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praktischArzt Magazin Medikation gegen COVID-19: Hoffnungsträger und Flops

Medikation gegen COVID-19: Hoffnungsträger und Flops

Medikamente COVID 19
Zuletzt aktualisiert: 11.03.2025
Themen: Ratgeber
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Das dominierende Thema des vergangenen Jahres, stellte mit Abstand das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2 dar. Es spielte sowohl in der Presse als auch auf Regierungsebene eine entscheidende Rolle. Mit Hochdruck lief beispielsweise bei der Mainzer Firma Biontech schon im Januar 2020 die Forschungsarbeit an einem Impfstoff an. Dieser ist inzwischen zugelassen und wurde millionenfach bereits verimpft. Auch andere Impfstoffhersteller begannen mit der Suche nach einem geeigneten Vakzin zur Bekämpfung und Beendigung der Corona-Pandemie. Parallel dazu sind und waren Mediziner weltweit gefordert, auch schnellstmöglich adäquate Therapieoptionen zu entwickeln, um die häufig schwer oder gar tödlich verlaufende Atemwegsinfektion COVID-19 bestmöglich behandeln zu können.

Hierbei gab es bisher viele vielversprechende Ansätze, die teilweise bereits Einzug in eine feste Behandlungsempfehlung gehalten haben. Allerdings erwiesen sich einige Medikamente auch als „Flop“. Sie waren unwirksam gegen das neuartige Coronavirus oder gar schädlich für die betroffenen Patienten. Der folgende Artikel soll ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Außerdem gibt er einen Überblick über die wichtigsten bisherigen Forschungs- und Behandlungsansätze. Grundsätzlich ist allerdings zu beachten, dass eine Aktualisierung gültiger Leitlinien, durch ständig hinzukommende neue Studienergebnisse, sehr dynamisch erfolgt.

Viele Maßnahmen, aber kaum verlässliche Medikamente gegen COVID-19

Mitte April 2021 steht nun die „Notbremse“ bevor, um die dritte Welle des Coronavirus in Deutschland zu brechen und Zeit für die im Augenblick noch schleppend verlaufende Impfkampagne zu gewinnen. Die Intensivstationen laufen mit rasanter Geschwindigkeit voll und haben nur noch begrenzte Kapazitäten, um schwere Verläufe von COVID-19 behandeln zu können. Und obwohl die Arzneimittelforschung mit Unsummen subventioniert wurde und unter Hochdruck weltweit gesucht wird, fehlt es bislang weiterhin an wirksamen Medikamenten, die das Corona-Virus neutralisieren können.

Dexamethason: Vollumfänglich zugelassen

Dexamethason ist bisher noch das einzige vollumfänglich zugelassene Medikament zur Behandlung von COVID-19. Randomisierte klinische Studien belegen eine signifikante Senkung der Sterblichkeit von COVID-19-Patienten auf der Intensivstation. Entscheidend ist allerdings der Zeitpunkt der Anwendung. Die zuletzt im Februar 2021 aktualisierte Leitlinie für Deutschland empfiehlt den Einsatz von Dexamethason für alle Patienten mit schwerer oder kritischer COVID-19 Erkrankung. Hierbei zeigen eine Atemfrequenz von mehr als 30 Atemzüge/Minute und/oder eine unter 90 % sinkende Sauerstoffsättigung einen mindestens schweren Verlauf an. Patienten ohne Sauerstoffbedarf profitieren nicht von Dexamethason. Es zeigten sich bei diesen Patienten sogar nachteilige Effekte.

Weitere Medikamente gegen COVID-19

Auch andere entzündungshemmende Medikamente werden mit Hochdruck auf ihre Wirksamkeit bei COVID-19 hin untersucht:

Budesonid: Wirksam gegen COVID -19-Pneumonie

Eine jüngst im „The Lancet“ veröffentlichte Untersuchung der Universität Oxford zu inhalativem Budesonid, einem zugelassenen Asthmamedikament, deutet eine Wirksamkeit gegen die COVID -19-Pneumonie an. Zunächst war aufgefallen, dass unter den hospitalisierten Patienten wesentlich weniger Personen mit vorbekannten Lungenerkrankungen wie COPD oder Asthma zu finden waren, als ursprünglich befürchtet wurde. Die Hypothese war daraufhin, dass inhalative Corticoide, die von eben dieser Patientengruppe regelmäßig angewendet werden, einen effektiven Schutz vor einer schweren Verlaufsform von COVID-19 darstellen könnten. Die nun veröffentlichten Studiendaten sind sehr vielversprechend. Sie deuten darauf hin, dass inhalatives Budesonid bald ebenfalls zu den zugelassenen Medikamenten im Kampf gegen das Corona-Virus gehören könnte.

