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praktischArzt Medikamente Melatonin
Melatonin ist ein Wirkstoff, der auch als das Schlafhormon bekannt ist. Der Wirkstoff steuert den Tag-Nacht-Rhythmus und wird sowohl für das Einschlafen als auch für das Durchschlafen benötigt.
Melatonin ist ein körpereigenes Hormon. Der menschliche Körper stellt das Hormon in der Regel in ausreichender Menge selbst her. Es wird in der Zirbeldrüse aus Serotonin hergestellt und als “Schlafhormon” bezeichnet, weil seine Konzentration in den Abendstunden ansteigt und zur Müdigkeit führt. Der Verdauungstrakt, die Netzhaut der Augen und die Haut sind an der Ausschüttung des Hormons beteiligt, die größte Melatoninmenge wird aber durch die Zirbeldrüse ausgestoßen. Durch das Tageslicht wird die Konzentrationsmenge des Hormons gehemmt. Bei eintretender Dunkelheit lässt dieser Effekt nach, sodass der gesamte Körper mit Melatonin überschwemmt wird, wodurch die Aktivität des Körpers gebremst wird.
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Das Hormon Serotonin, das durch den Einfluss von Tageslicht gebildet wird und den Menschen aktiv sein lässt, sinkt mit zunehmender Dunkelheit. Gleichzeitig steigt die Ausschüttung von Melatonin in den Abendstunden an. Bei älteren Menschen um das Dreifache, bei jüngeren Menschen kann sich die Menge auf das Zwölffache erhöhen. Der erholsame Tiefschlaf ist von einer ausreichenden Melatoninmenge im Blut abhängig. Je geringer die Konzentration des Hormons, desto oberflächlicher ist der Schlaf. Melatonin trägt aber auch zur Nierentätigkeit und zu einem normalen Blutdruck bei und muss daher in ausreichender Konzentration im Blut vorhanden sein.
Das circadiane System bestimmt die Fähigkeit des menschlichen Körpers und steuert wesentliche Vorgänge auf die Periode von genau einem Tag, also 24 Stunden. Hierzu zählt insbesondere der Schlaf-Wach-Rhythmus. Melatonin ist für die Steuerung des menschlichen Wach- und Schlafrhythmus verantwortlich.
Der Rhythmus wird unter anderem dadurch bestimmt, dass ab 21 Uhr die Ausschüttung von Melatonin ansteigt und man entsprechend müde wird. Der Schlafdruck steigt mehr und mehr an, bis man schließlich so müde ist, das man einschläft. Setzt man sich jedoch auch noch in den späten Abendstunden zu viel Licht aus wie durch Lampen oder Fernseher, kann dies die Melatonin Produktion des Körpers hemmen und zu Einschlafproblemen führen.
Auch im Schlaf steigt der Melatonin Spiegel weiter an. Zwischen 2 und 4 Uhr erfährt die Melatonin Produktion dann ihren Höhepunkt. Ab diesem Zeitpunkt wird die Menge langsam zurückgefahren und zwischen 8 und 9 Uhr beginnt der Körper, die Produktion des Hormons zu unterdrücken, abhängig von der Jahreszeit. Dadurch wird der menschliche Organismus wach.
Die Konzentration des Hormonspiegels ist auch von den Jahreszeiten abhängig. Deswegen fällt es im Winter so schwer, in den dunklen Morgenstunden aufzustehen. Im Frühling und Sommer werden die meisten Menschen dagegen vorzeitig wach, weil der Melatoninspiegel in den lichterfüllten Morgenstunden sinkt. Die regelmäßige Müdigkeit in den lichtarmen Jahreszeiten lässt sich ebenfalls durch das Schlafhormon erklären. Zu wenig Sonnenlicht sorgt für eine Melatoninausschüttung, die nur in den Mittagsstunden blockiert wird.
Dunkelheit und Licht stehen in direktem Zusammenhang mit dem Hormon. In den Sommermonaten gibt es trotz einer Vielzahl von Sonnenstunden das “Mittagstief”, weil sich die Menschen mit zunehmender Sonnenintensität in die Häuser zurückziehen und die Räume verdunkeln. Dadurch steigt die Melatoninkonzentration auch tagsüber leicht an und beschert dem Menschen das Bedürfnis nach einer mittäglichen Siesta.
In Deutschland ist synthetisches Melatonin als hormoneller Wirkstoff als Schlafmittel verschreibungspflichtig und wird vorrangig Patienten über 55 Jahren mit altersbedingt kürzeren und unregelmäßigeren Schlafzyklen verordnet. Dabei muss beachtet werden, dass eventuelle Schlafstörungen auch durch andere Erkrankungen bedingt sein können.
