morgens oder abends einnehmen?
Wer CBD Öl einnimmt, kann von vielen verschiedenen gesundheitlichen Vorteilen, sowohl physisch als auch psychisch profitieren. Doch was gibt es zu beachten? Sollte CBD Öl morgens oder lieber abends eingenommen werden? Wann ist unter Berücksichtigung der persönlichen Gegebenheiten welche Tageszeit sinnvoll? Umfassende Informationen dazu bietet der folgende Ratgeber.
Die Wirkung von CBD-Öl ist vielseitig und daher wird es bei verschiedenen Symptomen eingesetzt. Ob Angstzustände, Kopfschmerzen, Entzündungen, Hautkrankheit, Konzentrations- oder Schlafprobleme, viele nutzen es als Alternative zu Medikamenten, denn es beruht auf natürlicher Basis. Doch nicht alle Produkte liefern Hinweise, wann es am besten eingenommen wird.
CBD Öl kann man ganz nach Bedarf einnehmen. Einen Standard für die richtige Tageszeit gibt es nicht. Es ist davon abhängig, welche Wirkung wann eintreten soll und sollte auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt werden.
Am Morgen nach dem Aufstehen ist die Einnahme von CBD Öl sinnvoll, um tagsüber die Konzentration, Energie und Laune sowie den Umgang mit Alltagsstress zu verbessern. Die einen möchten ihr allgemeines Wohlbefinden mit dem Öl steigern, andere Beschwerden gezielt verbessern. Die morgendliche Einnahme kann auch dabei helfen, die Muskeln zu entspannen.
Das CBD Öl morgens zuzuführen, kann in folgenden Fällen sinnvoll sein:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD am morgen helfen kann, Konzentration zu fördern und einen besseren Fokus am Tag zu haben.
Die abendliche Einnahme von CBD Öl fördert innerliche Ruhe und Entspannung. Dies hilft zum einen dabei, nach einem anstrengenden Tag besser abzuschalten und zum anderen leichter ein- und durchschlafen zu können. Abends empfiehlt es sich, es etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen einzunehmen, damit es die volle Wirkung entfalten kann.
Guter Schlaf mit ausreichender Erholung ist für Körper und Geist essenziell. Anhaltender Schlafmangel verringert die Leistungsfähigkeit, verschlechtert die Stimmung, schwächt das Immunsystem und fördert Depressionen. CBD Öl ist im Vergleich zu medizinischen Schlafmitteln oft besser verträglich, führt zu keiner Abhängigkeit und ermöglicht eine individuelle Dosierung.
Zu welcher Tageszeit das CBD Öl am besten konsumiert wird, dabei spielen die persönlichen Gegebenheiten eine Rolle. So variieren die Einsatzgebiete, Zweck der Einnahme und körperliche Konstitution. Zu welchem Zeitpunkt die Einnahme am wirksamsten ist, kann ausprobiert werden. Wichtig ist es, dass bei erstmaliger Verwendung mit keiner zu hohen Dosis zu beginnen, sondern sie bis zur gewünschten Wirkung die Dosierung von CBD Öl schrittweise zu steigern. Auf Dauer entwickelt sich eine Routine zur optimalen Einnahme von CBD-Öl.
Es gibt keine pauschale Antwort darauf, wie oft CBD Öl eingenommen werden sollte. Manche nehmen es nur morgens, andere abends und die nächsten über den Tag verteilt ein, um eine gleichmäßige Konzentration im Körper aufrechtzuerhalten. Dies ist vom gewünschten Effekt bzw. den Beschwerden abhängig.
Setzen man CBD Öl gegen Angstzustände und Depressionen ein, empfiehlt es sich, das CBD Öl zwei bis drei Mal am Tag zuzuführen. Des Weiteren kann es nach dem Training eingenommen werden, um Gelenkschmerzen und Muskelverspannungen zu lindern. Auch die vorhandene CBD-Konzentration entscheidet darüber, wie häufig sich die Anwendung empfiehlt. Ist sie hoch, genügt oft die Einnahme von ein- oder zweimal täglich.
Eine Überdosierung von CBD ist unwahrscheinlich und auch ungefährlich. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) stuft es daher als unbedenklich ein. CBD hat außerdem keine schweren Nebenwirkungen, wie sie bei vielen Medikamenten möglich sind.
Die Entscheidung, ob CBD Öl nur akut und bei Bedarf bei Beschwerden, per Kur oder dauerhaft eingenommen werden sollte, ist wesentlich von den individuellen Zielen abhängig.
Viele Menschen nutzen es für spezifische, sofortige Bedürfnisse nur situativ, beispielsweise:
Der Wirkstoff ist auch für die einmalige Zufuhr vor einem großen Auftritt geeignet, um die Nervosität und Anspannung zu nehmen. Das volle Potenzial von CBD Öl wird jedoch nur bei einer langfristigen Einnahme ausgeschöpft. Dann kann es das Wirkungsspektrum voll entfalten. Der Körper hat bei einer einmaligen oder gelegentlichen Einnahme keine Zeit, einen wirksamen CBD-Spiegel aufzubauen.
Daneben ist ebenso eine kurweise Einnahme von CBD möglich, zum Beispiel um akute Rückenschmerzen zu lindern und die Mobilität zu fördern. Mit der Kur lassen sich auch andere spezifische gesundheitliche Ziele erreichen, wie die Verbesserung des Schlafes oder Verringerung von Entzündungen.
