Die Cholesterinwerte sind wichtig für den Körper, denn Cholesterin ist vor allem für den Fettstoffwechsel von großer Bedeutung. Weichen die Cholesterinwerte jedoch zu stark von der Norm ab, kann dies zu gesundheitlichen Beschwerden wie Arteriosklerose und somit zu diversen Folgeerkrankungen wie Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen.
Inhaltsverzeichnis
Laut der WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat weltweit mehr als jeder dritte Mensch zu hohe Cholesterinwerte. Doch Cholesterin ist nicht gleich Cholesterin. Worin die Unterschiede der verschiedenen Werte liegen und ab wann eine zu starke Abweichung von der Norm gesundheitsgefährdend ist, wird im folgenden Artikel beschrieben.
Was sind die Cholesterinwerte?
Als Cholesterin bezeichnet man eine fettähnliche Substanz, welche im Blut zirkuliert und lebenswichtig für den menschlichen Körper ist. Cholesterin erfüllt wichtige Aufgaben im gesamten Organismus. So ist es vor allem für den Fettstoffwechsel notwendig.
Auch der Aufbau von Zellmembranen sowie verschiedene Stoffwechselvorgänge des Gehirns, kommen ohne Cholesterin nicht aus. Gleichzeitig ist die Substanz für die Produktion der Gallensäure, sowie die Bildung von Vitamin D und vielen weiteren Hormonen wie Östrogen, Testosteron und Cortisol unabdingbar. Circa dreiviertel der täglich benötigten Cholesterinmenge von einem halben bis ein Gramm werden in der Leber produziert. Lediglich ein Viertel des benötigten Cholesterins, wird über die Nahrung aus dem Darm aufgenommen.
Sind die Cholesterinwerte erhöht, kann dies viele Risiken mit sich bringen. So kann erhöhtes Cholesterin im Körper das Risiko für Ablagerungen in den Gefäßwänden steigern und somit zu einer verstärkten Arterienverkalkung führen. Eine Arterienverkalkung oder auch Arteriosklerose, kann zu diversen Folgeerkrankungen wie Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen.
Doch Cholesterin ist nicht gleich Cholesterin. Denn Cholesterin ist aufgrund seiner fettähnlichen Substanz wasserunlöslich (ein so genanntes Lipid). Damit es im But transportiert werden kann, verbindet es sich mit wasserlöslichen Eiweißstoffen. Als sogenannte Lipoproteine bezeichnet man demnach Fett-Eiweiß-Verbindungen, die fettlösliche Substanzen wie Cholesterin binden und durch den Blutkreislauf transportieren.
Im menschlichen Körper ist Cholesterin in 3 verschiedenen Substanzen zu finden. Abhängig von ihrem Lipidgehalt werden sie in verschiedene Arten bzw. Dichten unterteilt: HDL-Cholesterin (High-Density-Lipoprotein), das LDL-Cholesterin (Low-Density-Lipoprotein) und das VLDL-Cholesterin (Very-Low-Density-Lipoprotein). Je höher der Lipid-Anteil im Cholesterin ist, desto geringer ist dessen Dichte und desto schädlicher die Verbindung. Während sich HDL-Cholesterin mit seinem tiefen Fettanteil positiv auf die Cholesterinwerte auswirkt, fördert LDL-Cholesterin und VLDL-Cholesterin die Ablagerung von Cholesterin an den Gefäßwänden aufgrund ihres hohen Fettgehaltes.
LDL Cholesterin
LDL (Low Density Lipoprotein) wird auch als „schlechtes“ Cholesterin bezeichnet. Denn wenn Mediziner von erhöhten Cholesterinwerten sprechen, ist meist das Gesamtcholesterin gemeint, vor allem aber das LDL Cholesterin.
Ist der LDL Cholesterinwert im Blut erhöht und der HDL Cholesterinwert vermindert, deutet dies auf ein erhöhtes Risiko für arteriosklerotische Erkrankungen hin. Besonders dann, wenn die Gefäße durch Diabetes, Rauchen oder Bluthochduck bereits vorbelastet sind. Denn das LDL Cholesterin kann sich in den Gefäßinnenwänden ablagern und dort zu Verkalkungen führen. Wie hoch der LDL Wert sein sollte, hängt von dem sogenannten Herzkreislauf-Gesamtrisiko ab. Je höher das Risiko eines Patienten an diversen Herzkreislauf Beschwerden zu erkranken, desto niedriger sollte der LDL Wert gehalten werden. Generell gilt jedoch für gesunde Menschen ein LDL-Cholesterinwert von weniger als 115 mg/dl als günstig.