Frei verkäuflich in Deutschland ist Melatonin als Nahrungsergänzungsmittel in Form von beispielswese CBD Öl oder Sprays mit Melatonin. Die Menge in diesen Präparaten muss jedoch gering sein und darf 1 mg nicht überschreiten.
In den meisten EU-Ländern und in den USA besteht keine Verschreibungspflicht. Durch das EU-Recht ist es auch deutschen Patienten möglich, das Präparat per Online-Rezept zu ordern. Voraussetzung ist lediglich das Ausfüllen eines Online-Fragebogens, mit dessen Hilfe eine Ferndiagnose gestellt und das Rezept ausgeschrieben wird.
In den USA wird Melatonin als Nahrungsergänzungsmittel verkauft und ist ein gängiges Produkt bei Schlafstörungen. Es ist in Apotheken erhältlich und auch teilweisen in Drogerien und Online-Shops.
Melatonin kann in den verschiedensten Fällen eingesetzt werden. Insbesondere bei älteren Menschen, aber auch bei Jet-Lags, kann der Wirkstoff hilfreich sein. Um das Präparat optimal zu nutzen, sollte es 30 bis 60 Minuten vor dem Schlafengehen eingenommen werden.
Im Alter über 50 Jahren treten vermehrt Schlafprobleme auf. Man ist abends nicht müde und wird nachts mehrfach wach. Tagsüber müssen vermehrt Pausen gemacht werden und der gesamte Schlaf-Wachrhythmus scheint durcheinander zu sein. Ohne ausreichenden Schlaf mit entsprechender Tiefe kann sich der menschliche Körper nicht erholen. Schlaf dient der Regenerierung des Körpers. Der Körper muss keine Arbeit leisten und die damit freigewordene Energie wird in physische Reparatur- und geistige Verarbeitungsprozesse gesteckt. In diesen Fällen werden Melatonintabletten verschrieben, um eine ausreichende Schlafphase zu erzeugen.
Schichtarbeit bringt den Biorhythmus des Körpers ebenfalls durcheinander, da sich der Körper in einer unnatürlichen Weise verhalten muss. Um tagsüber genügend Schlaf zu finden, muss der Melatoninspiegel im Körper künstlich angehoben werden. Hier können Melatoninpräparate helfen, die für den Schlaf notwendige Müdigkeit bereits am Tag zu erzeugen. Trotzdem ist eine dauerhafte Anwendung nicht zu empfehlen.
Das Reisen in andere Zeitzonen kann Schlafprobleme auslösen, die durch die Zeitverschiebung entstehen. Der Körper braucht etwas Zeit, um sich dieser Umstellung anzupassen. Steht diese nicht zur Verfügung, kann Melatonin beim Einschlafen helfen. Das sollte nur im Ausnahmefall erfolgen, wenn die Umstellung aufgrund kurzer Verweildauer schnell erfolgen muss. Besser ist es, mehr Tage vor Ort einzuplanen, damit sich der Körper selbstständig anpassen kann.
Schlaf kann erzwungen werden, aber das ist kein natürlicher Verlauf. Deshalb sollte Melatonin so sparsam wie möglich eingesetzt werden, auch um eine psychische Abhängigkeit zu vermeiden. Wer dauerhaft zu Schlaftabletten greift, macht seinen Schlaf von dieser abhängig. Irgendwann verliert der Körper dann seine natürliche Fähigkeit, das Energielevel bei einsetzender Dunkelheit zu minimieren. Was als Hilfestellung für eine gewisse Zeitspanne gedacht ist, sollte nicht zur Dauerlösung werden.
Synthetisches Melatonin ist für den menschlichen Körper ein Fremdstoff und für den Dauergebrauch nicht zu empfehlen. Wer im vorgerückten Alter nachts immer wieder wach wird, sollte mithilfe von Veränderungen im Tagesablauf testen, ob sich der Nachtschlaf auf natürliche Weise beeinflussen lässt. Abendliche Spaziergänge, entspannende Bäder und die Regulierung des Lichteinflusses können helfen, schneller in einen entspannten Schlaf zu kommen.
Melatonin wird mit einer Dosis von 0,5 bis 5 mg pro Tag angewendet, abhängig von der individuellen Situation. Mit einer Dosierung ab 1 mg funktioniert das Einschlafen besser und schneller. Wer die Symptome eines Jetlag verringern will, sollte Melatonin für die Dauer von 4 bis 6 Tagen einnehmen. Die empfohlene Dosis beträgt dabei 0,5 bis 3 mg pro Tag. Wurde der normale Rhythmus zwischen Wachen und Schlafen völlig durcheinandergebracht, können Dosierungen ab 2 mg pro Tag über eine Dauer von 3 bis 4 Wochen den normalen Wach- und Schlafzyklus regeln. Die Höchstdosierung ist mit 10 mg festgesetzt. Die notwendige Melatoninmenge muss den persönlichen Umständen angepasst sein und nicht allgemeinen Empfehlungen folgen.
