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praktischArzt Magazin Arbeitgeber Internes Employer Branding

Wieso Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen internes Employer Branding nicht vernachlässigen sollten

Internes Employer Branding
Zuletzt aktualisiert: 22.08.2023
Themen: Arbeitgeber
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Das interne Employer Branding spielt eine entscheidende Rolle für Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen und sollte keinesfalls vernachlässigt werden. In einer Branche, in der hochqualifizierte Fachkräfte knapp sind und der Wettbewerb um talentierte Mitarbeiter/innen intensiv ist, ist es für Arbeitgeber/innen von großer Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, um neue Mitarbeiter/innen zu gewinnen und ihre bestehenden Mitarbeiter/innen zu binden und zu motivieren.

Hier gibt es alles rund um das interne Employer Branding im Gesundheitswesen: was es ist, warum es wichtig ist, welche Strategien zur Förderung hilfreich sind und welche konkreten Maßnahmen dabei helfen können.

Was ist das interne Employer Branding im Gesundheitswesen?

Das interne Employer Branding spielt eine herausragende Rolle im Gesundheitswesen und ist von großer Bedeutung für Arbeitgeber/innen in dieser Branche. Angesichts des Fachkräftemangels und des intensiven Wettbewerbs um qualifizierte Mitarbeiter/innen ist es für Gesundheitseinrichtungen unerlässlich.

Das interne Employer Branding im Gesundheitswesen bezieht sich auf diejenigen Strategien und Initiativen, die darauf abzielen, eine starke Unternehmenskultur zu fördern, Mitarbeiterzufriedenheit und -engagement zu steigern sowie Entwicklungsmöglichkeiten und Wachstumspfade für Mitarbeiter/innen aufzuzeigen. Indem Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen das interne Employer Branding priorisieren, können sie nicht nur die Mitarbeiterbindung stärken, sondern auch eine positive Wirkung auf die Patientenversorgung und letztendlich den Erfolg ihrer Klinik haben. Arbeitgeber/innen, die das interne Employer Branding vernachlässigen, laufen wiederum Gefahr, wertvolle Mitarbeiter/innen zu verlieren und Schwierigkeiten bei der Rekrutierung neuer Talente zu haben.

Strategien für das das interne Employer Branding im Gesundheitswesen

Die nachfolgenden Strategien fördern die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit, steigern die Attraktivität des/-r Arbeitgebers/-in im Gesundheitswesen, verbessert die Mitarbeiterentwicklung und -motivation und haben dadurch auch einen positiven Einfluss auf die Qualität der Patientenversorgung. Durch eine gezielte Fokussierung auf diese Strategien im internen Employer Branding können Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen auf dem hart umkämpften Fachkräftemarkt herausstechen und einen erheblichen Wettbewerbsvorteil erzielen.

Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit

Durch ein starkes internes Employer Branding können Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen die Bindung ihrer Mitarbeiter/innen an die Klinik stärken. Eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung führen zu einer geringeren Fluktuation und einem höheren Engagement der Mitarbeiter/innen, was sich wiederum positiv auf die Qualität der Patientenversorgung auswirkt. Eine angenehme Arbeitsumgebung und faire Arbeitsbedingungen tragen dabei deutlich zur Mitarbeiterzufriedenheit bei. Dazu gehören z.B. Aspekte wie angemessene Vergütung, ausgewogene Arbeitsbelastung, flexible Arbeitszeitmodelle, angemessener Urlaubsanspruch und eine gesunde Work-Life-Balance.

Attraktivität als Arbeitgeber

Ein gutes internes Employer Branding hilft Arbeitgebern/-innen im Gesundheitswesen, sich als attraktive Arbeitgebermarke zu positionieren. Dies kann die Rekrutierung neuer Mitarbeiter/innen erleichtern und eine größere Auswahl an qualifizierten Bewerbern/-innen ermöglichen. Eine positive Reputation als Arbeitgeber/in kann dazu führen, dass sich hochqualifizierte medizinische Fachkräfte gezielt für eine Karriere in einer bestimmten Klinik entscheiden. Offene und transparente Kommunikation zwischen Mitarbeitern/-innen und Arbeitgebern/-innen fördert z.B. das Vertrauen und stärkt die Bindung. Regelmäßige Mitarbeitergespräche, Team-Meetings und die Bereitstellung relevanter Informationen helfen, eine Kultur der offenen Kommunikation zu schaffen.

Mitarbeiterentwicklung und -engagement

Das interne Employer Branding bietet Arbeitgebern/-innen im Gesundheitswesen die Möglichkeit, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten für ihre Mitarbeiter/innen aufzuzeigen. Durch gezielte Weiterbildungsprogramme, Karrierepfade und interne Aufstiegsmöglichkeiten können Mitarbeiter/innen motiviert werden, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Dies trägt nicht nur zum persönlichen Wachstum der Mitarbeiter/innen bei, sondern steigert auch deren Engagement und Leistungsfähigkeit. Ein unterstützendes und kooperatives Arbeitsumfeld, in dem Teamarbeit gefördert wird, trägt ebenfalls zur Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit bei. Die Möglichkeit zur Zusammenarbeit, zum Austausch von Ideen und zur gegenseitigen Unterstützung schafft eine insgesamt positive Arbeitsatmosphäre.

