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praktischArzt » Magazin » Besetzung von Arztstellen immer schwieriger

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Problematik Besetzung Arztstellen

Besetzung von offenen Arztstellen wird immer schwieriger

Der Ärztemangel in Deutschland spitzt sich immer weiter zu. So ist es nicht verwunderlich, dass schon jetzt 4 von 5 Krankenhäuser in Deutschland Schwierigkeiten dabei haben, Arzt Stellen zu besetzen.

Alle wichtigen Zahlen und Fakten zur Problematik bei der Besetzung von offenen Stellen im Ärztlichen Dienst gibt es hier im Überblick.

Stellen bleiben rund 100 Tage vakant

Bis vakante Arzt Stellen besetzt werden können, braucht es in der Regel Monate. Handelt es sich um eine Chefarzt-Position kann es sogar schon mal bis zu einem Jahr dauern, bis ein qualifizierter Bewerber gefunden wird. Laut Bundesagentur für Arbeit liegt die Vakanzdauer im Schnitt bei insgesamt 118 Tagen.

Dabei entstehen den Kliniken für jede offene Arzt Stelle Vakanzkosten, welche zu enormen Umsatz- und Gewinnverlusten führen können. Wie hoch die tatsächlichen Kosten für eine unbesetzte Arzt Stelle ist, lesen Sie in dem Artikel: Wie viel kostet eigentlich eine unbesetzte Stelle?

Pro Krankenhaus können 4 Stellen nicht besetzt werden

Wie aus dem Krankenhausbarometer 2019 hervorgeht, wird es zunehmend schwerer Arzt Stellen zu besetzen. 76 % der Krankenhäuser in Deutschland klagen über Stellenbesetzungsprobleme im Ärztlichen Dienst. Während sich im Jahr 2016 noch ein Rückgang abzeichnete, stieg die Zahl 2019 deutlich an. Die nachfolgende Grafik zeigt Ausmaß und Entwicklung von 2016 bis 2019 nach Anzahl der Betten:

Krankenhäuser Stellenbesetzungsprobleme Ärztlicher Dienst

Besonders stark betroffen sind dabei die Krankenhäuser mit einer Bettenzahl zwischen 100 und 600. Dabei gilt: Je kleiner die Klinik, desto schwieriger ist es, Arzt Personal zu finden.

Aber nicht nur die Zahl der betroffenen Krankenhäuser steigt rasant. Ein ähnliches Bild zeigt sich ebenfalls bei der Anzahl an vakanten Stellen. Hochgerechnet auf Allgemeinkrankenhäuser, die mindestens 100 Betten vergeben, blieben 2016 insgesamt rund 2.000 Ärztestellen (Vollzeit) vakant. 2019 waren es bereits 3.300 Stellen.

Pro Krankenhaus sind das 4 Arzt Stellen, die langfristig nicht besetzt werden können. 2016 lag die Zahl noch bei 3 Stellen pro Klinik. Die Stellenbesetzungsproblematik und der Bedarf an ausgebildeten Ärzten hat damit merklich zugenommen. Zusätzlich verschärft das kleiner werdende Arbeitskräfteangebot den Wettbewerb immens.

Patienten und Ärzte leiden unter Ärztemangel

Die Folgen des Ärztemangels sind schon heute deutlich spürbar. Darunter leidet aber nicht nur die patientengerechte Versorgung, auch das Klinikpersonal hat mit den Folgen durch die Nichtbesetzung von Stellen zu kämpfen.

So sind ein hohes Arbeitspensum, Unzufriedenheit und Überstunden beim Klinikpersonal schon lange keine Seltenheit mehr. Es handelt sich hierbei um ein zentrales Problem der meisten Krankenhäuser in Deutschland, die unter dem Ärztemangel leiden, welches Personal und Patienten gleichermaßen betrifft. Und eine Besserung der Situation ist noch lange nicht in Sicht.

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Autor
Jana Görgen
Medizinredakteurin
Veröffentlicht am: 02.03.2020
Themen: Alle Themen, News und Politik, Assistenzarzt, Facharzt, Oberarzt, Chefarzt, Arbeitgeber

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