Das Jüdische Krankenhaus Berlin ist seit 260 Jahren für die medizinische und pflegerische Versorgung der Menschen in Berlin tätig.
Der Name „Jüdisches Krankenhaus“ verweist auf die Ursprünge als Krankenhaus in Trägerschaft der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Der Tradition entsprechend handelt es sich um ein offenes Krankenhaus. Ärztliche, krankenpflegerische und soziale Leistungen werden allen Menschen angeboten, die Hilfe benötigen, unabhängig von Religion und Kultur, Herkunft und Hautfarbe.
Die medizinischen Kerngebiete Innere Medizin, Chirurgie, Neurologie und Psychiatrie bilden die Schwerpunkte des Krankenhauses. Zu den am häufigsten behandelten Erkrankungen gehören Herzerkrankungen, Gefäßerkrankungen, Schlaganfälle, Multiple Sklerose, Abhängigkeitserkrankungen, degenerative Gelenkerkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen und Stoffwechselstörungen wie Diabetes.
Die Rettungsstelle im Haus ist ein wichtiger Anlaufpunkt für die Notfallversorgung; hier finden Patienten rund um die Uhr Hilfe bei einem erfahrenen Team von Ärzten aller Fachrichtungen und spezialisierten Pflegekräften.
Die überschaubare Größe des Hauses gewährleistet eine unkomplizierte professionelle Zusammenarbeit der unterschiedlichen Fachbereiche und eine sehr persönliche Atmosphäre in der Betreuung der Patienten: Das Jüdische Krankenhaus ist „Das Krankenhaus mit Herz“!