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praktischArzt Ratgeber CBD Öl Einfluss und Wirkung von CBD auf die Sexualität

Stress, Sorgen und Ängste in Kombination mit dem hektischen Alltag können das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. In solchen Phasen ist es nicht überraschend, dass auch das Sexualleben leidet: Der Geist ist oft nicht frei, und die Entspannung fehlt.
CBD (Cannabidiol)hat sich in den letzten Jahren von einem Nischenprodukt zu einem der am rasantesten wachsenden Trends im Gesundheits- und Wellnessbereich entwickelt. Der folgende Artikel erklärt die Wirkung von CBD auf die Sexualität und weitergehende Zusammenhänge.
CBD, kurz für Cannabidiol, ist eine chemische Verbindung, die natürlich in der Cannabispflanze vorkommt. Es gehört zu einer Gruppe von Verbindungen, die als Cannabinoide bekannt sind, von denen in Cannabis zahlreiche identifiziert wurden. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), einem weiteren bekannten Cannabinoid, wirkt CBD nicht psychoaktiv, das heißt, es verursacht keinen Rauschzustand.
Die Wirkung von CBD beeinflusst das Endocannabinoid-System (ECS) des Körpers und reguliert bestimmte Funktionen und Ablauf wie die Empfindung von Schmerz. Ihm wird beruhigende Wirkung nachgesagt und Anwender setzen es ein bei Symptomen wie Stress, Ängsten, Schlaflosigkeit, schlechter Stimmung und Schmerzen.
Stress und Ängste wirken sich negativ auf die Sexualität aus. Sie werden daher auch als Lustkiller bezeichnet.
Besonders problematisch ist, dass der Körper vermehrt Stresshormone wie Cortisol produziert, wodurch die Produktion von Sexualhormonen wie Testosteron beeinträchtigt wird. Dies kann zu einem Rückgang der sexuellen Lust führen.
Eine Auswirkung von Stress auf das Sexualleben ist körperlicher, genauer gesagt hormoneller Natur. Cortisol unterdrückt die Ausschüttung von Sexualhormonen wie Serotonin, Dopamin und Oxytocin, die entscheidend für sexuelle Erregung, Erektion und eine positive Stimmung sind.
Desweitern kommt es oft auch zu stress- und angstbedingten Schlafstörungen, welche als Folgewirkung wiederum zu Müdigkeit und Erschöpfung führen. Dadurch wird sowohl die Lust auf Sex als auch die sexuelle Energie vermindert.
Sind beide Partner gestresst, ängstlich oder sind, kann dies letztendlich auch zu Spannungen in der Beziehung führen, was sich negativ auf das Sexualleben auswirkt.
Um eine positive Wirkung auf das Sexualleben sowie eine Reduktion von Stress und Ängsten zu erreichen, können verschiedene Maßnahmen eingesetzt werden.
Entspannungstechniken wie Meditation, progressive Muskelentspannung, Atemübungen oder Yoga sind oft hilfreich.
Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf (mehr im Artikel: Wie viel Schlaf ist gesund?) und regelmäßiger Sport haben ebenfalls eine gute Wirkung gegen Stress.
Zunächst ist es entscheidend, dass beide Partner miteinander kommunizieren. Dabei muss die Kommunikation nicht immer verbal erfolgen. Sexualität selbst kann als ein Kommunikationsmittel dienen, das Paare nutzen können, um sich auszutauschen. Wenn beide Partner bereit sind, diese Form der Kommunikation zuzulassen, schafft dies eine wichtige Grundlage für ein erfülltes Sexualleben.
Es ist wichtig zu bedenken, dass der Partner nicht von allein wissen kann, was man als angenehm empfindet. Wenn man also den Entschluss fasst, die Sexualität in der Partnerschaft zu verbessern, führt kein Weg daran vorbei, offen mit dem Partner darüber zu sprechen.
Auch ist es wichtig, wieder mehr Spaß miteinander zu haben, abzuschalten und eine angenehme Atmosphäre für Intimität zu schaffen. Es gibt keine universelle Lösung, wie Paare generell abschalten können, doch Rituale können dabei eine große Hilfe sein. Rituale signalisieren, dass es nun Zeit ist, sich auf etwas anderes zu konzentrieren, und sie leiten gewissermaßen die Intimität ein. Indem Paare sich mit einem Ritual auf die Zweisamkeit vorbereiten, schaffen sie bewusst eine Brücke, um sich auf etwas Neues einzulassen.
Auch sollte Sex sollte nicht als Pflicht betrachtet werden. Es darf gelacht und gescherzt werden. Eine positive Einstellung und lockere Herangehensweise können die sexuelle Lust sogar erhöhen.
Verschiedene Studien haben aufgezeigt, dass das die Wirkung von CBD auf die Psyche durch die Regulierung des Endocannabinoid-Systems eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Stress und Ängsten spielt. Durch seine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System (ECS) kann CBD dazu beitragen, die Freisetzung von Stresshormonen wie Cortisol zu reduzieren.
Wie zuvor beschrieben wird durch Cortisol die Produktion von Sexualhormonen wie Testosteron und Östrogen negativ beeinflusst, was sich auf die Sexualität negativ auswirkt. Somit hat eine Reduktion von Cortisol einen positiven Einfluss auf den Hormonhaushalt, was sich wiederum in einer direkten Wirkung in Form einer größeren Lust auf Sex aufzeigt.
Des Weiteren bewirkt eine Verringerung von Angst und Stress, dass man sich wieder leichter entspannen kann und somit auch auf intime Momente einlassen kann. Somit kann CBD durch die Verringerung von Ängsten und Stress auch eine indirekte positive Wirkung auf das Sexualleben haben.
Viele Nutzer berichten, dass CBD besonders bei Stress und Ängsten hilfreich ist. Das am häufigsten verwendete CBD-Produkte ist CBD-Öl, welches Oral eingenommen wird. Ihm wird die beruhigende Wirkung nachgesagt.
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Auch sind heute zahlreiche weitere CBD-Produkte erhältlich, darunter auch CBD-Massageöl, das ins Liebesspiel integriert werden kann. Eine sinnliche Partnermassage kann die Erregung und sexuelle Spannung steigern und so die sexuelle Erfahrung intensivieren und befriedigender gestalten.
Insgesamt kann CBD auf vielfältige Weise dazu beitragen, das Sexualleben zu bereichern und zu verbessern. Direkt wirkt CBD auf das Endocannabinoid-System (ECS), das eine wesentliche Rolle bei der Hormonproduktion von Hormonen wie Testosteron und Östrogen spielt. Indirekt unterstützt CBD durch seine stressreduzierenden und entzündungshemmenden Eigenschaften den Abbau von Hürden wie Stress, Angst und Schmerzen, deren Reduktion das Sexualleben beeinträchtigen können.