Eine dauerhafte Einnahme sorgt dafür, dass der Körper einen guten CBD-Spiegel aufbauen kann. Dies ist bei verschiedenen Gesundheitsbeschwerden für eine konsistente Symptomlinderung von Vorteil, beispielsweise:
Generell gilt CBD als sicher und es ist legal, da in einem CBD Hanfprodukt bis zu maximal 0,2% THC enthalten sein dürfen. Letzteres wirkt psychoaktiv was bei CBD nicht der Fall ist.
Viele stellen außerdem erst nach einigen Wochen einen spürbaren Effekt fest und zudem ermöglicht es die Ermittlung der idealen Dosierung.
Wer das Öl dauerhaft einnimmt, fragt sich oft, wie sicher und verträglich es ist. Studien deuten darauf hin, dass die Verträglichkeit auch bei einer Langzeitanwendung sehr gut ist. Bislang gibt es keine signifikanten Ergebnisse dafür, dass CBD zu Nebenwirkungen führt oder dass es Komplikationen kommen kann.
Wer Medikamente einnimmt, holt vor der Anwendung von CBD am besten den Rat eines Arztes/einer Ärztin ein, denn das Öl kann die Wirkung beeinflussen. Die Reaktion des Körpers sollte beobachtet werden.
Cannabinoide entfalten ihre Wirksamkeit nach der Einnahme meist rund 15 bis 60 Minuten später. Entscheidend ist jedoch, wie das CBD Öl angewendet wird. Über die Schleimhäute ist die Bioverfügbarkeit hoch, denn es wird in dem Fall über den Blutkreislauf direkt aufgenommen und dem Körper zur Verfügung gestellt.
Wie lange die Wirkung von CBD Öl spürbar ist, hängt von verschiedenen Aspekten ab, wie:
Der durchschnittliche Wirkungswert liegt bei zwei bis sechs Stunden. Höhere CBD-Dosen sind meist länger wirksam. Das Gleiche gilt oft bei regelmäßiger Anwendung des Öls.
Das CBD Öl wirkt im Körper natürlich. Der aus der Hanfpflanze stammende Extrakt interagiert mit dem ECS, dem körpereigenen komplexen Endocannabinoid-System. Es umfasst:
Das Endocannabinoid-System ist in nahezu allen Organen vorhanden, wie dem Gehirn, Immun- und Verdauungssystem. Auch in den Geweben, wie dem peripheren Gewebe, agiert es. Das Endocannabinoid-System besteht aus den CB1- und CB2-Rezeptoren. Erstere befinden sich vorwiegend auf den Nervenzellen und die CB2-Rezeptoren auf denen des Immunsystems. CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System. Es beeinflusst und interagiert mit Rezeptoren, bindet sich an diese und moduliert deren Aktivität.
Die Interaktionen können zu unterschiedlichen Wirkungen beitragen, beispielsweise:
Diese und weitere Effekte erfolgen über Rezeptoren im Gehirn, die das CBD Öl aktiviert. Sie wandeln die aufgenommenen Reize um. Dem CBD wird eine antioxidative, entzündungshemmende, schmerzlindernde, beruhigende, angstlösende und entkrampfende Wirkung zugesprochen. So kann es durch die vielfältige Beeinflussung des Endocannabinoid-Systems zahlreiche gesundheitliche Beschwerden verringern.
Ein paar Tropfen des CBD-Öls werden mit der enthaltenen Pipette der Flasche unter die Zunge gegeben. Hier bleibt es etwa 60 Sekunden lang. In der Zeit wird das CBD absorbiert. Danach wird das Öl heruntergeschluckt. Auf diese Weise steht es dem Körper am schnellsten zur Verfügung.
Anfängern wird empfohlen, mit niedrigerer Konzentration, wie 5 oder 10% CBD-Öl anzufangen. Die geschlossene Flasche wird vorab immer kurz geschüttelt, damit sich das Extrakt und Trägeröl gleichmäßig vermischen.
Des Weiteren kann CBD Öl auch für Massagen des Nackens nach anstrengenden und stressigen Tagen verwendet werden.
Die Wirkung erfolgt am schnellsten bei oraler Einnahme, da es über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. In der Regel zwischen 15 und 30 Minuten tritt die Wirkung ein. Nach der Aufnahme des CBD-Öls gelangt es rasch in das Blutplasma und erreicht nach rund fünf Stunden seinen Höhepunkt. Für ungefähr drei Stunden bleibt es aktiv.
Die Wirkung von CBD hängt von verschiedenen Aspekten ab, wie:
Auch die Art der Ernährung spielt bezüglich der Wirkungsdauer von CBD eine Rolle: Fettige Speisen können sie beispielsweise verlängern, während die Einnahme des CBD-Öls auf nüchternem Magen den Wirkungseintritt beschleunigen kann.
CBD ist neben dem THC eines der bekanntesten Cannabinoide, die in der Hanfpflanze vorkommen. CBD hat aber im Gegensatz zum THC keine psychoaktive Wirkung und macht damit nicht “high”.
Ob das CBD Öl morgens eingenommen wird, um energiegeladen und konzentriert den Tag zu beginnen oder abends, um entspannt einschlafen zu können, hängt von den individuellen Zielen ab.
Auch eine mehrmalige Einnahme am Tag ist möglich, beispielsweise bei chronischen Schmerzen oder Entzündungen. Wird das CBD-Öl unter die Zunge geträufelt, gelangt es durch die Aufnahme der Schleimhäute schnell in den Körper bzw. Blutkreislauf.