Eine positive Unternehmenskultur kann für Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen ein ...

Die Möglichkeiten der Wohnungssuche
Auch als Medizinstudent hat man verschiedene Möglichkeiten, eine passende Unterkunft zu finden. Je nach Geschmack bieten sich ganz unterschiedliche Wohnmodelle an, alle mit Vor- und Nachteilen. Doch was sind eigentlich die beliebtesten Wohnarten bei Studenten?
– Wohngemeinschaft: 37%
– Wohnen bei Eltern: 30%
– Single Wohnung: 24%
– Studentenwohnheim: 9%
Die Wohngemeinschaft
Ganz oben steht die WG, die mehr als ein Drittel aller Studenten bevorzugen. Viele Studenten wohnen auch noch bei den Eltern oder haben eine Single-Wohnung. Im Studentenwohnheim wohnen lediglich 9% aller Studenten. Hier fehlt einfach öffentlich geförderter Wohnraum. Denn die Wartelisten bei den Studenten-wohnheimen sind teilweise auf bis zu 2 Jahre im voraus belegt.
Die Preise für WG-Zimmer kennen bis auf wenige Ausnahmen in vielen Großstädten leider nur einen Trend: sie steigen. Das liegt natürlich hauptsächlich an den ebenfalls steigenden Mietpreisen von Wohnungen, aus denen dann Wohngemeinschaften gebildet werden. Weiterhin gibt es einfach immer mehr Nachfrager, die nach einer günstigen Unterkunft suchen und das ist in den meisten Fällen eine WG.
Die Top 10 WG Preise
Top 10 der durchschnittlichen Warmmietpreise für WG-Zimmer:
- München: 543 Euro
- Frankfurt am Main: 431 Euro
- Stuttgart: 420 Euro
- Freiburg: 417 Euro
- Konstanz: 413 Euro
- Freising: 398 Euro
- Lörrach: 394 Euro
- Heidelberg: 392 Euro
- Tübingen: 386 Euro
- Hamburg: 383 Euro
Hier findet ihr die gesamte WG-Zimmer Preisanalyse.
Spitzenreiter ist München mit durchschnittlich 543 Euro für ein WG-Zimmer. Auf Platz 2 liegt Frankfurt am Main mit 431 Euro. Auf den weiteren Plätzen sind Stuttgart mit 420 Euro, Freiburg mit 417 Euro und Heidelberg mit 392 Euro.
Hamburg (383 Euro), Köln (362 Euro) und Münster (325 Euro) sind ebenfalls eher teurere Städte. Berlin liegt mit 322 Euro im oberen Mittelfeld. Auch Hannover (309 Euro) und Göttingen (294 Euro) liegen im Mittelfeld.
Studenten mit weniger Budget sollten sich in kleineren Städten oder in ostdeutschen Hochschulstädten umschauen. Preisgünstig wohnen Studierende in Dortmund (259 Euro), Rostock (256 Euro) oder Magdeburg (232 Euro). Eine Singlewohnung ist noch einmal deutlich teurer. Preisanalysen zeigen, dass im Vergleich zu einem WG-Zimmer eine Single-Wohnung mit 30 Quadratmetern im durchschnittlich ca. 30% bis 40% teurer ist. Das heißt in München würde man beispielsweise bis zu 700 Euro für eine kleine 30 Quadratmeter Wohnung bezahlen. Das ist besonders für Studenten fast unbezahlbar.
Art der Unterkunft vs. Budget
Die Suche nach einer passenden Unterkunft hängt am Ende maßgeblich von zwei Faktoren ab: Der Art der Unterkunft und dem Budget.
Die Wohngemeinschaft ist nach wie vor die beliebteste Unterkunftsart bei jungen Menschen. Was aber auch dazu führt, dass weniger WG-Zimmer am Markt verfügbar sind – aufgrund der hohen Nachfrage. Ein gutes WG-Zimmer bekommt im Schnitt bis zu 200 Bewerbungen. Daher sollten sich Interessenten auch Zeit nehmen, wenn Sie eine Unterkunft suchen. Dass man direkt nach der ersten Bewerbung ein WG-Zimmer oder eine Wohnung findet gleicht einem 6er im Lotto. Im Schnitt finden Studenten nach ca. 2-3 Wochen eine Bleibe. Teilweise dauert es auch mal länger. Welche Art der Unterkunft man für sich aussucht ist Geschmackssache und hängt von den eigenen Vorlieben ab.
Eine WG hilft natürlich dabei schneller Anschluss zu finden, wenn man in eine neue Stadt zieht. Für viele ein sehr wichtiges Kriterium bei der Suche nach einer passenden Unterkunft.
Wer momentan noch ein WG-Zimmer oder eine günstige Wohnung sucht oder anbieten möchte, ist bei wg-suche.de genau richtig. Zahlreiche WG- und Wohnen auf Zeit-Angebote sowie günstige Wohnungen sind derzeit verfügbar.