Remdesivir: Kontrovers diskutiert

Der Einsatz von Remdesivir gegen das neuartige Corona-Virus diskutiert die Fachwelt sehr kontrovers, da man den eindeutigen Beleg für seine Wirksamkeit im Rahmen klinischer Studien bisher nicht erbringen konnte. Remdesivir blockiert bestimmte Enzyme bei der Gruppe der Filoviren, zu denen neben Ebola-Viren auch Coronaviren wie MERS-CoV und SARS-CoV gehören. Für Erkrankungen, die durch SARS-CoV-2 ausgelöst werden, hat Remdesivir nur eine eingeschränkte Zulassung, die die Anwendung des Medikaments ausschließlich unter sehr strengen Auflagen gestattet.

Während einige Autoren zwar positive Effekte beobachten konnten, zeigte sich in anderen Studien mit Remdesivir kein signifikanter Vorteil in Bezug auf die Sterblichkeit. Die deutsche Leitlinie spricht sich weder für noch gegen den Einsatz von Remdesivir aus, empfiehlt aber im Falle einer Entscheidung für das Medikament, den möglichst frühzeitigen Einsatz, da bereits invasiv beatmete Patienten nicht mehr von Remdesivir profitieren. Dieser Auffassung ist auch das Robert-Koch-Institut. Somit gibt es derzeit Krankenhäuser, die Remdesivir bei allen hospitalisierten schwer oder schwerst erkrankten Patienten anwenden, ebenso aber auch Häuser, die auf den Einsatz gänzlich verzichten.

Rekonvaleszentenplasma: Vom Einsatz wird abgeraten

Ein weiterer Ansatz stellte sogenanntes Rekonvaleszentenplasma dar, das man aus Blutspenden Genesener gewinnt. Zur Blutspende wurden ehemalige COVID -19-Patienten bereits in einer sehr frühen Phase der Pandemie aufgerufen. Allerdings haben die bis dato durchgeführten Studien nicht zur Empfehlung des Einsatzes von Rekonvaleszentenplasma geführt, da sich weder auf den Krankheitsverlauf noch auf die Sterblichkeit positive Effekte ableiten ließen. Im Gegenteil. Der Einsatz von Blutprodukten im Allgemeinen, birgt immer auch ein Risiko transfusionsbedingter Nebenwirkungen. Auch im Rahmen der zugrundeliegenden Studien zeigte sich beim Rekonvaleszentenplasma anstelle von positiven Wirkungen eine erhöhte Rate unerwünschter und sogar schwerer unerwünschter Ereignisse, sodass in der deutschen Leitlinie letztlich vom Einsatz abgeraten wird.

Hoffnungsträger: Mit monoklonalen Antikörpern gegen COVID-19

Große Hoffnungsträger stellen und stellten monoklonale Antikörper dar, die künstlich hergestellt werden und gezielt eine oder mehrere Virusstrukturen angreifen können.

Bamlanivimab: Positive und negative Effekte möglich

Einer dieser Hoffnungsträger ist unter Anderem der monoklonale Antikörper Bamlanivimab gewesen. Er greift Teile des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 an und vermindert damit das Eindringvermögen des Virus in die Wirtszelle. Die Bundesregierung hatte im Januar 2021 sogar 200.000 Dosen des Medikaments gekauft. Eine Zulassung des Antikörpers zur Behandlung von COVID -19, ist bis heute nicht erfolgt. Bei Patienten mit mildem Verlauf in einer frühen Krankheitsphase eingesetzt, soll die Entwicklung schwerer Verläufe möglichst verhindert werden. Vom alleinigen Einsatz von Bamlanivimab wird derzeit allerdings abgeraten, da ein schädigender Effekt auf beispielsweise die Nieren- und Leberfunktion nicht ausgeschlossen werden kann.

Bamlanivimab wird aber momentan auch in Kombination mit anderen monoklonalen Antikörpern bei Patienten mit milderen Verläufen erprobt. Hier zeigt sich bei frühzeitigem Einsatz nach bisheriger Studienlage eine Reduktion der Arztkontakte und eine Senkung der Viruslast. Ob diese Aspekte auch in Phase-III-Studien noch signifikant nachweisbar sind, wird im Moment noch untersucht.

Tocilizumab: Hoffnungsträger trotz vager Datenlage

Auch Tocilizumab gehört zur Gruppe der monoklonalen Antikörper. Zugelassen ist dieses Medikament im Augenblick als sogenanntes Biological zur Behandlung der rheumatoiden Polyarthritis. Es richtet sich gegen den Interleukin-6-Rezeptor, welcher als Zytokin eine wichtige Rolle bei der Immunreaktion spielt. Da IL-6 neben anderen Erkrankungen auch bei COVID-19 eine entscheidende Rolle spielt, ist Tocilizumab auch in den Focus der Coronavirus-Forschung gerückt. In der sogenannten RECOVERY-Studie zeigten sich eine signifikante Verminderung der Sterblichkeit. Außerdem weitere positive Effekte des Medikaments bei COVID-Patienten, und das bei insgesamt guter Verträglichkeit. Hier ist deshalb noch mit Neuigkeiten in der Leitlinie zu rechnen, die im Augenblick auf Grund der vagen Datenlage, noch vom Einsatz von Toclilizumab abrät.

