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praktischArzt » Magazin » Mehr Teilzeitbeschäftigte im Gesundheitswesen

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Gesundheitswesen Mehr Teilzeitbeschäftigte

Gesundheitswesen: Mehr Beschäftigte in Kliniken arbeiten Teilzeit

Insgesamt rund 5,7 Millionen Beschäftige sind im deutschen Gesundheitswesen tätig, in den Gesundheits- und Pflegeberufen waren es 2018 rund 4 Millionen. Immer mehr von ihnen sind in Teilzeit beschäftigt. Das geht aus Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervor. Dabei arbeiten 2019 auch deutlich mehr Männer in Teilzeit als noch vor fünf Jahren.

Anteil der Teilzeitbeschäftigten liegt bei 42 Prozent

Das Statistische Bundesamt hat den Anteil der Teilzeitbeschäftigten in Krankenhäusern und medizinischen Praxen ermittelt. Lag dieser im Jahr 2014 noch bei 32 Prozent, waren es im Jahr 2019 schon 42 Prozent der Beschäftigten, die in Teilzeit arbeiteten. Der Anteil der Vollzeitbeschäftigten ging im gleichen Zeitraum von 54 auf 50 Prozent zurück. Acht Prozent des medizinischen Personals waren 2019 in geringfügiger Beschäftigung tätig. Ihr Anteil an den an der Gesamtzahl der Beschäftigten blieb nahezu unverändert.

Mehr Männer arbeiten in Teilzeit

Der Großteil des medizinischen Personals in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen ist nach wie vor weiblich. Der Frauenanteil liegt bei 75,6 Prozent. Der Anteil des männlichen Personals in Krankenhäusern, Kliniken und medizinischen Praxen hat sich von 2014 bis 2019 kaum verändert. In Pflegeeinrichtungen für alte, kranke und behinderte Menschen ist er in diesem Zeitraum dagegen von 20 auf 23 Prozent gestiegen.

Zugleich stieg auch der Männeranteil unter den Teilzeitbeschäftigten. Machten Männer im Jahr 2014 noch acht Prozent des medizinischen Personals in Krankenhäusern und medizinischen Praxen aus, das in Teilzeit angestellt war, waren es 2019 elf Prozent. Dem Statistischen Bundesamt zufolge ist dies vor allem auf die Tatsache zurückzuführen, dass mehr Beschäftigte der Leistungsgruppe 1 in Teilzeit gehen. Dazu gehören zum Beispiel Chefärzte.

In Pflegeheimen für alte, kranke und behinderte Menschen ist der Männeranteil unter den Teilzeitbeschäftigten um zwei Prozent gestiegen, von elf Prozent im Jahr 2014 auf 13 Prozent in 2019. Destatis führt dies auf einen Anstieg der ungelernten Teilzeitkräfte zurück. Beschäftigte der sogenannten Leistungsgruppe 5 machten 2014 acht Prozent des medizinischen Personals in den genannten Einrichtungen aus, im Jahr 2019 waren es elf Prozent.

Unterschiede gibt es auch bei der Wochenarbeitszeit: Männliche Teilzeitkräfte in Krankenhäusern und medizinischen Praxen arbeiten durchschnittlich 25 Stunden in der Woche. In Pflegeheimen für kranke, alte und behinderte Menschen sind es durchschnittlich 28,3 Stunden pro Woche.

Schicht- und Wochenendarbeit gehören in den Pflegeberufen zum Alltag

Destatis zufolge spiegeln diese Entwicklungen den Trend auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt wieder. Über alle Wirtschaftsbranchen hinweg ist der Anteil der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmerinnen in Teilzeit von 2014 bis 2019 um drei Prozent zurückgegangen, von 85 auf 82 Prozent. Unter den männlichen Beschäftigten ist der Anteil im selben Zeitraum dagegen von 15 auf 18 Prozent gestiegen.

Für viele Beschäftigte in den Gesundheits- und Pflegeberufen gehören die Arbeit am Wochenende sowie Schichtdienst zum Alltag. 53 Prozent von ihnen arbeiteten im Jahr 2018 am Wochenende, 32 Prozent in Schichtarbeit. Unter den Alten- und Krankenpflegerinnen waren 56 Prozent der Beschäftigten im Schichtdienst tätig, bei ihren männlichen Kollegen waren es 60 Prozent. Regelmäßigen Wochenenddienst absolvieren 75 Prozent der Beschäftigten in der Krankenpflege und 80 Prozent der Altenpflegerinnen und -pfleger.

Der Artikel „Weshalb ist Nachtarbeit so schädlich?“ zeigt welche (langfristigen) Folgen Nachtdienste mit sich bringen und wie man dem entgegenwirken kann.

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praktischArzt
Redaktionsteam
Veröffentlicht am: 27.11.2020
Themen: Alle Themen, News und Politik

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