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praktischArzt » Magazin » Medizinstudium » Stressbewältigung im Studium – Wie geht man am besten mit dem Druck um

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Stress in der Prüfungsvorbereitung

Stressbewältigung im Studium – Wie geht man am besten mit dem Druck um

Jeder von Euch kennt es: es stehen wichtige Klausuren an, Ihr müsst eine Präsentation vor vielen Teilnehmern halten, der Abgabetermin der Doktorarbeit rückt näher und näher – im Medizinstudium entstehen viele Situationen, die zu Stress bei Medizinstudenten führen können. Durch den Stress kann es zu psychischen oder auch zu körperlichen Beschwerden kommen. Wir wollen Dir heute einige Möglichkeiten aufzeigen, wie Du dem Stress vorbeugen kannst.

Was genau ist eigentlich Stress?

In Bezug auf das Arbeiten wurde der Begriff Stress 1936 von Hans Seyle definiert als Alarmbereitschaft des Organismus, der sich auf eine erhöhte Leistungsbereitschaft einstellt. Fühlt sich der Mensch durch die neuen Anforderungen überfordert, entstehen Stresssymptome wie hoher Puls, schnelle Atmung, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Hautirritationen oder Schlafstörungen.  Wird der Stress zu stark, können Angstzustände oder sogar Depressionen entstehen.

Welche Möglichkeiten bieten sich, um diesen Stresssymptome vorzubeugen?

Wie bei allen Symptomen muss man sich auch beim Stress zuerst die Ursachen bewusst machen. Beobachte selbst, welche Dinge bei Dir zu Stress führen. Möchtest Du Deine nächste Klausur und auch sonst in Deinem Leben immer alles perfekt erledigen? Möchtest Du immer alle Dinge auf einmal erledigen? Oder wartest Du vielleicht sehr lange und willst am Ende immer alles kurz vor knapp erledigen? Jeder Mensch ist anders – versuche zu erkennen, was genau bei Dir Stress verursacht und versuche diese Dinge zu vermeiden sowie neue stressverhinderte Möglichkeiten für Dich zu finden.

Durch Zeitmanagement und die Befreiung von Störfakturen kannst Du Deine Lernphasen optimieren.

Mache Dir frühzeitig einen Plan mit allen Aufgaben, die Du erledigen musst, wie zum Beispiel den Prüfungsthemen der nächsten Klausur. Überlege Dir pro Aufgabe eine Priorität sowie ein Zeitlimit. Definiere dann in einem Zeitplan genau die Tage, an denen Du die Aufgaben abarbeiten möchtest. In diesen Zeiten solltest Du Dich dann voll der vorgesehenen Aufgabe ohne Ablenkung widmen. Störfaktoren wie das Handy oder laute Mitbewohner sollten dabei möglichst eliminiert werden. Schalte das Handy aus und ziehe Dich an einen ruhigen Platz wie die Bibliothek zurück und konzentriere Dich voll auf das Lernen.

Bist Du gerade schon sehr im Stress wie zum Beispiel in den finalen Prüfungsvorbereitungen und kannst nicht mehr Abschalten?

Lege dann ganze bewusst eine Pause ein. Es gibt niemanden, der 24 Stunden am Tag lernen kann. Ab einem gewissen Punkt an dem der Stress zu stark wird kannst Du nicht mehr konzentriert lernen.  Dann gilt es bewusst Ablenkung zu schaffen und Dich dabei auf etwas anderes zu fokussieren, das Dich entspannt und Dir Freude bereitet. Schaue Dir ein paar Folgen Deiner Lieblingsserie an, triff Dich mit Freunden zu einem Kaffee oder gehe eine Runde Joggen. Tue das was Dir Spaß macht und Dich entspannt, um wieder Energie zu tanken und den Stress abzubauen.

Stresserkennung, Zeitmanagement, Befreiung von Störfaktoren, Pausen, Ablenkung – nutze die beschriebenen Mittel um Stress zu vermeiden und zu verhindern.

Was hilft bei Euch am Besten, um Stress vorzubeugen?

 

 

Bildnachweis: anna gutermuth via photopin cc

Autor
praktischArzt
Redaktionsteam
Veröffentlicht am: 13.12.2014
Themen: Alle Themen, Medizinstudium

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