HDL Cholesterin
HDL (High Density Lipoproteine) und wird im Gegensatz zum LDL Cholesterin als „gutes“ Cholesterin bezeichnet. Ein hoher HDL Cholesterinwert kann das allgemeine Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle senken, denn es dient als wichtiges Transportprotein, welches das Cholesterin abtransportieren kann.
Das in der Leber und im Darm gebildete HDL Cholesterin sorgt bestenfalls dafür, dass das überschüssige Cholesterin, welches sich bereits an den Gefäßwänden abgesetzt hat, zur Galle transportiert und anschließend von der Leber ausgeschieden wird. Für gesunde Menschen gilt ein HDL-Cholesterinwert von mehr als 40 mg/dl für Männer und über 45 mg/dl für Frauen als günstig.
Triglyceride
Triglyceride werden auch Naturalfette genannt und sind wichtige Energieträger. Sie machen den Hauptbestandteil der Fette in der Nahrung aus, welche zur Aufnahme von Vitaminen benötigt werden. Nicht benötigte Triglyceride werden in den Fettdepots eingelagert und dienen als Energiereserven bei Nahrungsknappheit.
Um zu den Fettdepots zu gelangen, schwimmen überschüssige Triglyceride, gebunden an Lipoproteinen durch die Blutgefäße. Ähnlich wie bei den LDL Cholesterinwerten, steigt die Gefahr für Schäden an den Blutgefäßen auch bei erhöhten Triglyceridwerten. Generell sollten weniger als 150 mg/dl Triglyceride nachweisbar sein. Die Grenze ist für Frauen und Männer gleich hoch.
Wann werden Cholesterinwerte gemessen?
Im Allgemeinen wird allen Menschen ab einem Alter von 35 Jahren dazu geraten, ihren Cholesterinspiegel alle 5 Jahre überprüfen zu lassen. Verschiedene Risikogruppen wie Raucher, Diabetiker, Personen mit starkem Übergewicht, Personen welche erblich bedingt ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufweisen oder Personen mit Schilddrüsenunterfunktion, sowie Nieren- oder Lebererkrankungen, sollten ihre Werte jedoch in einem besonderen Maße im Blick behalten.
So ist es möglich, den Cholesterinwert regelmäßig beim Hausarzt überprüfen zu lassen. Dieser verfügt über entsprechende Geräte, welche sowohl das „gute“ (HDL Cholesterin), als auch das „schlechte“ (LDL Cholesterin) messen können. Die gesonderte Erfassung beider Werte ermöglicht eine besonders genaue Einschätzung des Fettstoffwechsels.
Auch ein Schnelltest aus der Apotheke kann Auskunft über die Cholesterinwerte liefern. Die Ergebnisse fallen jedoch deutlich ungenauer aus als bei der ärztlichen Untersuchung. Für den Schnelltest wird Blut aus dem Mittel-oder Ringfinger entnommen, welches anschließend auf den Teststreifen oder eine Testkassette getropft wird. Das Anzeigen der Werte dauert etwa drei bis fünf Minuten und lässt sich meist anhand einer Farbskala ablesen. Weiterführende Informationen rund um das Thema Messung der Cholesterinwerte, finden Sie in dem Artikel Cholesterin messen.
Cholesterin – Normwerte Übersicht
Generell ist es äußerst schwierig einen absoluten und alleinigen Normwert festzulegen, an dem sich Betroffene orientieren können. Denn der Cholesterinwert ist immer individuell. So können Menschen mit einem erhöhten Cholesterinwert teilweise bis ins hohe Alter beschwerdefrei bleiben, während andere Menschen, die ähnliche Werte aufweisen, bereits in jungen Jahren an Gefäßablagerungen und den damit verbundenen Folgeerkrankungen leiden.
Festgelegte Werte stellen somit vielmehr eine Risikogrenze dar, wobei diese teils unterschiedlich angegeben werden. Bei Über- oder Unterschreitungen dieser Grenzwerte muss also das Gesamtbild des Patienten betrachtet werden. So gelten für Risikogruppen wie Raucher, familiär vorbelastete Personen, sowie Menschen mit Bluthochdruck oder Diabetes andere Zielwerte als für gesunde Personen.
Der Gesamtcholesterinwert sollte stets im Auge behalten werden. Bei Menschen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren sollte er bei 200 bis 220 ml/dl liegen. Der LDL Cholesterinwert sollte für Menschen mit hohem bis sehr hohem Risiko unter 100 mg/dl liegen, während er bei gesunden Menschen lediglich unter 135 mg/dl liegen sollte. Das HDL Cholesterin, welches auch als gutes Cholesterin bezeichnet wird, sollte bei Männern über 35 mg/dl und bei Frauen bestenfalls sogar über 45 mg/dl liegen. Triglyceride bzw. Naturalfette sollten einen Wert von 150 mg/dl bestenfalls nicht überschreiten.
