Das Petrus-Krankenhaus in Wuppertal ist ein katholisches Krankenhaus und gehört zur Stiftung der Cellitinnen zur heiligen Maria. Das Leitwort „Der Mensch in guten Händen“ prägt die tägliche Arbeit in diesem Haus. Seit über einem Jahrhundert ist das Petrus-Krankenhaus ein fester Bestandteil der medizinisch-pflegerischen Versorgung in Wuppertal-Barmen und seit jeher eng mit den Ordensschwestern vom Heiligen Karl Borromäus verbunden. Diese Schwestern wurden vor mehr als 150 Jahren von der Kirchengemeinde St. Antonius berufen, um sich den „Armen, Kranken und Schwachen“ zu widmen.
Aus diesen lebendigen christlichen Wurzeln heraus hat sich das Petrus-Krankenhaus zu einer bedeutenden Akutklinik entwickelt, deren Einfluss weit über die Grundversorgung des unmittelbaren Umfelds hinausreicht. Neben der engen Zusammenarbeit der klinischen Fachbereiche spielen weitere Kooperationen eine wichtige Rolle. Ein Beispiel dafür ist die Tumorkonferenz, in der Ärzte des Petrus-Krankenhauses gemeinsam mit externen Medizinern die abgestimmte Behandlung der Patienten sicherstellen. Dabei sind unter anderem die Strahlentherapeuten der radprax einbezogen, die ihre Patienten in einer Einrichtung am Petrus-Krankenhaus betreuen. Diese Kooperation unterstreicht den internistischen und tumorchirurgischen Schwerpunkt der Klinik.