In vielen Berufen und Tätigkeiten kommt es auf gesunde Augen und eine gute Sehleistung an. Um diese zu überprüfen, werden Sehtests eingesetzt. Doch, was genau wird bei so einem Test untersucht, welche unterschiedlichen Methoden und Anwendungsgebiete gibt es dabei und auf welche Kosten muss man sich einstellen? Darüber wird im folgenden Überblick aufgeklärt.
Was ist ein Sehtest?
Mit einem Sehtest wird das Sehvermögen der Augen geprüft. Dieser kann von einem Optiker, Augenarzt oder auch Arbeitsmediziner durchgeführt werden. Mit verschiedenen Methoden wird überprüft, ob der Patient über eine gesunde Sehleistung verfügt oder er eventuell zu Sehhilfen greifen sollte, weil eine Kurz- oder Weitsichtigkeit besteht. Auch bei Problemen wie dem Schielen, Nachtblindheit und Farbfehlsichtigkeiten, erfolgt ein Sehtest zur richtigen Diagnose.
Optiker oder Augenarzt?
Eine oft gestellte Frage: Muss ich für den Sehtest zum Augenarzt oder reicht der Besuch bei einem Optiker aus? Der Gedanke ist weit verbreitet, dass jeder, der eine Brille benötigt, vorab zum Augenarzt muss.
Erstmal sei zu erwähnen, dass es dem Optiker nicht möglich ist, eine Verordnung auszustellen, die eventuelle Zuschüsse seitens der Krankenkasse begünstigen. Verordnungen werden nur von Ärzten gegeben. Jedoch wurde in der Gesundheitsreform von 2004 festgesetzt, dass Erwachsene in der Regel keinen Anspruch mehr auf Zuzahlungen für Brillen haben. Das führte dazu, dass immer weniger Augenärzte Sehtests durchgeführt haben und diese dann verstärkt beim Augenoptiker stattfanden.
Um also zu entscheiden, wer die richtige Ansprechperson ist, muss man sich die jeweilige Situation ansehen:
- Ist man unter 18 Jahren und möchte den Zuschuss der gesetzlichen Krankenkasse in Anspruch nehmen, muss nach wie vor eine Verordnung vom Augenarzt vorliegen und somit der Sehtest in der Praxis durchgeführt werden.
- Ist man über 18 Jahre, hat seit April 2017 keine ärztlichen Verordnungen für Sehhilfen mehr bekommen und möchte auch eine Zuzahlung der Krankenkasse erhalten, dann ist der Sehtest ebenfalls beim Augenarzt durchzuführen. Dieses Datum spielt eine große Rolle, denn es gab ein juristisches Urteil, in dem festgelegt wurde, dass Personen mit ganz bestimmten Augenwerten auch weiterhin einen Zuschuss erhalten müssen. Diese Kriterien wurden in der Hilfsmittel-Richtlinie (HilfsM-RL) mit aufgenommen. Sie ist öffentlich zugänglich.
- Liegt eine Erkrankung vor, die das Auge betrifft oder auch die Augenqualität einschränkt, wie beispielsweise eine Diabetes, dann empfiehlt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) einen jährlichen Besuch beim Augenarzt, bei dem, neben verschiedenen medizinischen Untersuchungen, auch die Sehschärfe mit überprüft wird. Beim Bluthochdruck gibt es ähnliche Empfehlungen. Verschiedene Faktoren haben auf die Sehleistung Einfluss – Medikamente, Alkohol, Blutzuckerschwankungen, hormonelle Veränderungen etc. Wer Veränderungen seiner Augenqualität wahrnimmt, kann für mehr Informationen auch mit seinem Hausarzt reden, der über weitere Erkrankungen und Möglichkeiten aufklärt.
Da ein Sehtest sehr komplex und zeitaufwendig ist sowie aus vielen verschiedenen Elementen besteht, stellt sich die Frage, ob der Augenarzt diese Zeit für jeden seiner Patienten aufbringen und auf jeden intensiv eingehen kann. In den meisten Fällen ist das Wartezimmer so voll, dass das nicht möglich ist. Wird ein Sehtest in Eile bei einem Augenarzt durchgeführt, kann es passieren, dass dieser einen Feinabgleich verordnet und der Patient mit dieser Privatverordnung zum Optiker geschickt wird. Dieser muss die Messung dann nochmal durchführen.
Zusammenfassend lässt sich nun sagen: Einen Sehtest kann man beim Augenarzt und Optiker machen lassen. Da er das Fachgebiet eines Augenoptikers ist, der sehr präzise Ergebnisse liefert, ist man dort ebenfalls in sehr guten Händen. Außerdem verweisen Optiker, denen bei einem Sehtest etwas Ungewöhnliches auffällt, immer direkt zum Augenarzt, um Weiteres abzuklären. Es ist ratsam, eine routinemäßige Augenprüfung beim Augenarzt einzuplanen, ganz besonders dann, wenn eine Grunderkrankung besteht oder man sich ganz sicher ist, dass man Anspruch auf einen Zuschuss der Krankenkasse hat.
