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praktischArzt » Magazin » Digitalisierung Gesundheitswesen: 34 Milliarden Sparpotential

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Digitalisierung Gesundheitswesen

Digitalisierung Gesundheitswesen: 34 Milliarden Sparpotential

Ganz gleich, ob es um elektronische Gesundheitsakten, Sprechstunden per Video oder Selbsthilfe-Apps für Patienten geht, diese wenigen Beispiele zeigen, dass das Sparpotential durch eine Digitalisierung im Gesundheitswesen enorm ist. Es soll sich laut der McKinsey-Studie allein in Deutschland auf 34 Milliarden Euro belaufen.

Digitalisierung Gesundheitswesen sorgt für ein Sparpotential in Milliardenhöhe

Das Einsparpotenzial für das Gesundheitswesen durch digitalisierte Prozesse ist enorm. Die Nutzung digitaler Technologien verbirgt in der deutschen Gesundheitsbranche ungeahnte Potentiale und könnte zudem den Arbeitsalltag erleichtern und eine effizientere Gesundheitsversorgung gewährleisten. Praktische Beispiele zeigen bereits Nachbarländer auf. Hier profitieren die Patienten dank digitaler Vernetzung bereits von einer individuellen Versorgung. Laut Studie sollen zu 70 Prozent die Ärzte und Krankenhäuser von der Digitalisierung profitieren. Die übrigen 30 Prozent sollen auf die Krankenversicherungen fallen. Doch auch die Patienten kommen dadurch in den Genuss einer effizienten und kontinuierlichen Versorgung und Überwachung.

Welche Möglichkeiten der Digitalisierung gibt es im Gesundheitswesen?

Die Digitalisierung könnte das Gesundheitswesen revolutionieren. Der größte Nutzen soll dabei in der Online-Beratung und elektronischen Patientenakte liegen. Dies ermöglicht einen beschleunigten Austausch, eine Vernetzung der Patientendaten sowie schnellere und reibungslosere Abläufe. Die Ärzte und Pflegekräfte hätten mit einer digitalen Lösung ortsunabhängig stets vollen Zugriff auf Patienteninformationen. Somit wäre eine effiziente Versorgung gewährleistet. Dadurch können falsche Medikationen und doppelte und unnötige weitere Untersuchungen und Behandlungen oder Krankenhauseinweisungen vermieden werden.

Ebenso ein großes Potential wird in elektronischen Rezepten gesehen. Nicht ganz unumstritten ist eine Patienten-Selbstbehandlung mit der Hilfe von Gesundheitsapps oder digitalen Diagnosetools. Auch dadurch könnten die Kosten reduziert werden.

Das Nutzenpotenzial der digitalen Lösungen setzt sich folgendermaßen zusammen:

  • Umstellung auf papierlose Daten: 9 Milliarden Euro
  • Online-Interaktionen wie Teleberatung: 8,9 Milliarden Euro
  • automatisierte Arbeitsabläufe durch Roboter, mobile Pflegedokumentation, Ortung von Medikamenten und Betten usw.: 6,1 Milliarden Euro
  • Unterstützung bei Entscheidungen, zum Beispiel durch Software und eine elektronische Steuerung der Patientenströme: 5,6 Milliarden Euro
  • Patientenselbstbehandlung, beispielsweise durch Apps, digitale Diagnosetools oder soziale Online-Netzwerke und elektronische Terminvereinbarungen: 3,8 Milliarden Euro
  • Patienten-Self-Service wie Onlineportale zur Vereinbarung von Terminen: 0,5 Milliarden Euro

Fazit

Im internationalen Vergleich ist Deutschland bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen nicht führend. Es bestehen viele Optimierungspotentiale: die elektronische Patientenakte, elektronische Rezepte und Online-Interaktionen zwischen Mediziner und Patient. Dadurch können einerseits die Kosten gesenkt werden, gleichzeitig können Ärzte, Krankenhäuser und Patienten profitieren.

Autor
praktischArzt
Redaktionsteam
Veröffentlicht am: 02.01.2019
Themen: Alle Themen, News und Politik, Assistenzarzt, Facharzt, Oberarzt, Chefarzt

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