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praktischArzt » Magazin » Schönheitsmedizin weiterhin auf dem Vormarsch!

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Schönheitsmedizin weiter auf dem Vormarsch

Schönheitsmedizin weiterhin auf dem Vormarsch!

Im Medizinstudium wird hauptsächlich gelehrt, wie kranken Menschen geholfen werden kann. Bei der Schönheitsmedizin sind die Patienten zum Teil nicht wirklich krank, sondern möchten ihr Äußeres entsprechend ihren Wunschvorstellungen verändern. Sieht man mal von den Patienten ab, die durch ihr Äußeres einen Leidensdruck erfahren, scheinen viele Therapien aus medizinischer Sicht unnötig.

Das Thema Schönheitsmedizin wird dabei nicht mehr, wie noch vor 25 Jahren, totgeschwiegen. War z.B. eine Botoxtherapie gegen Falten früher noch eine Ausnahme, so ist diese mittlerweile gesellschaftsfähig geworden. Auch eine Brustvergrößerung (Mamaaugmentation) ist mittlerweile nicht mehr ungewöhnlich.

Der plastische Chirurg kümmert sich z.B. um abgetrennte Gliedmaßen und Verbrennungsopfer aber besonders die Schönheitschirurgie ist weiter auf dem Vormarsch. Ob Fettabsaugen, Nasenkorrektur, Po straffen, Lidkorrektur, Face-lifting – alles scheint möglich, um den perfekten Körper zu schaffen und gegen das Altern anzukämpfen

Immer ausgefallenere Wünsche sind an der Tagesordnung und wie auch bei den Brust-OPs kommt der Trend vorwiegend aus den USA.
Frauen unterziehen sich z.B. vermehrt einer Schamlippenkorrektur (Labioplastik). Laut der Gesellschaft für plastische Chirurgie ist die Schamlippenverkleinerung in Deutschland die siebthäufigste Schönheitsoperation.
Aktuell sind in Amerika besonders Kinn und Po Operationen im Trend. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis auch diese Therapien bei uns in Deutschland weiter zunehmen.

Denkt der ein oder andere bei Schönheitsoperationen nur an die Frauen, so liegt er falsch! Auch wenn der Großteil der Patienten Frauen sind, legen sich mittlerweile immer mehr Männer unters Messer. In den letzten Jahren haben die kosmetischen Eingriffe bei Männern kontinuierlich zugenommen. Am liebsten lassen sich die Männer die Lider straffen, Fett absaugen oder die Nase richten.

Da viele Schönheitsoperationen aus medizinischer Sicht nicht notwendig sind, werden die meisten Eingriffe nicht von den Krankenkassen übernommen. Das Kosten dabei selbst getragen werden müssen, halten viele Patienten allerdings nicht davon ab, teure Eingriffe durchführen zu lassen und so scheint der Beruf des Schönheitschirurgen bei dem Jugendwahn in unserer Gesellschaft weiterhin lukrativ zu sein.

Wie steht ihr zum Thema ästhetische Chirurgie? Könnt ihr euch vorstellen als plastischer Chirurg zu arbeiten?

Bildnachweis: jordanfischer via photopin cc

Autor
praktischArzt
Redaktionsteam
Veröffentlicht am: 12.08.2014
Themen: Alle Themen

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