Sehtest für Sehschärfe
Die Sehschärfe ist die Fähigkeit des Auges, zwei Punkte getrennt voneinander zu erkennen. Diese beiden Punkte bilden einen Sehwinkel – der Winkel in der schärfsten Stelle, dessen Kehrwert die Sehschärfe ist. Beträgt der Sehwinkel beispielsweise 1 Grad, dann liegt die Sehschärfe bei 1,0 – das entspricht 100 Prozent. Besteht ein Winkel von 10 Grad, liegt die Sehschärfe bei 0,1 – das entspricht 10 Prozent. Können Menschen normal scharf sehen, haben sie eine Sehschärfe von 100 Prozent. Dieser Test wird vorrangig dann vorgenommen, wenn Verdacht auf Kurz- oder Weitsichtigkeit besteht und kommt bei der Eignungsprüfung für den Führerschein zum Einsatz.
Refraktionsbestimmung
Eine Refraktion ist die Brechkraft des Auges, die durch die Angabe des Fernpunktes ermittelt werden kann. Diese Fernpunkt-Bestimmung nennt man Refraktionsbestimmung, ist aber auch als Brillenglas- oder Augenglasbestimmung bekannt. Um diesen Wert zu bestimmen, gibt es zwei Messmethoden – die objektive und die subjektive Refraktionsbestimmung. Häufig werden diese bei Untersuchungen auch kombiniert. Während die objektive Bestimmung ohne Befragungen des Patienten und automatisiert durch einen Refraktometer stattfindet, erfolgt die subjektive Bestimmung unter Befragung des Untersuchten und wird mit Messbrille ermittelt.
Farbsehtest
Bei einem Farbsehtest wird die Fähigkeit überprüft, wie gut der Tester Farben erkennt und diese unterscheiden kann. Gendefekte an den Augen oder Erkrankungen können dazu führen, dass Farben nicht mehr gut ersichtlich sind. Es gibt die bekannte Rot-Grün-Schwäche oder auch die seltenere Gelb-Blau-Schwäche. Bei der Untersuchung werden verschiedene Farbtafeln genutzt, auf denen Bilder aus kleinen Farbpunkten aufgebaut sind. Patienten mit einer Farbsehschwäche können diese meist nicht gut auseinanderhalten und die verschiedenen Farbkontraste nicht erkennen.
Das kann berufsbedingte Auswirkungen haben, in denen die richtige Farberkennung eine wichtige Rolle spielt. Beispielweise Elektriker oder Grafiker müssen in ihrem Job kleine Farbdetails gut erkennen. Das sollte man bei der Berufswahl beachten.
Stereosehtest
Stereosehen bedeutet die Fähigkeit des räumlichen Sehens. Für diesen Test gibt es viele unterschiedliche Methoden und Untersuchungsmöglichkeiten. Häufig kommt der Lang-Stereotest I und II zum Einsatz, bei denen dem Patienten eine Testkarte vorgelegt wird, auf der kleine schwarze Punkte dreidimensionale Bilder zeigen. Diese lassen sich nur bei einem intakten Stereo-Sehvermögen erkennen.
Sehtest Kind
Sehen muss wie Laufen schrittweise erlernt werden. Ein neu geborenes Baby sieht nur unscharfe, helle und dunkle Kontraste. Eine gesunde Augenentwicklung ist demnach sehr wichtig für das Kind. Sie hat bei der psychomotorischen Entwicklung von Kleinkindern (Reize aufnehmen und darüber kommunizieren) eine große Bedeutung. Die Sehschärfe und das Zusammenspiel beider Augen entwickeln sich in den ersten Lebensjahren. Dabei kann es zu Störungen kommen, die unbedingt frühzeitig erkannt werden sollten. Um Sehschwächen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln, sollten Eltern mit ihrem Kind regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt gehen. Dabei wird, neben der geistigen, auch die körperliche Entwicklung überprüft. Eine Altersbeschränkung für augenärztliche Untersuchungen gibt es nicht. Auch Säuglinge können demnach schon beim Augenarzt vorstellig werden.
Besonders Eltern mit Kindern, die ein erhöhtes Augenerkrankungsrisiko haben, sollten den Kinderarzt bei den Vorsorgeuntersuchungen darüber informieren. Wenn die Eltern stark kurzsichtig sind, werden auch die Kinder oftmals früher schon direkt zum Facharzt überwiesen. Ein Risikofaktor kann die Frühgeburt sein. Je früher die Kinder auf die Welt kommen, desto höher das Risiko für Augenprobleme. Erkennt der Kinderarzt im Rahmen der Untersuchung Auffälligkeiten in der Augenentwicklung, überweist er den kleinen Patienten zum Kinderaugenarzt. Mit spezifischen Tests kann der Experte den Sehfehler schnell identifizieren und eine geeignete Behandlung in die Wege leiten.