Es wird empfohlen, eine Dauereinnahme nicht über 13 Wochen auszudehnen. Sofern die Möglichkeit besteht, sollte selbst diese Zeitspanne nicht ausgereizt werden. Der Gewöhnungseffekt sorgt dafür, dass sich die natürlichen Abläufe im Körper durch die Fremdbeeinflussung verändern. Was eigentlich nur unterstützend wirken sollte, wird durch Dauereinnahme zur Gewohnheit und sorgt dadurch für noch größere Probleme. Schwangere und Stillende sollten grundsätzlich auf die Einnahme verzichten.
Melatoninpräparate gibt es in Form von Ölen, Spray und Kapseln sowie Tabletten. Die Einnahmemöglichkeit als Öl oder Spray eignet sich für alle, die mit Tabletten und Kapseln Schwierigkeiten haben. Sowohl Öle als auch Mundspray haben eine hohe Bioverfügbarkeit, sodass die Wirkstoffe sehr schnell in die Blutbahn gelangen und wirken können.
In verschreibungspflichtigen Melatoninpräparaten ist der Wirkstoff in retadierter Form enthalten. Das bedeutet, dass dem Körper das Melatonin nicht in einem Schub, sondern über einen längeren Zeitraum hinweg zugeführt wird. Da sich Melatonin im Körper schnell abbaut, kann eine verzögerte Ausschüttung den Melatoninspiegel über einen längeren Zeitraum konstant halten und dem Körper suggerieren, dass es sich um das körpereigene Hormon handelt.
Der Melatoninspiegel lässt sich durch Lebensmittel beeinflussen. 10 bis 80 µg des Hormons werden jede Nacht im Menschen gebildet. Wird diese Menge nicht erreicht, lässt sie sich ein wenig durch ein geeignetes Abendbrot erhöhen. Beispielsweise liegt der Melatoninwert in Tomaten bei 11 µg/ 100 g, bei Erdbeeren werden immerhin noch 1 µg/ 100 g erreicht. Die Messwerte bei Reis, Walnüssen oder Gerste fallen dagegen geringer aus. Trotzdem lässt sich auch nach dem Verzehr dieser Lebensmittel eine Steigung des Melatoninspiegels nachweisen.
Eine gute Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren trägt ebenfalls zu einem ausgeglichenen Melatoninspiegel bei. Normalerweise ist diese Fettsäure in ausreichender Menge in der Zirbeldrüse enthalten. Bei Mangelzuständen helfen tierische Produkte sowie Nüsse, pflanzliche Öle und Saaten.
Es gibt noch keine detaillierten Studien über mögliche Nebenwirkungen. Reizbarkeit, Migräne, Gewichtszunahme, Müdigkeit am folgenden Tag oder Albträume können mit der Einnahme in Zusammenhang stehen, müssen es aber nicht. Es kommt immer auf die Verfassung des Körpers an, ob und welche Symptome als Nebenwirkungen entstehen. Da Melatonin aber auch auf die Nieren und das Kreislaufsystem wirkt, kann ein langfristiger Gebrauch des Medikamentes diese Organe und die Leber als Entgiftungsorgan ganz sicher belasten.
Wie bei allen chemisch hergestellten Medikamenten gilt, je weniger desto besser. Meist sind es die Zusatzstoffe in den Medikamenten, die schwere Nebenwirkungen herbeiführen können. Der menschliche Körper ist ein lebender Organismus, der durch viele Stoffe, die auf künstlicher Basis hergestellt werden, belastet wird. Je reiner und naturbelassener die Substanzen sind, die dem Körper zugeführt werden, umso besser. Gleichzeitig hat Melatonin aber auch eine antioxidative Wirkung und wirkt in positiver Weise bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Auch der Alterungsprozess wird durch das Hormon aufgehalten.
Der Einsatz von Melatonin muss der Situation entsprechend abgewogen werden. Wer wochenlang nicht ausreichend und tief genug schlafen kann, stresst den Körper und sorgt auf diese Weise für Erkrankungen. Im Ausnahmefall ist es dann besser, durch Melatonin erholsamen Schlaf herbeizuführen, es sollte aber nicht zur Gewohnheit werden. Grundsätzlich sollte nach Lösungen gesucht werden, die natürlichen Ursprungs sind. Sport am Abend, ein Glas warme Milch oder das frühzeitige Abstellen der Reizüberflutung durch das Fernsehen – jeder sollte für sich ausprobieren, wodurch sich der entspannte Schlaf einstellen kann.
