
Die Ausbildung zur Krankenschwester und der Beruf bieten abwechslungsreiche Aufgaben sowie die Möglichkeit Gutes zu tun. Schließlich pflegt, hilft und unterstützt die Krankenschwester kranke Menschen im Krankenhaus und unterstützt die Ärzte bei vielen Tätigkeiten im Alltag. Im folgenden Artikel findet ihr alle Informationen auf einen Blick rund um Ausbildung, Beruf und Gehalt der Krankenschwester.
Inhaltsverzeichnis
Krankenschwester Beruf in Deutschland
Krankenschwester, korrekt bezeichnet “Pflegefachfrau”, ist ein Gesundheitsfachberuf und umfasst Pflege als auch Betreuung und Beratung von Pflegebedürftigen. Diese können im stationären als auch im ambulanten Umfeld behandelt werden.
Zur Betreuung gehört auch die Assistenz bei ärztlichen Maßnahmen und Anordnung des behandelnden Arztes. Dadurch ist die Krankenschwester ein bedeutender Teil im Gesundheitswesen und der Versorgung von Patienten. Die Ausbildung zur Krankenschwester ist abwechslungsreich, denn nach der pflegerischen Grundausbildung gibt es eine Vielzahl von Spezialisierungsmöglichkeiten, in denen eine Ausbildung absolviert werden kann. Nach erfolgreichen Fachweiterbildungen ist man darüber hinaus berechtigt die Berufsbezeichnung “Fachgesundheits- und Krankenpfleger” zu tragen.
Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und muss an einer staatlich anerkannten Krankenpflegeschule absolviert werden. Am Ende steht eine staatliche Prüfung, die bestanden werden muss, um die Ausbildung erfolgreich zu beenden.
Generalistische Pflegeausbildung seit 2020
Die Ausbildung zur Krankenschwester wird seit 2020 in Form der generalistischen Pflegeausbildung durchgeführt, in der die Bereiche Gesundheits- und Krankenpflege, Kinderkrankenpflege sowie Altenpflege vereint werden. Die Ausbildung qualifiziert dazu, Menschen jeden Alters und in verschiedenen Lebenssituationen zu pflegen und zu betreuen. Die Auszubildenden erwerben sowohl praktische als auch theoretische Kenntnisse, um Patienten umfassend zu versorgen, ihre Selbstständigkeit zu stärken und ihren Heilungsprozess zu fördern.
Im dritten Ausbildungsjahr besteht die Möglichkeit, sich auf einen speziellen Bereich zu konzentrieren. Das Ziel ist es, vielseitig einsetzbare Pflegefachkräfte auszubilden, die flexibel in unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitswesens tätig sein können.
Ausbildung Krankenschwester – Voraussetzungen, Ablauf, Dauer
Obwohl die Ausbildung zur Krankenschwester sehr beliebt ist, vor allem bei Frauen (Frauenanteil in der Pflege von über 70 Prozent, Stand 2023), ist dieser Beruf nichts für jeden. Die Belastung, körperlich wie auch psychisch, kann groß sein. Der ständige Umgang mit größtenteils kranken Menschen kann eine große Bereicherung sein, kann jedoch auch eine harte Belastungsprobe sein.
Bevor man diese Ausbildung antritt muss man sich bewusst sein, was auf einen zukommt. Eine Angst vor Spritzen oder Sensibilität im Bereich Hygiene sollte bei diesem Beruf nicht vorhanden sein.
Förmlich ist eine Grundvoraussetzung für die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger ein Realschulabschluss. Sollte nur ein Hauptschulabschluss vorhanden sein, muss zumindest eine zweijährige Berufserfahrung nachgewiesen werden können. Ein Mindestalter für diese Ausbildung gibt es nicht. Nicht zwingend erforderlich, aber regelmäßig nachgefragt, sind Praktika in diesem Bereich im Vorfeld.
Außerdem können Atteste zur gesundheitlichen Eignung oder Aufnahmetests verlangt werden.
