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praktischArzt » Magazin » Medizinstudium » Staatsexamen – und dann? Ein Plädoyer für kleine Fächer

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Staatsexamen – und dann? Ein Plädoyer für kleine Fächer

Staatsexamen – und dann? Ein Plädoyer für kleine Fächer

Das Studium geht aufs Ende zu und damit steht die Wahl des Weiterbildungsfachs an. Einige wussten schon früh, was sie mal machen wollen, andere haben eine elterliche Praxis zu übernehmen, sodass sich die Frage nie gestellt hat. Die meisten lernen im PJ „ihr“ Fach kennen und lieben.

Doch was ist mit denjenigen, die sich auch nach dem Examen noch unsicher sind? Im Zweifel Innere Medizin? Oder doch lieber etwas ganz anderes?

In einer Umfrage des Deutschen Ärzteblatts aus dem Jahr 2012 nach den beliebtesten Weiterbildungsfächern entscheiden sich 42,3 %  der Medizinstudentinnen und Medizinstudenten für Innere Medizin, 27 % für Kinder- und Jugendmedizin, und 26,8 % für Chirurgie.

Doch bevor man eine Entscheidung aus der Not heraus trifft: Warum nicht einen Blick über den Tellerrand hinaus werfen und sich für eins der kleinen, eher stiefmütterlich behandelten Fächer interessieren?

Pathologie, Mikrobiologie, Rechtsmedizin, Humangenetik, Hygiene und Umweltmedizin, und Laboratoriumsmedizin sind interessante Weiterbildungsfächer, die aber kaum jemand oben auf der Liste stehen hat.

Allesamt sind sie geeignet für Absolventen, die das Detail lieben, gerne am Mikroskop sitzen, und sich kurz und prägnant in Worte fassen können. Kein Bürokratiequatsch, wenig Patientenkontakt, keine nervigen Angehörigen, dafür viel investigative Arbeit mit großem Einfluss und viel Verantwortung. An den Befunden dieser Disziplinen richtet sich oftmals das gesamte Therapiekonzept eines Patienten aus.

Oftmals werden Assistenzärzte in diesen Fächern verzweifelt gesucht.
Die Ausbildungssituation ist gut, ebenso die Lehre. Geregelte Arbeitszeiten sind im Unterschied zum Klinikalltag üblich, es gibt wenig bis keine Nachtarbeit und eine geringe Dienstbelastung. Feiertage und Wochenenden bleiben frei und können für Hobbies und Familie genutzt werden. Klingt nicht schlecht, oder?

Fazit: schaut euch genau um, worin eure Möglichkeiten liegen. Bevor man in Torschlusspanik wild Bewerbungen abschickt, und am Ende dort landet, wo man gar nicht hinwollte, lohnt es sich, alle Möglichkeiten zu explorieren. Vielleicht ist ja eine Überraschung für dich dabei!

Bildnachweis: Alle Richtungen via photopin (license)

Autor
praktischArzt
praktischArzt
Redaktionsteam
Veröffentlicht am: 05.05.2015
Themen: Alle Themen, Medizinstudium, Assistenzarzt/-ärztin, Facharzt/-ärztin

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