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praktischArzt » Magazin » Die 5 bekanntesten Mythen der Medizin

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Die 5 bekanntesten Mythen der Medizin

Wenn es um Gesundheit geht, halten sich manche Binsenwahrheiten hartnäckig. Hier haben wir für euch die 5 bekanntesten Mythen der Medizin gesammelt und erklären, was wirklich dahintersteckt.

 

„Der Schlaf vor Mitternacht ist der wertvollste“

Für einen erholsamen Schlaf ist es im Grunde gleichgültig, wann man zu Bett geht. Wichtig sind eine dunkle Umgebung, Ruhe und eine Temperatur zwischen 18 und 21 Grad. Wer sich vor Mitternacht schlafen legt, hat jedoch vor allem im Sommer eine höhere Wahrscheinlichkeit, 7-8 Stunden optimale Schlafbedingungen zu genießen.

„Weisheitszähne muss man ziehen“

Das Ziehen der hintersten Beißerchen ist so gefürchtet wie unangenehm. Wenn jedoch genügend Platz im Kiefer ist, kann man die Weisheitszähne ruhig belassen. Sie sind so stabil und haltbar wie die anderen Zähne auch, die Risiken der Entfernung kann man sich hier gestrost sparen. Anders liegt die Sache, wenn sich die Weisheitszähne entzünden oder keinen Platz haben: Dann müssen sie raus.

„Nach dem Essen darf man nicht schwimmen“

Einen direkten Zusammenhang zwischen Magenkrämpfen und Schwimmen gibt es nicht. Wer sich allerdings den Bauch vollschlägt und danach gleich ins Wasser springt, belastet sich doppelt: Der Körper muss gleichzeitig verdauen und sich an der Wasseroberfläche halten. Dass sich dabei ein leichtes Unwohlsein einstellen kann, ist nachvollziehbar, aber nicht gesundheitsgefährdend. In diesem Fall ist es ratsam, die Belastung abzubrechen und sich ein wenig Entspannung zu gönnen.

„Bei Nasenbluten soll man den Kopf in den Nacken legen“

Das bewirkt vor allem eins: Das Blut läuft in den Rachen, wird verschluckt und kann zu Übelkeit und Brechreiz führen. Besser ist es, den Kopf nach vorn zu beugen und sich ein kaltes Tuch in den Nacken zu legen. Das Blut soll abfließen können, bis die Blutung von selbst zum Stehen kommt.

„Nächtliche Mahlzeiten machen dick“

Es gibt keinen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen nächtlichem Essen und Gewichtszunahme. Wer sich ausgewogen ernährt und sein tägliches Kalorienoptimum nicht überschreitet, kann zu jeder Uhrzeit essen. Wer sich jedoch regelmäßig zu nächtlichen Futterorgien vor dem Kühlschrank hinreißen lässt, nimmt mit hoher Wahrscheinlichkeit insgesamt mehr Kalorien auf, und legt somit an Gewicht zu.

 

Bildnachweis: {Explore} via photopin (license)

Autor
praktischArzt
Redaktionsteam
Veröffentlicht am: 05.08.2015
Themen: Alle Themen

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