Die Ausbildung zur Krankenschwester erfolgt als Kombination aus theoretischem Unterricht an der Krankenpflegeschule und aus praktischem Unterricht im Krankenhaus. Insgesamt dauert die Ausbildung drei Jahre in Vollzeit. Auch eine Teilzeitausbildung ist möglich, diese dauert vier Jahre oder teilweise sogar fünf Jahre.
Ausbildung Krankenschwester – Inhalte
Der theoretische Unterricht an der Krankenpflegeschule dauert insgesamt 2.100 Stunden. Das erlernte theoretische Wissen wird entsprechend im Krankenhaus aktiv im praktischen Teil der Ausbildung angewandt. Der praktische Ausbildungsteil dauert insgesamt 2.500 Stunden und wird in den Gebieten innere Medizin, Pädiatrie, Gynäkologie, Chirurgie, Geriatrie und Neurologie durchgeführt. Ziel ist es, alle Gebiete im Rahmen der Ausbildung entsprechend kennenzulernen und Menschen aller Altersgruppen zu pflegen. Grundsätzlich werden folgende Inhalte innerhalb der generalistischen Pflegeausbildung festgelegt:
| Inhalt | Stunden |
| Theoretischer Unterricht | |
| Pflegeprozesse und Pflegediagnostik in akuten und dauerhaften Pflegesituationen verantwortlich planen, organisieren, gestalten, durchführen, steuern und evaluieren | 1.000 h |
| Kommunikation und Beratung personen- und situationsorientiert gestalten | 280 h |
| Intra- und interprofessionelles Handeln in unterschiedlichen systemischen Kontexten verantwortlich gestalten und mitgestalten | 300 h |
| Das eigene Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen und ethischen Leitlinien reflektieren und begründen | 160 h |
| Das eigene Handeln auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen und berufsethischen Werthaltungen und Einstellungen reflektieren und begründen | 160 h |
| Freie Verteilung | 200 h |
| Gesamt | 2.100 h |
| Praktischer Unterricht | |
| Orientierungseinsatz beim Träger der praktischen Ausbildung | 400 h |
| Pflichteinsätze in der allgemeinen Akutpflege in stationären Einrichtungen, zum Beispiel im Krankenhaus | 400 h |
| Pflichteinsatze in der Langzeitpflege in stationären Einrichtungen, zum Beispiel im Pflegeheim | 400 h |
| Pflichteinsätze in der ambulanten Akut- und Langzeitpflege, zum Beispiel bei einem ambulanten Pflegedienst | 400 h |
| Pflichteinsätze in speziellen Bereichen der pädiatrischen Versorgung, zum Beispiel im Kinderkrankenhaus | 120 h |
| Pflichteinsätze in speziellen Bereichen der allgemein-, geronto-, kinder- oder jugendpsychiatrischen Versorgung, zum Beispiel in einer psychiatrischen Klinik | 120 h |
| Weitere Einsätze, zum Beispiel im Hospiz, Beratungsstellen | 160 h |
| Vertiefungseinsatz, letzter Einsatz beim Träger der praktischen Ausbildung | 500 h |
| Gesamt | 2.500 h |
Im letzten Ausbildungsjahr findet die Spezialisierungsphase statt, in der die Auszubildenden in einem bestimmten Bereich Tätigkeiten ausführen. Für die Krankenschwester werden zum Beispiel speziell diese Inhalte behandelt:
- Welche Krankheiten gibt es und was sind deren Ursachen?
