Das Rotes Kreuz Krankenhaus (RKK) ist sowohl ein Akutkrankenhaus im Zentrum Bremens als auch eine Klinik mit hoch spezialisierten Abteilungen und Leistungen. Patienten aus ganz Nordwestdeutschland kommen zur Behandlung in das Rheuma-, Gefäß-, Schmerz- und Endoprothetikzentrum. Die Schmerzklinik verfügt über 14 stationäre Betten für schwer chronisch Schmerzkranke. Die Kardiologie des Hauses arbeitet mit einem der modernsten Herzkatheterlabore Norddeutschlands und steht Herzpatienten rund um die Uhr zur Verfügung.
Das RKK verfügt zudem über besondere Expertise in der Behandlung von Nieren- und Hochdruckerkrankungen inklusive Dialyse sowie von Unfallverletzungen und Knochenheilungsstörungen. Ein weiterer Schwerpunkt des Hauses ist die Viszeralchirurgie, in der Patienten, die von Darmkrebs oder entzündlichen Darmerkrankungen betroffen sind, interdisziplinär versorgt werden.
Mehr als 670 Mitarbeiter betreuen und behandeln jährlich über 37.000 Patienten. Das Krankenhaus verfügt über 306 Betten, verteilt auf 13 Stationen in 11 Fachabteilungen und Zentren.
Träger des Krankenhauses ist die Stiftung Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen. Heute ist das RKK eine hochmoderne Klinik mit 306 Betten in der Bremer Innenstadt. Neben der professionellen Akutversorgung werden hochspezialisierte medizinische Leistungen in den Bereichen Rheuma-, Schmerz- und Gefäßerkrankungen, Endoprothetik und Kardiologie angeboten.
Als freigemeinnütziges Krankenhaus fließen erwirtschaftete Mittel ausschließlich in den Betrieb, die Sanierung und Modernisierung der Klinik zurück. Zwischen 2009 und 2013 wurden über 30 Millionen Euro in umfangreiche Neu- und Umbaumaßnahmen sowie Umstrukturierungen investiert, darunter ein neuer Zentral-OP, ein Ärztehaus, ein Tagungszentrum, ein Diagnostikzentrum und eine Tiefgarage.