Cholesterinwerte | Normwerte mg/dl |
Gesamcholesterin | < 190 mg/dl |
LDL Cholesterinwert | < 130 mg/dl |
HDL Cholesterinwert Frauen Männer | 45 – 65 mg/dl 35 – 55 mg/dl |
Triglyceride | < 150 mg/dl |
Erhöhte Cholesterinwerte – Wann zu hoch?
Erhöhte Cholesterinwerte liegen vor, wenn das Gesamtcholesterin über 190 mg/dl entspricht. Liegt das Gesamtcholesterin über 240 mg/dl, spricht man von einer Hypercholesterinämie und es liegt eine Störung des Fettstoffwechsels im Körper vor.
Ob ein Cholesterinwert zu hoch ist, hängt jedoch auch insbesondere von den individuellen Risikofaktoren des Patienten ab. Aufgrund dessen kann man in der Regel nicht von normalen oder zu hohen Cholesterinwerten sprechen, ohne das Gesamtrisiko des Patienten wie Herzkreislauf-Beschwerden mit einzubeziehen.
Im Allgemeinen wird jedoch ein Gesamtcholesterinwert bis 200 ml/dl als normaler Wert angesehen. Alles was darüber liegt, gilt dementsprechend als zu hoch. Betroffene sollten sich allerdings nicht ausschließlich an Normalwerten orientieren, sondern den individuellen Risikofaktor berücksichtigen.
Haben Betroffene beispielsweise bereits Herzinfarkte oder Schlaganfälle erlitten, sollte der LDL Cholesterinwert bei 70 mg/dl liegen, während der Wert für eine Person ohne Risiko bei 135 mg/dl liegen darf. Grundsätzlich gilt jedoch: Je geringer der LDL Cholesterinwert ausfällt, desto geringer ist auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Erhöhte Cholesterinwerte können sich auf verschiedene Gründe zurückführen lassen. Eine cholesterinhaltige Ernährung und zu wenig Bewegung in Kombination mit Übergewicht, zählen jedoch zu den häufigsten Auslösern. Auch die Unterfunktion der Schilddrüse kann zu einer Verzögerung des Cholesterinabbaus und somit einem steigenden Cholesterinwert führen. Des Weiteren können Gendefekte oder vererbte Störungen des Fettstoffwechsels einen erhöhten Cholesterinwert auslösen. Doch auch Medikamente wie Kortison und Anabolika, Betablocker und Antidepressiva, können den LDL Wert in die Höhe schnellen lassen.
Cholesterinwerte – Wann zu niedrig?
Nicht nur zu hohe Cholesterinwerte können gesundheitsschädigend sein, auch zu niedrige Cholesterinwerte können zu verschiedenen Erkrankungen führen. So können zu niedrige Werte das Risiko erhöhen, an Depressionen zu erkranken.
Auch eine gesteigerte Aggressivität sowie Verhaltensprobleme und Persönlichkeitsstörungen, lassen sich mit einem niedrigen Cholesterinwert in Verbindung bringen. Des Weiteren können sich zu niedrige Cholesterinwerte negativ auf das Gehirn auswirken und somit zu einem Gedächtnisverlust und im schlimmsten Fall zur Demenz führen.
Zu den Folgeerkrankungen eines dauerhaft niedrigen Cholesterinwertes zählt unter anderem Parkinson, ein erhöhtes Risiko für Hämorrhagische Schlaganfälle, welche durch aufgeplatzte Gefäße verursacht werden, sowie eine verkürzte Lebenserwartung und gesteigertes Infektions- und Krebsrisiko. Jedoch sind niedrige Cholesterinwerte sehr selten und lassen sich in den meisten Fällen durch Mangelernährung, schwere Schädigungen der Leber, sowie eine Überfunktion der Schilddrüse begründen.
Generell spricht man von einem zu niedrigen Cholesterinspiegel, wenn der Wert sich deutlich unter dem Normalwert von 200 bis 220 ml/dl befindet. Wie der erhöhte Cholesterinwert, geht auch ein niedriger Cholesterinwert meist ohne Symptome einher. Umso wichtiger ist es, sie regelmäßig prüfen zu lassen. Auch wenn zu niedrige Cholesterinwerte vorliegen, sollte als erste Maßnahme eine Ernährungsumstellung erfolgen, wobei in den meisten Fällen besonders cholesterinreiche Lebensmittel auf dem Speiseplan Betroffener stehen sollten.
Erhöhte Cholesterinwerte – Wie senken?
Erhöhte Cholesterinwerte können ein Risiko für Herzkreislauferkrankungen darstellen. Um zu entscheiden, ob eine medikamentöse Therapie notwendig ist, müssen Risikofaktoren berücksichtigt werden.