- Diagnose und Behandlung von Krankheiten
- Vorbeugung von Krankheiten
- Assistenz von Ärzten bei Visiten, Behandlungen und Operationen
- Eintragung von Fieberkurven
- Pulsmessung durchführen
- Messen von Blutdruckwerten (vgl. Tabelle Blutdruckwerte)
- Durchführung einer Blutabnahme
- Vorbereitung von Röntgenuntersuchungen
- Durchführung von Injektionen (z.B. Subkutane Injektion oder Intramuskuläre Injektion)
- Legen von Infusionen
- Weitere Pflegetechniken
- Erste Hilfe Leistung bei Notfällen und Wundversorgung
- Aufnahme von Patienten und Dokumentation der Patientenfälle
- Ermittlung Pflegebedarf und Erstellung von Pflegeplänen
- Einbeziehung der Familie und des sozialen Umfeldes der zu pflegenden Person
- Rechtliche Rahmenbestimmungen der Krankenpflege
Das erlernte theoretische Wissen wird entsprechend im Krankenhaus aktiv im praktischen Teil der Ausbildung angewandt. Der praktische Ausbildungsteil dauert insgesamt 2.500 Stunden und wird in den Gebieten innere Medizin, Pädiatrie, Gynäkologie, Chirurgie, Geriatrie und Neurologie durchgeführt. Ziel ist es, alle Gebiete im Rahmen der Ausbildung entsprechend kennenzulernen und Menschen aller Altersgruppen zu pflegen.
Krankenschwester Aufgaben und Tätigkeiten
Die Aufgaben und Tätigkeiten der Krankenschwester sind sehr vielfältig. Im Kern betreuen und pflegen Krankenschwestern wie beschrieben kranke Menschen in stationären Einrichtungen sowie ambulant.
Hierzu zählen folgende Aufgaben der Krankenschwester im Detail:
- Maßnahmen der Grundpflege für kranke, behinderte oder sonstig pflegebedürftige Personen durchführen, zum Beispiel: persönlichen Kontakt herstellen, über anstehende pflegerische Maßnahmen informieren, Patienten betten / lagern sowie nach Bedarf bei Körperpflegemaßnahmen und Verrichtungen des täglichen Lebens helfen, zum Beispiel beim Waschen oder Baden, beim Haare waschen oder beim Aufstehen und Gehen.
- Maßnahmen der Behandlungspflege, der speziellen Pflege und (Pflege-)Maßnahmen in besonderen Situationen durchführen, zum Beispiel: nach Operationen oder Therapien Patienten beobachten hinsichtlich Aussehen, Appetit, Schlaf, Bewusstseinslage und ähnlichem oder Temperatur, Blutdruck, Puls, Körpergewicht messen sowie körperliche, seelische und soziale Bedürfnisse und Probleme der Patienten erkennen und beurteilen, ärztliche Verordnungen ausführen, unter anderem Medikamente und Injektionen verabreichen.
- Mit Ärztinnen und Ärzten zusammenarbeiten, zum Beispiel an Visiten und Besprechungen teilnehmen oder bei ärztlichen Maßnahmen assistieren, zum Beispiel bei operativen Eingriffen.
- Pflegemaßnahmen planen, koordinieren, dokumentieren und sichern, zum Beispiel: Pflegebedarf ermitteln, bei der Pflegeplanung mitwirken, Pflege- und Behandlungsprozesse durchführen und koordinieren, sowie Erkenntnisse den Ärzten und Fachkräften mitteilen.
- Organisieren und Verwalten, zum Beispiel Essensbestellungen, Materialanforderungen ausfüllen, Materialbestand überwachen sowie Arzneimittel nach Vorschrift verwalten.
- In Aus- und Fortbildung mitwirken, zum Beispiel Fachschüler in der praktischen Ausbildung betreuen oder Krankenpflegeschüler, Praktikanten und Hilfskräfte anleiten und beaufsichtigen.
Quelle und ausführliche Informationen gibt es bei der Arbeitsagentur.
Lohnt sich die Ausbildung zur Krankenschwester?
Macht sich die harte Arbeit einer Krankenschwester beim Verdienst bezahlt? In Anbetracht der anstrengenden Aufgaben von Gesundheits- und Krankenpflegern sollte der Verdienst immerhin auch entsprechend ausfallen.
Und die gute Nachricht lautet: Schon in der Ausbildung werden Krankenschwestern verhältnismäßig gut bezahlt. Insbesondere dann, wenn der Träger der Ausbildung an die Bedingungen des Tarifvertrages gebunden ist. Im Regelfall, vor allem bei staatlichen Einrichtungen, ist das der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-Pflege).