Häufige Fragen
Es handelt sich um einen Botenstoff im Gehirn, der für die Steuerung des Tag-Nacht-Rhythmus verantwortlich ist. Melatonin wird oft auch als Schlafhormon bezeichnet. Die Ausschüttung von Melatonin macht schläfrig, sie bereitet den Körper auf die Nachtruhe vor. Helles Licht bremst die Ausschüttung von Melatonin, weshalb es abends beim Einschlafen im Raum so dunkel wie möglich sein sollte. Der Körper bildet Melatonin aus dem Nervenbotenstoff Serotonin, der für die Gemütslage eine wichtige Rolle spielt.
Der Körper kann Melatonin selber herstellen, wobei dies hauptsächlich in der Zirbeldrüse im Gehirn und in geringerem Maße auch im Darm und in der Netzhaut geschieht. Das Auge bzw. die Helligkeit bestimmt letztlich darüber, wie viel Melatonin ausgeschüttet wird. Bei Dunkelheit wird die Bildung und Ausschüttung dieses schlaffördernden Hormons angeregt. Der Körper weiß durch die Ausschüttung, dass nun die notwendige Ruhephase zur Regeneration ansteht. Blutdruck, Energieverbrauch und Körpertemperatur sinken als Reaktion auf die Ausschüttung von Melatonin. Das Immunsystem wird angekurbelt. Nachts ist laut Medizinern der Melatoninspiegel drei bis zu zwölf Mal höher als tagsüber.
Wie schnell Menschen schläfrig werden, ist interindividuell sehr unterschiedlich. Zu beachten ist grundlegend, dass Melatonin keine Garantie für Schlaf gibt, sondern ihn nur reguliert. Medikamente mit Melatonin wirken insofern bei den meisten Menschen nicht sofort. Es dauert erfahrungsgemäß, bis sich der individuelle Schlafrhythmus anpasst. Erfahrungswerten zufolge kann es ein bis drei Wochen dauern, bis nach der Einnahme von Melatonin eine spürbare Verbesserung eintritt.
Zu beachten ist, dass Melatonin mit 20 bis etwa 50 Minuten eine recht kurze Halbwertszeit im Körper hat. Es wird also sehr schnell wieder abgebaut. Das ist der Grund, warum spezielle, verschreibungspflichtige Tabletten mit diesem Wirkstoff retardierend wirken: Melatonin wird so über mehrere Stunden an den Körper abgegeben, um eine langfristige Wirkung sicherzustellen.
Eine direkte Warnung im Sinne einer Überdosierung gibt es nicht. Gesundheitsexperten empfehlen aber, eine Tagesdosis von 5 mg nicht zu überschreiten. Ohnehin gibt es in Deutschland nur sehr wenige Medikamente mit Melatonin, die sich vor allem an Menschen über 55 mit Schlafproblemen richten. Durch die Verschreibungspflicht und die Beratung des Arztes ist eine Überdosierung bei korrekter Anwendung ausgeschlossen. Im Einzelfall sind mögliche Nebenwirkungen von Melatonin zu beachten, die mit dem behandelnden Arzt abzusprechen sind. Hierzu zählen vor allem Übelkeit, Schwindel, Nervosität, Reizbarkeit und ggf. auch Hautausschläge. Insgesamt weisen Medikamente mit diesem Wirkstoff aber ein gutes Sicherheitsprofil auf.
Ja, hochdosierte Medikamente zur Schlafförderung mit Melatonin sind in Deutschland verschreibungspflichtig. Solche Präparate sind allerdings nur für die kurzfristige Behandlung von Schlafstörungen vorgesehen. Die Einnahme soll dazu dienen, den Schlafrhythmus zu normalisieren. Eine Tablette enthält im Regelfall 2 mg Melatonin. Im Gegensatz zu den USA sind solche Präparate in Deutschland sehr selten und nicht völlig unumstritten. Das liegt rein formal daran, dass der Wirkstoff noch nicht vollständig erforscht ist und noch keine Aussagen über die Langzeitwirkung gemacht werden können. Besonders in der Schwangerschaft und Stillzeit ist von der Einnahme abzuraten: Melatonin würde in die Muttermilch gelangen und so an das Baby weitergegeben werden.
1. Forth, W., Henschler, D. Rummel, W.: Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie, Urban & Fischer Verlag, 12. Auflage, 2017
2. Romero Martinez, A., Lopez Munoz, F., Egea, J.: Melatonin: Production, Functions and Benefits, Nova Science Publishers Inc, 2021
3. Yu, H.-S. Reiter, R. J.: Melatonin: Biosynthesis, Physiological Effects, and Clinical Applications, Taylor & Francis Inc, 1993
4. Melatonin, www.webmd.com (Abrufdatum: 09.02.2021)
5. Is melatonin a helpful sleep aid, www.mayoclinic.org (Abrufdatum: 09.02.2021)
6. Melatonin for Sleep: Does It Work?, www.hopkinsmedicine.org (Abrufdatum: 09.02.2021)
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