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praktischArzt » Magazin » Der Arbeitsalltag in der Rehaklinik Hohenelse

Interview: Der Arbeitsalltag in der Orthopädie und Unfallchirurgie in der Rehaklinik Hohenelse

Interview: Der Arbeitsalltag in der Orthopädie und Unfallchirurgie in der Rehaklinik Hohenelse

Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag in der Rehaklinik Hohenelse und wo liegen die Besonderheiten in der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie? Über diese Themen spricht Dr. Michael Schäfer, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie, im Interview mit praktischArzt.

Herr Dr. Schäfer, warum haben Sie sich für diesen Fachbereich entschieden? Was fasziniert Sie daran?

Schon während meines Medizinstudiums wurde mir klar, dass mich der Fachbereich der Orthopädie besonders interessiert. Dann erfolgte die Fusion der Orthopädie mit der Unfallchirurgie, wodurch der Arbeitsbereich noch vielfältiger wurde. In unserem Fachbereich verfügen wir über konservative wie operative Behandlungsmethoden, aber auch das Trauma-Management nimmt eine große Rolle ein, welches ich persönlich sehr spannend finde.

Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag in Ihrem Fachbereich und welches Leistungsspektrum bieten Sie an?

Unser interdisziplinäres Team aus Ärzten/-innen trifft sich jeden Morgen zu einer Vorbesprechung und dann geht es auch direkt in den Arbeitsalltag über. Wir gehen auf Visiten, die Assistenzärzte/-innen nehmen neue Patienten/-innen auf oder führen Abschlussuntersuchungen durch.

Das Patientenspektrum liegt in der Orthopädie/Unfallchirurgie schwerpunktmäßig in der Endoprothetik, wir sehen jedoch das gesamte Krankheitsspektrum.

Welche Eigenschaften muss ein/e Nachwuchsmediziner/in mitbringen, um in diesem Fachbereich zu arbeiten?

Prinzipiell sollte ein Interesse an der Orthopädie und am konservativen Arbeiten vorhanden sein. Die Rehabilitationsmedizin bietet Berufsanfängern/-innen eine gute Einstiegsmöglichkeit. Da man keine Notfälle zu versorgen hat, kann man sich in aller Ruhe auf die eigentlichen Aufgaben konzentrieren. Gerade unsere jungen Kollegen/-innen schätzen unseren routinierten und störungsfreien Tagesablauf sehr.

Warum sollte sich ein/e Nachwuchsmediziner/in für Ihre Klinik entscheiden? Was zeichnet Sie im Vergleich zu anderen aus?

Ich erwähnte gerade schon das ruhige Arbeiten, dass in unserem Hause möglich ist. Das hebt uns klar von Akutkrankenhäusern ab. Unsere jungen Mediziner/innen werden von den Fachärzten/-innen angeleitet. Und beide Seiten können sich ausreichend Zeit dafür nehmen. Darüber hinaus bieten wir für jede Art der Ausbildung im Bereich der Orthopädie und Inneren Medizin ein breites Spektrum an Möglichkeiten.

Wie gestaltet sich der idealtypische Werdegang in Ihrer Abteilung?

Wer neu bei uns anfängt durchläuft alle Phasen der Facharztausbildung. Unsere Rehaklinik gehört zum Verbund der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg. Das hat den Vorteil, dass alle nötigen Aus- und Weiterbildungen vollständig finanziert werden. Somit ist sichergestellt, dass unsere Nachwuchsmediziner/innen alle Werkzeuge eines/-r konservativen Orthopäden/-in erlernen. Auch unsere Fachärzte/-innen werden über entsprechende Weiterbildungsformate gefördert.

Da wir als Rehaklinik den operativen Bereich nicht abdecken, kooperieren wir mit Akuthäusern. In dieser vermitteln wir unsere qualifizierten Facharztanwärter/-innen gerne, damit diese die geforderte OP-Erfahrung sammeln können.

Perspektivisch ist es möglich, nach dem Facharzttitel bei uns bis zum Stationsoberarzt aufzusteigen oder aber auf entsprechend andere vakante Positionen, wie beispielsweise die des/-r Oberarztes/-ärztin.

Welche Arbeitszeitmodelle bieten Sie an?

Unsere Standardarbeitszeiten sind von Montag bis Freitag. Allerdings sind nur Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Aufnahmetage. So besteht die Möglichkeit, Montag und Freitag eventuell liegengebliebene Arbeit aufzuarbeiten. Die Arbeitszeitmodelle orientieren sich an den Mitarbeiter/innen und komplett flexibel. So bieten wir beispielsweise individuelle Teilzeitmodelle sowie Gleitzeit an.

Welche Ziele haben Sie für Ihren Fachbereich in den kommenden Monaten und Jahren? Werden Sie neue Verfahren einführen oder andere Erkrankungen behandeln?

In den vier Jahren, in welchen ich nun bereits in der Rehaklinik Hohenelse tätig bin, hat sich bereits sehr viel getan und das wollen wir natürlich auch so fortsetzen. Wir sind über zahlreiche Kooperationen regional und fachlich bestens vernetzt, können neue Therapiemaßnahmen erarbeiten und gemeinsam mit unseren Patienten/-innen erproben. Auch wissenschaftlich sind wir sehr gut aufgestellt, so ist es beispielsweise in Kooperation mit der Hochschule Brandenburg möglich, in unserem Hause zu promovieren.

Zur Person:

Dr. med. Michael Schäfer ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin, Manuelle Medizin/Chirotherapie und Sozialmedizin. Er arbeitet als Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie und Ärztlicher Direktor in der Rehaklinik Hohenelse für die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg.

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Redaktion
Sebastian Ofer
Sebastian Ofer
Chefredakteur
Veröffentlicht am: 13.01.2023
Themen: Alle Themen, Assistenzarzt/-ärztin, Karriere
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