Positiver Einfluss auf die Patientenversorgung

Ein starkes internes Employer Branding hat nicht nur Auswirkungen auf die Mitarbeiter/innen im Gesundheitswesen, sondern auch auf die Qualität der Patientenversorgung. Zufriedene und engagierte Mitarbeiter/innen neigen dazu, bessere Pflegeleistungen zu erbringen, Patientenbedürfnisse besser zu verstehen und somit eine höhere Patientenzufriedenheit zu erreichen. Das interne Employer Branding trägt daher direkt zu einer besseren Patientenversorgung bei. Ein unterstützendes und kooperatives Arbeitsumfeld, in dem Teamarbeit gefördert wird, fördert diesen positiven Einfluss auf die Patientenversorgung. Die Möglichkeit zur Zusammenarbeit, zum Austausch von Ideen und zur gegenseitigen Unterstützung schafft eine positive Arbeitsatmosphäre, die wiederum den Patienten/-innen zugutekommt.

Maßnahmen zur Stärkung des internen Employer Branding im Gesundheitswesen

Angesichts des intensiven Wettbewerbs um Fachkräfte ist für Arbeitgeber/innen ein starkes internes Employer Branding von großer Bedeutung. Um das zu erreichen, können gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um die Attraktivität als Arbeitgebermarke im Gesundheitswesen zu steigern. Dabei helfen die nachfolgenden Maßnahmen zur Stärkung des internen Employer Branding im Gesundheitswesen. Durch die Implementierung dieser Maßnahmen können Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen ihre Mitarbeiterbindung und -motivation erhöhen und letztendlich ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt stärken.

Förderung einer positiven Unternehmenskultur

Eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung ist entscheidend, um das interne Employer Branding zu stärken. Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen sollten daher eine Kultur fördern, die auf Vertrauen, Respekt und offener Kommunikation basiert. Mitarbeiter/innen möchten sich für die geleistete Arbeit geschätzt und anerkannt fühlen. Eine Kultur der Wertschätzung und Anerkennung kann z.B. durch regelmäßiges Feedback, öffentliche Anerkennung und Belohnungen für herausragende Leistungen erfolgen.

Mitarbeiterentwicklung und Weiterbildung

Die Bereitstellung von Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten ist ein wichtiger Aspekt des internen Employer Brandings. Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen sollten ihre Mitarbeiter/innen ermutigen, neue Fähigkeiten zu erlernen und sich beruflich weiterzuentwickeln. Durch gezielte Weiterbildungsprogramme können Mitarbeiter/innen im Gesundheitswesen ihre fachlichen Kompetenzen erweitern und aktuelle Trends und Entwicklungen in ihrem Arbeitsbereich verfolgen. Dies trägt wiederum zur Verbesserung der Qualität der Patientenversorgung bei und ermöglicht es den Mitarbeitern, den besten Service und die bestmögliche Versorgung anzubieten.

Die Bereitstellung von Weiterbildungsmöglichkeiten bietet Arbeitgebern/-innen im Gesundheitswesen die Möglichkeit, Talente aus den eigenen Reihen zu fördern und für höhere Positionen zu entwickeln. Mitarbeiter/innen, die sich kontinuierlich weiterentwickeln können, sind eher bereit, langfristig im Krankenhaus zu bleiben und in Führungspositionen aufzusteigen.

Kommunikation und Mitarbeiterbeteiligung

Eine transparente Kommunikation und die Einbindung der Mitarbeiter/innen in Entscheidungsprozesse sind wesentliche Elemente des internen Employer Brandings im Gesundheitswesen. Regelmäßige Mitarbeitergespräche, Team-Meetings und Mitarbeiterbefragungen sind wichtige Instrumente, um die Kommunikation zu verbessern und das Mitarbeiterengagement zu fördern. Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen sollten daher regelmäßige Gespräche mit ihren Mitarbeitern/-innen führen, um deren individuelle Ziele, Bedürfnisse und Herausforderungen zu besprechen.

Diese Gespräche bieten die Möglichkeit, Feedback zu geben, Leistungen anzuerkennen und Entwicklungsmöglichkeiten zu erörtern. Durch regelmäßige Mitarbeitergespräche fühlen sich die Mitarbeiter/innen im Gesundheitswesen gehört und geschätzt. Auch Mitarbeiterbefragungen sind wertvolle Instrumente, um das Mitarbeiterfeedback zu erhalten und die Zufriedenheit, das Engagement und die Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen besser zu verstehen. Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen können gezielte Befragungen durchführen, um Informationen über verschiedene Aspekte des Arbeitsumfelds und der Pflegeeinrichtung zu erhalten. Die Ergebnisse der Befragungen sollten analysiert und als Grundlage für Verbesserungen und Anpassungen genutzt werden.