Jedoch gibt es leider große Gehaltsunterschiede in Deutschland. So können Krankenschwestern bei Unternehmen, die an keinen Tarifvertrag gebunden sind, wesentlich weniger verdienen als die Kollegen innerhalb des TVöD-Pflege.
Krankenschwester Verdienst in der Ausbildung
Betrachtet man den Tarifvertrag, ist bereits im ersten Jahr das Gehalt einer Krankenschwester in der Ausbildung im Vergleich recht gut. Hier stehen etwa 1.415 Euro am Ende auf der Gehaltsabrechnung. Außerdem steigt dieser Betrag in jedem Ausbildungsjahr um ca. 50 bis 100 Euro.
| Ausbildungsjahr | Gehalt nach TVAöD-Pflege |
| 1. Ausbildungsjahr | 1415,69 Euro |
| 2. Ausbildungsjahr | 1477,07 Euro |
| 3. Ausbildungsjahr | 1578,38 Euro |
Gültig von 01.04.2025 bis 30.04.2026
Natürlich ergeben sich gewisse Schwankungen aufgrund des Ausbildungsbetriebes. Gerade in privaten Einrichtungen kann der Verdienst geringer ausfallen. Es ist nicht selbstverständlich, dass man im ersten Lehrjahr mit einem Gehalt von knapp 800 Euro rechnen muss.
Einstiegsgehalt als Krankenschwester
Auch nach der Ausbildung hängt das Gehalt weiterhin vor allem vom jeweiligen Unternehmen ab. Liegt dem Beschäftigungsverhältnis der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst zugrunde, beträgt das Einstiegsgehalt im Schnitt etwa 41.000 Euro im Jahr ( 3.414 Euro im Monat). Die Krankenschwester ist dabei in Entgeltgruppe P 7 eingeordnet. In privaten Einrichtungen kann das Einstiegsgehalt etwas geringer ausfallen mit etwa 3.000 Euro bis 3.400 Euro.
Die nachfolgende Grafik zeigt die Gehaltstabelle des TVöD-P, der für das Krankenpfleger Gehalt herangezogen wird:
| Entgeltgruppe | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
| P16 | - | 5.097,32 € | 5.278,39 € | 5.820,78€ | 6.464,70 € | 6.748,74 € |
| P 15 | - | 4.992,50 € | 5.149,06 € | 5.540,47 € | 6.008,91€ | 6.187,80 € |
| P 14 | - | 4.876,97 € | 5.029,76 € | 5.411,69 € | 5.930,62 € | 6.025,31 € |
| P 13 | - | 4.761,46 € | 4.910,45 € | 5.282,90 € | 5.551,83 € | 5.621,28 € |
| P 12 | - | 4.530,37 € | 4.671,80 € | 5.025,33 € | 5.242,50 € | 5.343,51 € |
| P 11 | - | 4.299,33 € | 4.433,17 € | 4.767,77€ | 4989,97 € | 5.090,99 € |
| P 10 | - | 4.070,43 € | 4.194,92 € | 4.548,07 € | 4.718,51 € | 4.825,84 € |
| P 9 | - | 3.883,65 € | 4.070,43 € | 4.194,92 € | 4.434,43 € | 4.535,43 € |
| P 8 | - | 3.600,40€ | 3.757,59 € | 3.964,57 € | 4.132,22 € | 4.366,71 € |
| P 7 | - | 3.414,69 € | 3.600,40€ | 3.889,43 € | 4.036,57 € | 4.188,13 € |
| P 6 | 2.930,44€ | 3.100,59 € | 3.271,86 € | 3.636,14 € | 3.729,00 € | 3.904,10 € |
| P 5 | 2.838,00€ | 3.060,63 € | 3.129,01 € | 3.243,28 € | 3.329,01 € | 3.530,40€ |
Gültig von 01.04.2025 bis 30.04.2026
Quelle: TVöD-P
Krankenschwester – Gehalt im Berufsleben
Je Berufserfahrung steigt das Krankenschwester Gehalt dann erst einmal durch einen Aufstieg in den Stufen – nicht in den Entgeltgruppen. Wie beschrieben werden die Beschäftigten bei der Einstellung der Stufe 2 zugeordnet. Bei einer Berufserfahrung von mindestens 2 Jahren erfolgt die Einstufung in die Stufe 3.
