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praktischArzt » Magazin » Wie viel kostet eigentlich eine unbesetzte Stelle?

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Unbesetzte Arzt Stellen: So viel kostet es

Wie viel kostet eigentlich eine unbesetzte Stelle?

Bis eine vakante Arzt Stelle besetzt werden kann, vergehen oft Monate. Bei Chefarzt Stellen kann es sogar schon mal bis zu einem Jahr dauern. Die Suche nach qualifizierten Kandidaten erfordert Zeit. Und Zeit ist bekanntlich Geld. Stellt man sich im Personalwesen eigentlich in einem solchen Maße die Frage, welche Kosten entstehen, wenn eine Arztstelle für einen längeren Zeitraum unbesetzt bleibt?

Wir haben die Kosten für unbesetzte Arzt Stellen  einmal verdeutlichend dargestellt.

Je länger Stelle unbesetzt bleibt desto höher die Kosten

Kündigt ein Arbeitnehmer denken viele Personaler zunächst daran, dass die Lohnkosten eingespart werden können und die Zeit, in der die Stelle unbesetzt bleibt mit keinen weiteren Kosten verbunden ist. Doch in Wirklichkeit sieht das anders aus. Denn der Einsatz temporärer Fachkräfte oder Überstunden des Personals kosten eine Klinik viel Geld. Wer geht in der Regel auch davon aus, dass die Kosten für eine unbesetzte Stelle höher sind, als an Budget für die Neubesetzung nötig wären?

Rund 100 Tage bleibt eine Stelle unbesetzt

Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit zufolge beträgt die durchschnittliche Vakanzdauer knapp 100 Tage. Häufig davon betroffen ist der Mittelstand. Hier fehlen die meisten Fachkräfte und Neubesetzungen erfordern viel Mühe und Zeit. Grund hierfür sind die attraktiven Arbeitsbedingungen wie Work Life Balance oder ein besseres Image größerer Kliniken. Hinzu kommt, dass in kleineren Kliniken Recruiting Maßnahmen eine untergeordnete Rolle im Tagesgeschäft einnehmen. Die Kosten, die aber tatsächlich durch eine offene Stelle entstehen, werden dabei überschätzt.

Umsatzverlust durch Nichtbesetzung

Kann zum Beispiel eine Oberarzt-Stelle langfristig nicht besetzt werden, müssen die Aufgaben des Oberarztes von Assistenzärzten oder Fachärzten übernommen werden. Das hohe Arbeitspensum führt beim Personal zu Unzufriedenheit, Frust und Überforderung, schlimmstenfalls sogar zu Personalausfällen. Aber auch die Patientenqualität leidet darunter. Denn ein Krankenhaus mit wenig qualifiziertem Personal verliert seinen guten Ruf und muss daher zwangsläufig auch mit Umsatzverlust rechnen.

Cost of Vacancy zeigt die tatsächliche Höhe der Kosten

Mit der Kennzahl „Cost of Vacancy“ kann man die durch die Nicht-Besetzung entstandenen Kosten wie folgt ermitteln:

Jahresgehalt : Ø Arbeitstage * Faktor * Ø Recruitingzeit = COV

Wir gehen in unserem nachfolgenden, vereinfachten Rechenbeispiel von einem Jahresgehalt eines Oberarztes von 100.000 Euro aus. Jedes Mitarbeitergehalt trägt natürlich unterschiedlich zum Unternehmensumsatz bei. Daher wird bei Ermittlung der „Cost of Vacancy“ auch die Wichtigkeit eines Mitarbeiters bewertet. Je nach Qualifikation wird ein Mitarbeiter in eine von drei Gruppen eingeteilt:

  • 3 = sehr wichtig
  • 2 = wichtig
  • 1 = nötig

Da eine Oberarzt-Stelle aufgrund der fachlichen, ausbildenden und personalführenden Kompetenz in einer Klinik eine sehr wichtige Rolle einnimmt, rechnen wir in unserem Beispiel mit dem Multiplikationsfaktor 3.

100.000 Euro /  250 AT  = 400 Euro/Tag

400 Euro/Tag * Faktor 3 = 1.200 Euro/Tag

1.200 Euro/Tag *100 Tage = 120.000 Cost of Vacancy

Eine Stelle, die 100 Tage nicht besetzt werden kann, kostet ein Unternehmen also insgesamt 120.000 Euro. Das sind 20 % mehr, als das Jahresgehalt des Oberarztes hoch ist und ist fast so viel wie der Arzt den Arbeitgeber inklusive seiner Arbeitgeberanteile für das gesamte Jahr kostet.

Kosten in Millionenhöhe

In der Realität ist aber in der Regel nicht nur eine Stelle vakant. So können schnell Kosten in Millionenhöhe entstehen. Dabei gibt es gerade im Zeitalter der digitalen Medien bereits kosteneffiziente und reichweitenstarke Recruiting-Maßnahmen, mit denen Sie die besten Kandidaten schnell und zielgerichtet erreichen können.

Kostengünstige Online-Ausschreibung für schnelle Besetzungen

Um einer langen Vakanzdauer von Arzt Positionen entgegenzuwirken, bietet das Portal www.praktischArzt.de ein kostengünstiges Unikum am Markt: Die Ausschreibung über den reichweitenstarken Online-Stellenmarkt spezialisiert auf Ärzte in Verbindung mit einer Streuung über den Hartmannbund als auch eine fachspezifische Ansprache von Ärzten über die Ärzte Community esanum. Eine Stellenanzeige kostet als Premium-Variante zum Beispiel mit einer Laufzeit von 8 Wochen durch das kosteneffiziente Netzwerk lediglich 698,00 €. So werden nicht nur aktivsuchende Ärzte erreicht, sondern auch Mediziner, die möglicherweise nicht akut auf Jobsuche sind, bei denen aber ein Wechselgedanke entstehen kann. Die Kosten für diesen Recruiting-Kanal betragen auch hier nur ein Bruchteil der Kosten einer langen Vakanz, sorgt jedoch gleichzeitig für eine schnellere Besetzung und Reduzierung der Vakanzdauer.

Autor
Jana Görgen
Medizinredakteurin
Veröffentlicht am: 22.08.2019
Themen: Alle Themen, News und Politik

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