Work-Life-Balance und Mitarbeiterwohlbefinden

Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen sollten Maßnahmen ergreifen, um eine gesunde Work-Life-Balance zu fördern und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter/innen zu unterstützen. Flexibles Arbeitszeitmodell, betriebliche Gesundheitsförderung und soziale Aktivitäten können dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innen sich geschätzt und umsorgt fühlen. Die Bereitstellung eines flexiblen Arbeitszeitmodells ermöglicht es den Mitarbeitern/-innen im Gesundheitswesen, ihre Arbeitszeiten an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen. Dies kann z.B. die Möglichkeit von Teilzeitarbeit, Jobsharing oder Gleitzeit umfassen. Ein flexibles Arbeitszeitmodell ermöglicht den Mitarbeitern/-innen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, reduziert Stress und fördert das Wohlbefinden.

Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen sollten Programme und Initiativen zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens ihrer Mitarbeiter/innen anbieten. Dies kann z.B. Gesundheitskurse, Fitnessangebote, Stressbewältigungstrainings oder ergonomische Arbeitsplatzgestaltung umfassen. Die Förderung einer gesunden Lebensweise und die Unterstützung der Mitarbeiter/innen bei der Bewältigung von Stress tragen zu deren Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit bei.

Die Organisation von sozialen Aktivitäten und Veranstaltungen außerhalb des Arbeitsumfelds fördert außerdem den Teamzusammenhalt und das soziale Miteinander der Mitarbeiter/innen im Gesundheitswesen. Dies können z.B. Team-Building-Aktivitäten, gemeinsame Feiern oder gemeinnützige Projekte sein. Soziale Aktivitäten stärken das Mitarbeiterengagement, schaffen eine positive Arbeitsatmosphäre und verbessern das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter/innen.

Anerkennung und Belohnung

Die Anerkennung und Belohnung von Leistungen der Mitarbeiter/innen ist ein effektiver Weg, um deren Engagement und Motivation zu steigern. Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen sollten Anreize schaffen, um hervorragende Arbeit anzuerkennen und Mitarbeiter/innen für ihre Leistungen zu belohnen. Arbeitgeber/innen sollten daher unbedingt regelmäßig Lob und Anerkennung aussprechen, um die Leistungen der Mitarbeiter/innen zu würdigen.

Ein einfaches „Danke“ oder eine persönliche Anerkennung können viel bewirken und das Gefühl der Wertschätzung verstärken. Die Einführung eines Mitarbeiter/in-des-Monats- oder Mitarbeiter/in-des-Quartals-Programms – in den USA bereits seit langem Usus – kann dazu beitragen, hervorragende Leistungen zu würdigen und Mitarbeiter/innen öffentlich zu ehren. Dies schafft eine positive Arbeitsatmosphäre und motiviert andere Mitarbeiter/innen, ihr Bestes zu geben.

Fazit

Das interne Employer Branding ist für Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen von großer Bedeutung. Es hilft nicht nur dabei, Mitarbeiter/innen zu binden, zu motivieren und zu beruflich weiterzuentwickeln, sondern steigert gleichzeitig die Attraktivität der Klinik als Arbeitgeber/in. Indem Arbeitgeber/innen im Gesundheitswesen das interne Employer Branding stärken, können sie ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt verbessern, die Qualität der Patientenversorgung steigern und letztendlich langfristigen Erfolg für ihre Organisation sicherstellen. Zufriedene und engagierte Mitarbeiter/innen haben einen positiven Einfluss auf die Unternehmenskultur, die Produktivität und letztendlich den Erfolg des Krankenhauses.

Verschiedene Aspekte des internen Employer Brandings sind u.a. eine starke Unternehmenskultur, klare Unternehmenswerte, eine gute Führungskommunikation, die Förderung von Mitarbeiterentwicklung und -wachstum sowie die Schaffung einer angenehmen Arbeitsatmosphäre. Beispiele für konkrete Maßnahmen und Strategien sind z.B. regelmäßige Mitarbeiterbefragungen, gezielte Kommunikationsmaßnahmen, flexible Arbeitszeiten, betriebliche Weiterbildungsprogramme und die Anerkennung von Leistungen der Mitarbeiter/innen. Auch die Bedeutung der Einbindung der Mitarbeiter/innen in den Employer-Branding-Prozess sollte nicht vernachlässigt oder unterschätzt werden. Mitarbeiter/innen sollten in die Gestaltung der Unternehmenskultur und der Arbeitsbedingungen einbezogen werden, um ein größeres Engagement und eine stärkere Identifikation mit dem Krankenhaus zu fördern.

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