Risikofaktoren
- Alter
- Geschlecht
- Begleiterkrankungen wie Diabetes mellitus oder Bluthochdruck
Im Rahmen der medikamentösen Therapie wird in den meisten Fällen auf Arzneien der sogenannten CSE-Hemmer Gruppe zurückgegriffen. Die Medikamente bewirken eine Blockierung der körpereigenen Produktion von Fettsäuren und insbesondere von Cholesterin. Gleichzeitig sinken die LDL-Werte, da sie nun verstärkt aufgenommen werden.
Um erhöhte Cholesterinwerte in die Norm zu bringen, muss jedoch nicht in allen Fällen auf Medikamente zurückgegriffen werden. Denn obwohl das Cholesterin zu einem Viertel aus der Nahrung aufgenommen wird, produziert der Körper die restlichen 75% selbst. Die Cholesterinwerte sind also stark vom eigenen Stoffwechsel abhängig, welcher sich jedoch durchaus auf natürliche Weise positiv beeinflussen lässt.
Cholesterinwerte natürlich senken
Folgende Faktoren können unterstützen, um die Cholesterinwerte natürlich zu senken:
- Gesunde Ernährung
- Vermeiden von fettreicher Kost
- Bewegung und Sport
- Abnehmen bei Übergewicht
- Nicht rauchen
So spielt die Ernährung vor allem bei einem erhöhten Cholesterinwert eine wichtige Rolle. So sollten Betroffene besonders ballaststoffreiche Kost wie Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte zu sich nehmen. Eine ballaststoffreiche Ernährung mit Gemüse und Obst kann erhöhte Cholesterinwerte senken. Denn die Einnahme von Ballaststoffen kann die Aufnahme von Cholesterin aus dem Darm reduzieren. Auch ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3 Fettsäuren wirken sich positiv auf die Cholesterinwerte aus und sind vor allem in Fisch und Nüssen vorzufinden. Auf industriell prozessierter Nahrung sowie gesättigte Fettsäuren, welche vor allem in tierischen Produkten enthalten sind, sollte weitestgehend verzichtet werden.
Des Weiteren wirkt sich vor allem tägliche Bewegung wie Radfahren, Schwimmen oder Wandern, positiv auf den Cholesterinwert aus. Nicht zu unterschätzen sind jedoch auch die Auswirkungen von Stress. Genügend Entspannung durch bewusste Auszeiten oder Techniken wie Yoga, können die Ausschüttung von Stresshormonen reduzieren und sich somit positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken.
Häufige Fragen
- Welche Cholesterinwerte sind normal?
- Wann sind die Cholesterinwerte zu hoch?
- Wie hoch darf HDL und LDL-Cholesterin sein?
- Wie kann man seine Cholesterinwerte senken?
- Welche Lebensmittel sollte man bei zu hohem Cholesterinspiegel meiden?
Normale Cholesterinwerte liegen vor, wenn das Gesamtcholesterin unter 190 mg/dl liegt und das LDL-Cholesterin kleiner als 130 mg/dl ist.
Die Cholesterinwerte sind zu hoch, wenn das Gesamtcholesterin über 190 mg/dl liegt. Von stark erhöhten Cholesterinwerten spricht man ab 240 mg/dl (Hypercholesterinämie).
Das gute HDL-Cholesterin sollte zwischen 35-65 mg/dl sein. Das schlechte LDL-Cholesterin sollte unter 130 mg/dl liegen.
Cholesterinwerte können mittels Medikamenten gesenkt werden. Auch eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel Gemüse und Obst kann die Cholesterinwerte senken.
Bei zu hohem Cholesterinspiegel sollte man fettreiche Lebensmittel meiden. Hierzu zählen frittierte Gerichte wie Pommes sowie fettreiches Fleisch als auch Süßwaren wie Kuchen, Kekse oder Gebäck.
Mehr zu Cholesterin
1. Mader, F.: Allgemeinmedizin und Praxis, Springer Verlag, 7. Auflage, 2013
2. Dormann, Isermann, Heer: Laborwerte, Urban & Fischer Verlag, 7. Auflage, 2018
3. Netdoktor: Hypercholesterinämie, https://www.netdoktor.de/... (Abrufdatum: 24.10.2022)
4. Dr. Lunow & Partner: Normaler Cholesterinwert, das individuelle Risiko bestimmt den Zielwert, https://www.lunow.de/... (Abrufdatum: 24.10.2022)
5. Kardiologie.org, Neue Dyslipidämie-Leitlinien, https://www.kardiologie.org/... (Abrufdatum: 24.10.2022)
6. SWR: Hohe Cholesterinwerte in entwicklungsschwachen Ländern https://www.swr.de/... (Abrufdatum: 24.10.2022)