Übrigens: Haben Eltern den Verdacht, dass ihr Kind schlecht sieht, können sie sich, unabhängig von den Vorsorgeuntersuchungen, an den Kinderarzt oder direkt an einen Kinderaugenarzt wenden.
Sehtest – Anwendungsgebiete und Gründe
Da eine gute Sehleistung zu einer gesunden Entwicklung gehört, finden die ersten Sehtests also schon im Babyalter statt. Weitere Gründe, die eine Überprüfung der Augen veranlassen, ist die Eignungsprüfung zur Fahrerlaubnis und die arbeitsmedizinische Verordnung, in der festgelegt ist, dass Mitarbeiter in einigen Berufen vom Betriebsarzt untersucht werden, damit die korrekte Ausübung ihrer Tätigkeit gewährleistet ist.
Sehtest bei Kindern
Mit dem Sehen beginnt das Interesse an der Umwelt. Babys beginnen dadurch nach Gegenständen zu greifen und erlernen so die Koordination zwischen Augen und Händen. Doch zu diesem Zeitpunkt sehen sie noch alles doppelt. Das Gehirn hat noch nicht gelernt, die Bilder beider Augen zu einem Bild zusammenzufügen. Ab dem siebten Lebensmonat erkennen Babys Gegenstände außerhalb ihrer Reichweite und erforschen ihre Umgebung mit den Augen. Bei so viel Sehtraining hat ein gesundes Kleinkind im ersten Lebensjahr bereits 50 Prozent der Sehschärfe eines Erwachsenen erreicht.
Bei den ersten Sehtests wird auf die Augen des Kindes in bestimmten Abständen geleuchtet, um zu erkennen, inwieweit ein Reflex von der Netzhaut auf sein Gegenüber sichtbar wird. Da Kleinkinder schon früh fixieren können, werden auch Abdecktests durchgeführt. Bei diesen wird ein Auge zugehalten und der Arzt erkennt, wie aktiv sich das offene Auge verhält.
Der häufigste Sehfehler bei Kindern ist das Schielen. Das ist oftmals leicht zu erkennen, indem der Arzt in die Pupille hineinspiegelt. Dabei sieht er einen Reflex, der als weißlicher Punkt auf der Pupille ersichtlich ist. Im optimalen Fall kommt dieser, beim Bewerfen des Auges mit Licht, symmetrisch wieder zurück.
Sehtest in der Arbeitsmedizin
Die arbeitsmedizinische Vorsorge ist in der arbeitsmedizinischen Verordnung geregelt, in der ganz genau festgelegt ist, welche Mitarbeiter welche Vorsorge benötigen. Das ergibt sich aus der Gefährdungsbeurteilung, in der aufgelistet ist, welche Risiken und potentiellen Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz vorliegen. Daraus resultiert, welche Vorsorge angeboten wird und auch Pflicht ist. Der Arbeitgeber lädt zu dieser arbeitsmedizinischen Vorsorge ein.
Ist die Sehfähigkeit am Arbeitsplatz eingeschränkt, kann das die Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters reduzieren sowie ihn und andere gefährden. In Arbeitsbereichen mit intensiver Bildschirmarbeit, Wachdiensten, Fahr- und Steuertätigkeiten (Busfahrer, Pilot, Lokführer) sowie Bedienungstätigkeiten in Kraftwerken oder als Elektriker etc., bedarf es einer guten Sehleistung. Durch einen Sehtest beim Betriebsarzt, der die Sehstärke, Farberkennung, das räumliche Sehvermögen und die Netzhautfunktion prüft, lassen sich Störungen frühzeitig erkennen.
Sehtest Führerschein
Um den Führerschein machen zu können, benötigt man ebenfalls einen Sehtest. Damit wird überprüft, ob man den Anforderungen im Straßenverkehr auch standhalten kann. Dieser muss bei einer amtlich anerkannten Sehteststelle stattfinden. Man braucht eine bestimmte Sehleistung, um den Führerschein-Sehtest zu bestehen. Diese liegt bei 0,7 – also in etwa bei 70 Prozent.
Auch, wenn der Sehtest bestanden worden ist, heißt das nicht, dass man keine Brille benötigt. Wenn man selbst bemerkt, dass man knapp den Anforderungen standhält, Mühe und sogar schon Schwierigkeiten hatte, alles gut zu erkennen, dann sollte man möglichst auf eigene Faust nochmal einen weiteren Sehtest machen lassen, um zu versuchen, mit Sehhilfen die Augenqualität zu unterstützen.
