Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden bietet medizinische Betreuung auf höchstem Versorgungsniveau. Als Krankenhaus der Maximalversorgung deckt es das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. Im Universitätsklinikum sind 26 Kliniken und Polikliniken, sechs Institute und 17 interdisziplinäre Zentren vereint, die eng mit den klinischen und theoretischen Instituten der Medizinischen Fakultät zusammenarbeiten. Die räumliche und technische Ausstattung des Universitätsklinikums wird kontinuierlich auf den neuesten Stand gebracht. Zuletzt wurde Ende des Jahres 2018 das neue Haus 32 in Betrieb genommen, das neben der Chirurgischen Notaufnahme 17 hochmoderne OP-Säle, eine Intensivstation, interdisziplinäre Ambulanzen und 132 Betten auf vier Pflegestationen beherbergt.
Mit 1.410 Betten und 201 Plätzen für die tagesklinische Behandlung von Patienten gehört es zu den größten Krankenhäusern Sachsens und ist zugleich das einzige Krankenhaus der Maximalversorgung in Ostsachsen. Das Einzugsgebiet erstreckt sich von Görlitz bis Glauchau, von Bad Brambach bis Hoyerswerda.
Rund 1.000 Ärzte decken im Universitätsklinikum Dresden das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. 2.000 Schwestern und Pfleger sorgen für das Wohl der Patienten.
Neben seiner zentralen Aufgabe, der Krankenversorgung, übernimmt das Universitätsklinikum Dresden auch Aufgaben in der Aus-, Fort- und Weiterbildung des medizinischen Personals sowie im öffentlichen Gesundheitswesen.
Seit dem 1. Juli 1999 ist das Universitätsklinikum eine Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaates Sachsen. Entscheidungen können somit schneller und direkt vor Ort getroffen werden. Organe des Universitätsklinikums sind der Aufsichtsrat und der Vorstand.