Je nach Berufserfahrung kann ihr Gehalt in der Entgeltgruppe P 7 auf bis zu 4.188 Euro monatlich steigen. Mit entsprechenden Weiterbildungen und Personalverantwortung ist eine Eingruppierung in die Gruppe P 9 möglich, in der das Gehalt zwischen 3.883 Euro und 4.535 Euro monatlich liegt. Und das jeweils ohne etwaige Zuschläge oder Zulagen. Diese werden zum Beispiel für Nachtschichten, andererseits aber auch für Schichten an Sonn- und Feiertagen gewährt.
Auch wenn Unterschiede beim Verdienst zwischen öffentlichen Arbeitgebern, die dem Tarifvertrag unterliegen und kirchlichen oder privaten Einrichtungen zu beachten sind, das Krankenschwester-Gehalt ist in den Tarifverträgen vergleichsweise attraktiv. Krankenschwestern erfüllen eine wichtige Funktion – das muss auch entlohnt werden.
Wie schon bei der Ausbildung sieht es in der Privatwirtschaft auch wieder anders aus. Vor allem seit die Zeitarbeit mittlerweile eine immer wichtigere Rolle bei der Pflege spielt. Außertariflich kann es hier somit zu vergleichsweise sehr niedrigen Gehältern von € 1.800 bis € 2.200 Brutto kommen.
| Arbeitgeber | Gehalt |
| Öffentlich | 3.414 Euro bis 4.535 Euro |
| Kirchlich | 3.761 Euro bis 4.858 Euro |
| Privat | 3.870 Euro bis 4.849 Euro |
Gibt es unterschiedliche Krankenschwester Tarifverträge?
Ein für Krankenschwestern besonders wichtiger Tarifvertrag ist der oben aufgezeigte VKA TVöD-P.
Neben diesem gibt es jedoch noch weitere Tarifverträge wie:
- AVR Caritas
- AVR Diakonie
- AVR Paritätischer Wohlfahrtsverband
- Tarifvertrag des Deutschen Roten Kreuz
- iGZ DGB für Zeitarbeitnehmer
Jobs für Krankenschwestern
Durch den hohen Bedarf an Krankenschwestern in Deutschland gibt es entsprechend viele Krankenschwester Stellenangebote auf Jobbörsen wie Medi-Karriere. Daneben bieten auch Generalisten Stellenangebote in diesem Umfeld.
Die Top 3 Städte, in denen die korrekt bezeichneten Pflegefachfrauen gesucht werden, sind Berlin, München und Hamburg. Etwa 15 % der Ausschreibungen auf großen Jobbörsen sind auf diese drei Städte aufgeteilt. Generell werden Krankenschwestern jedoch in ganz Deutschland in Großstädten, wie auch in kleineren Städten und ländlichen Gebieten gesucht.
Krankenschwestern sind ein wichtiger Teil im Gesundheitswesen
Egal ob als Assistenz im OP, als Unterstützung in der Klinik oder als Stütze für einen pflegebedürftigen Menschen. Krankenschwestern leisten sehr große Arbeit, zu der nicht alle Menschen bereit sind und die nicht alle Menschen leisten können. Allzu oft wird diese Leistung nicht entsprechend gewürdigt, denn diese wertvolle Arbeit wird als selbstverständlich betrachtet.
Interesse an anderen Berufen im Gesundheitswesen? Alle Ausbildungsberufe gibt es als Übersicht auf der Seite medizinische Berufe.




