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praktischArzt » Magazin » Medizinstudium auch für sozial Schwache – New York verzichtet auf Studiengebühren

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Studiengebühren New York

Medizinstudium auch für sozial Schwache – New York verzichtet auf Studiengebühren

Das Medizinstudium in den USA – für viele Menschen bisher kaum finanzierbar. Grund sind die horrenden Studiengebühren, mit 30.000 Euro pro Semester ist ein Medizinstudium nirgendwo auf der Welt so teuer wie im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Kaum Studenten aus sozial schwachen Familien und Ärztemangel sind die Gründe, dass die New Yorker Universität beide Probleme damit zu lösen versucht, dass sie ab sofort das Studium der Humanmedizin für kostenlos erklärt. Mit dieser Maßnahme will die Hochschule jungen talentierten Menschen, die sich ein Studium finanziell nicht leisten können, ermöglichen den Beruf eines Arztes zu ergreifen.

Hohe Schulden für das Finanzierung des Medizinstudiums

Die Universität New York ist der Meinung, dass in einer so verschiedenartigen Gesellschaft, wie sie in den Vereinigten Staaten üblich ist, die Menschen auch von Ärzten aus allen Gesellschaftsschichten behandelt werden sollten. Junge Menschen, die sich für den Beruf des Arztes interessieren, dürfen nicht durch explodierende Studienkosten davon abgehalten werden, Medizin zu studieren. Es ist eine Tatsache, dass bereits heute viele Medizinstudenten auf eine fachliche Spezialisierung in den Fachrichtungen Gynäkologie und Pädiatrie verzichten, weil Ihr Einkommen in diesen Bereichen niedriger ist, sie jedoch hohe Kredite zurückzahlen müssen.

Laut Angaben der US-Vereinigung der Medizinhochschulen verschulden sich Medizinstudenten in den USA im Durchschnitt mit 202.000 Dollar. Wer seinen Abschluss als Arzt an einer privaten Hochschule macht, hat oft sogar mehr als 300.000 Dollar Schulden. Ein Medizinstudium an einer privaten Hochschule hat in den Vereinigten Staaten den Ruf, hochwertiger als ein Studium an den günstigeren öffentlichen Unis zu sein.

Sozial Schwache erhalten Studiengebühren erlassen

Wie man der Mitteilung der Universität weiter entnehmen kann, werden Medizinstudenten aus sozial schwachen Familien für das vierjährige Studium der Humanmedizin pro Kopf und Jahr 55.018 Dollar erlassen. Unterbringungskosten und Verwaltungsgebühren müssen Studenten an der New Yorker Hochschule bis auf Weiteres selbst aufkommen. Diese Kosten betragen pro Student und Jahr circa 31.570 Dollar.

Die Entscheidung, künftig auf Studiengebühren für das Fach Medizin zu verzichten, gab die Universität New York im Rahmen einer Veranstaltung für angehende Ärzte. Laut eines Berichtes der New York Times profitieren davon circa 450 Medizinstudenten. Möglich wurde der Verzicht durch die Großzügigkeit anonymer Spender. Bei einigen von ihnen handelt es sich um ehemalige Studenten der New Yorker Universität.

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praktischArzt
Redaktionsteam
Veröffentlicht am: 21.01.2019
Themen: Alle Themen, Medizinstudium

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