Wer den Sehtest nicht besteht, muss sich vom Augenarzt untersuchen lassen.
Sehtest – Ablauf
Zusammen mit der Vormessung, dem Vorgespräch und dem Hauptmessvorgang kann schnell mal ein Zeitraum von 45 Minuten oder mehr vergehen. Man sollte also viel Zeit für den Sehtest einplanen.
Jede Untersuchung und Sehtestmethode ist in ihrem Ablauf unterschiedlich, jedoch werden bei jedem Verfahren beide Augen einzeln untersucht, um so auch eine einseitige Sehschwäche festzustellen.
Sehtest mit Sehtafeln
Mit den Sehtafeln lässt sich gut erkennen, wie scharf der Patient die Nähe und Ferne sehen kann. Dabei wird der Nah- und Fernvisus ermittelt. Der Visus ist ein medizinischer Begriff für Sehschärfe. Auf den Tafeln sind Buchstaben, Kreise, Zahlen oder auch Bilder in unterschiedlichen Größen abgebildet. Für die Nahsehschärfe werden die Tafeln etwa 30 bis 40 cm vor dem Patienten aufgestellt, bei Fernsehschärfen hingegen befinden sich die Tafeln in einer Entfernung von bis zu fünf Metern. Dabei verdeckt die zu testende Person jeweils ein Auge mit der Hand, um die Sehschärfe beider Augen gleichermaßen zu ermitteln.
Bei Kindern kommen dabei auch oft sogenannte E-Haken zum Einsatz. Sie müssen erkennen, zu welcher Seite das E geöffnet ist. Für ein Gutachten verwendet der Augenarzt außerdem auch die genormten Landolt-Ringe – Kreise, die an bestimmten Stellen unterbrochen sind.
Refraktionsbestimmung
Bei der objektiven Refraktionsbestimmung blickt die Testperson in einen Refraktometer, der ein Muster auf die Netzhaut des Patienten projiziert. Indem die vorgeschalteten Linsen scharfgestellt werden, lässt sich erkennen, welche Korrekturen nötig sind, um die Fehlsichtigkeit auszugleichen. Das Scharfstellen geschieht mittlerweile völlig automatisiert und wird daher häufig auch als Computersehtest bezeichnet. Dieser wird innerhalb von wenigen Minuten durchgeführt. Der Optiker oder Augenarzt kann die Werte direkt am Refraktometer-Bildschirm ablesen.
Die subjektive Refraktionsbestimmung erfolgt über Sehtafeln mit unterschiedlich großen Buchstaben und Zahlen. Der Testperson werden dabei verschiedene Brillengläser vor die Augen gehalten. Der Optiker erfragt währenddessen das Sehempfinden und kann so herausfinden, ob eine Verbesserung oder Verschlechterung der Sehfähigkeit erreicht wird. Dieser Vorgang dauert so lange, bis der Patient die Zeichen scharf sieht. Die Methode verlangt eine gute Zusammenarbeit zwischen Optiker / Augenarzt und Testperson. Außerdem spielt das Befinden des Patienten eine entscheidende Rolle. Daher sollte man immer gestärkt und ausgeschlafen zu diesem Test erscheinen. Jede Form von Stress oder Einnahme von Medikamenten beeinflusst das Ergebnis.
Skiaskopie
Die Skiaskopie wird auch Schattenprobe oder Retinoskopie bezeichnet und gliedert sich in den Bereich der objektiven Refraktionsbestimmung ein. Dabei wird das Auge mittels eines Skiaskops beleuchtet, um über die dadurch entstehenden und abgegebenen Lichtreflexe, Sehfehler zu erkennen. Dieses Verfahren wird häufig bei Kindern angewandt, aber auch bei Menschen, die ihr Sehempfinden nicht ausreichend beschreiben können.
Sehtest – Kosten
Einen einheitlichen Preis für den Sehtest gibt es nicht, da sich diese Dienstleistung jeder Optiker individuell vergüten lässt. Große Optiker-Ketten bieten sie aber häufig kostenlos an und verrechnen den späteren Brillenkauf damit. Kleinere Optiker-Läden hingegen verlangen in der Regel einen Betrag von 10 bis 20 Euro.
Die Höhe der anfallenden Kosten bezieht sich auch auf den Aufwand und die Art des Sehtests. Beispielsweise wird die schnelle, meist fünfminütige objektive Refraktionsbestimmung auch meist kostenlos angeboten, während für die subjektive Methode etwa 20 bis 30 Euro berechnet wird. Für Farbsehtests fallen Kosten bis zu 38 Euro an, beim Führerschein-Sehtest ist eine kleine Gebühr von etwa 6 bis 7 Euro zu zahlen.
Der Sehtest beim Augenarzt wird von den gesetzlichen Krankenkassen nur dann übernommen, wenn eine medizinische Notwendigkeit dafür vorliegt.