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Zeitmanagement im Medizinstudium: Darauf kommt es an

Zeitmanagement im Medizinstudium: Darauf kommt es an

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass das Medizinstudium den Studierenden so einiges abverlangt. Kaum ist eine Prüfung vorbei, steht auch schon die nächste an. Da kann es einem schwerfallen, den Überblick nicht zu verlieren und gelassen zu bleiben. In den meisten Fällen führt der intensive studentische Alltag zu Zeitengpässen, die sich negativ auf die eigene Gesundheit auswirken. Deshalb ist gerade im Medizinstudium ein vernünftiges Zeitmanagement sehr wichtig.

Zeitmanagement beginnt mit konsequenter Tagesplanung

Es kommt immer wieder vor, dass wir etwas auf die lange Bank schieben. Wenn die Aufgaben jedoch immer mehr werden, kann man leicht in Panik geraten. Im Medizinstudium ist das Pensum besonders groß. Deshalb muss man sich über seine Ziele im Klaren sein und seine Tage so einteilen, dass neben dem Lernen auch noch Zeit für Hobbys und zum Entspannen übrigbleibt. Bei der Tagesplanung muss man also konsequent vorgehen. Am besten ist es, wenn man eine To-do-Liste anlegt und diese dann im Laufe des Tages abhakt. Dabei sollte man unbedingt auf Prioritäten eingehen.

Warum Prioritäten-setzen wichtig ist

Das Eisenhower-Prinzip kann helfen, Aufgaben nach ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit zu priorisieren. Aufgaben lassen sich in vier Kategorien einteilen: wichtig und dringend; wichtig, aber nicht dringend; nicht wichtig, aber dringend; nicht wichtig und nicht dringend. Wenn eine Prüfung ansteht, gehört das Lernen auf jeden Fall ganz oben auf die Prioritätenliste. Darüber hinaus gehören Vorlesungen, Seminare und Praktika für Medizinstudierende auch zu denjenigen Aufgaben, die keinesfalls vernachlässigt werden dürfen. Es lohnt sich, bestimmte Prioritäten miteinander zu kombinieren. Wenn es gerade passt, kann man nach der Vorlesung ein paar Stunden lang in der Universitätsbibliothek lernen, bevor man sich dann eine wohlverdiente Pause gönnt.

Morgens oder abends: Wann ist die beste Lernzeit?

Man hört es immer wieder: „Morgenstund hat Gold im Mund“. Doch leider trifft diese alte Weisheit mitnichten auf alle Menschen zu. Während die einen tatsächlich am frühen Morgen topfit sind und sich tagsüber gern zu einem kleinen Nickerchen hinlegen, schlafen die anderen morgens lieber etwas länger, arbeiten dafür aber bis spät in die Nacht hinein. Man sollte dann lernen, wenn man geistig fit ist. Ob dies nun morgens, mittags oder abends der Fall ist, ist einerlei. Pausen sollte man während eines Leistungstiefs einsetzen. Dann kann man fernsehen, einkaufen oder einfach entspannen.

Zeitmanagement: In kleinen Schritten zum Ziel

Grandiose Pläne schlagen in der Regel immer fehl. Auch im Medizinstudium verhält es sich nicht anders. Deshalb sollte man seine Aufgaben in Häppchen zerlegen, die sich problemlos bewältigen lassen. Unterteilt man den Lernstoff, wirkt das Pensum gar nicht mehr so Furcht einflößend.

Dozenten/-innen und Professoren/-innen um Tipps bitten

Die Aufgabe der Lehrenden an der Universität besteht nicht allein darin, Studierenden den Stoff näherzubringen. Sie beraten ihre Schützlinge gern und geben wertvolle Tipps. Auch Studierende aus den oberen Semestern können helfen. Schließlich ist es gar nicht so lange her, dass sie dasselbe durchgemacht haben. Viele von ihnen stellen Skripte zur Verfügung oder veröffentlichen im Onlinebereich der Fachschaft wichtige Kursberichte.

Endlich beginnen: Wie man mit der Prokrastination aufhört

Für viele Studierende ist die Prokrastination der größte Feind. Oftmals fehlt es an Motivation, man wird von seiner Umgebung abgelenkt. In einer solchen Situation kann es hilfreich sein, eine kurze Pause einzulegen – beispielsweise, indem man kurz an die frische Luft geht oder sich mit Freunden/-innen trifft. Hat man sich ein klares Ziel gesetzt, bekommt man den inneren Schweinehund schneller in den Griff.

In Gruppen lernen

Dozenten raten, in kleinen Gruppen zu lernen. Sich gemeinsam auf eine Prüfung vorzubereiten, macht Spaß. Außerdem kann man sich gegenseitig den Prüfungsstoff abfragen, was einer Prüfungssimulation gleichkommt. Innerhalb einer Lerngruppe kann man sich auf einen Lernplan eignen, was die Motivation zusätzlich erhöht.

Beschäftigt und produktiv – worin liegt der Unterschied?

Man kann beim Lernen beschäftigt sein, ohne dabei Produktivität an den Tag zu legen. Trifft dies allzu häufig zu, gerät das Zeitmanagement aus den Fugen. Man verliert nämlich wertvolle Zeit, ohne eigentlich etwas geleistet zu haben. Deshalb ist es sehr wichtig, effizient zu arbeiten. Das produktive Studieren will gelernt sein. Man sollte feste Arbeitszeiten einhalten und Deadlines setzen.

Zeitmanagement muss zur Gewohnheit werden

Wie alles andere ist auch der richtige Umgang mit der Zeit eine Frage der Gewohnheit. Es nützt herzlich wenig, wenn man eine einmalige Produktivitätsphase hat. Viel wichtiger ist, gute Gewohnheiten beizubehalten und tagtäglich einzusetzen. Auf diese Weise lässt sich auch Stress minimieren. Stress tritt gerade dann ein, wenn man mit seinen Aufgaben nicht mehr zurechtkommt. Mit dem richtigen Zeitmanagement vermeidet man, im letzten Moment für eine Prüfung lernen zu müssen und sieht dem Examen stattdessen gut vorbereitet und gelassen entgegen.

Fazit

Keine Frage: Das Medizinstudium ist intensiv und verlangt einem viel ab. Allerdings tun sich die meisten Studierenden eher mit dem Zeitmanagement als mit dem Lernstoff schwer. Nicht immer gelingt es, im nötigen Umfang für eine Prüfung zu lernen. Viele Studenten schieben die Prüfungsvorbereitungen auf oder lernen überaus ineffektiv. Wenn man sich schon zu Beginn des Studiums die richtigen Gewohnheiten aneignet, fällt einem das Lernen um einiges leichter.

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Redaktion
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Redaktionsteam
Veröffentlicht am: 22.07.2022
Themen: Alle Themen, Medizinstudium
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