Bisherige Flops im Kampf gegen COVID-19

Zu den „Flops“ zählt unterdessen zum Beispiel das Antibiotikum Azithromycin, welches normalerweise zur Behandlung bestimmter bakterieller Infektionen zugelassen ist. Der darüber hinaus bestehende antivirale Effekt hatte im Rahmen klinischer Studien leider keinen Einfluss auf die untersuchten Parameter wie Sterblichkeit und Verkürzung der Krankheitsdauer. Daher wird in der deutschen Leitlinie mit starkem Konsens vom Einsatz des Medikaments abgeraten.

Das Gleiche gilt für das Wurmmittel Ivermectin, das zwar gemäß verfügbarer Daten die Viruslast im Nasen-Rachenraum senken könnte, wohl aber auf relevante Endpunkte wie die Krankenhausdauer oder die Sterblichkeit keinen Einfluss hat. Bei gleichzeitig bestehendem toxischen Potenzial, reicht die Datenlager hier ebenfalls nicht für eine Anwendungsempfehlung aus.

Zu Beginn der Pandemie fanden auch Bestrebungen statt, in dem Malaria-Medikament Chloroquin einen potenten medikamentösen Corona-Gegner zu identifizieren. Allerdings ließ sich kein therapeutischer Nutzen des Medikaments bei COVID -19-Patienten nachweisen. Überdies hat Chloroquin ausgeprägte kardiotoxische Eigenschaften, weswegen man diesen Studienzweig nicht weiter verfolgt hat und die Leitlinie folgerichtig vom Einsatz von Chloroquin abrät. Dieses Medikament zählt daher in Bezug auf das neuartige Corona-Virus zu den „Flops“.

Vitaminkuren mit Vitamin D gelten häufig als Geheimwaffe bei der Bekämpfung von Krankheiten. So soll auch Vitamin D3 positive Effekte bei Corona-Patienten haben. Die Studien hierzu haben allerdings gezeigt, dass die Gabe von Vitamin D3 keinen Einfluss auf den Krankheitsverlauf hat. Auch das Outcome der Patienten wird nicht verbessert. Zwar wurde ein erniedrigter Vitamin-D3-Spiegel bei intensivmedizinisch betreuten COVID -19 Patienten festgestellt. Aber ob diese Beobachtungen kausal sind, ist derzeit ungeklärt. Es soll gemäß der Leitlinie demnach kein Vitamin D3 appliziert werden.

Forschung auf experimenteller Ebene

Auf experimenteller Ebene gibt es noch eine Reihe anderer Wirkstoffe, deren Einsatz bei COVID-19 man derzeit prüft. Zu diesen zählen zum Beispiel Interferon-ß-1 a/b, Anakinra oder Lopinavir/Ritonavir. Die Datenlage zu diesen Medikamenten ist in Bezug auf COVID -19 aber noch sehr dünn. Zudem ist die Gabe eines Wirkstoffs im Allgemeinen häufig auch mit unerwünschten Arzneimittelwirkungen verbunden, die gerade zu Beginn einer neuen Therapie nur schwer abschätzbar sind.

Viele Bemühungen finden ebenso hinsichtlich der Untersuchung von Kombinationstherapien statt. Hierzu werden zwei oder mehrere Wirkstoffe miteinander kombiniert eingesetzt, was zu positiven additiven Effekten führen kann. Die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten ist dabei sehr hoch, so dass in diesem Punkt noch mit neuen Daten zu rechnen ist.

Im Rahmen der bedarfsgerechten Therapie, kommt bei Corona-Patienten noch eine Vielzahl anderer Medikamente zum Einsatz. Beispielsweise beobachtet man eine gesteigerte Thromose- und Embolieneigung bei COVID-19-Erkrankten. Deswegen rät man blutverdünnende Medikamente für alle hospitalisierten Personen an. Ihren Einsatz passt man an die individuelle Anamnese des Patienten an. Andere bedarfsgerechte symptomorientierte Behandlungen, hängen vom jeweiligen Beschwerdebild der Patienten ab.

Fazit

Zusammenfassend ist jedoch derzeit (04/2021) nicht mit dem großen Durchbruch und der definitiven Heilung zu rechnen. Dies kennen wir bereits von anderen viralen Erkrankungen wie zum Beispiel der Influenza (Grippe), für deren Heilung bis heute noch keine potenten Medikamente zur Verfügung stehen und deren Kontrolle maßgeblich auch durch wiederholte Schutzimpfungen gelingt.

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Autor
Susann Stollberg
Susann Stollberg
Ärztin
Veröffentlicht am: 27.04.2021
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