Das Klinikum Oldenburg bietet eine umfassende medizinische Versorgung unter einem Dach und behandelt jährlich etwa 37.000 Patienten vollstationär und teilstationär. Zudem werden rund 95.000 ambulante Behandlungen pro Jahr durchgeführt, wobei die Tendenz steigend ist. Mit insgesamt 832 Betten legt das Klinikum den Fokus auf eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung. Darüber hinaus wird eine Vielzahl nicht-medizinischer Dienstleistungen angeboten und zahlreiche Informationen rund um das Klinikum zur Verfügung gestellt.
Der Mensch steht im Mittelpunkt der Arbeit des Klinikums. Patienten und Angehörige sollen sich angenommen fühlen und mit den Leistungen zufrieden sein.
Als verantwortlicher Versorger für die Menschen in der Weser-Ems-Region wird sich dauerhaft in der Notfallversorgung engagiert.
Die bereichsübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit ist zentral, um den Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten.
Qualitätsstandards werden gesetzt, regelmäßig gemessen und kontinuierlich weiterentwickelt.
Ein respektvoller, offener und fairer Umgang wird gepflegt, und gegenseitige Information bildet die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Rechte und Pflichten werden im Rahmen der Aufgaben übernommen, um das Arbeitsklima und die Abläufe im Klinikum aktiv mitzugestalten.
Eine enge Kooperation mit niedergelassenen Ärzten, umliegenden Krankenhäusern und anderen Gesundheitsdienstleistern wird gesucht und gepflegt, um eine nahtlose Versorgung zu gewährleisten.
Vorbeugung und Verhütung von Krankheiten werden unterstützt, indem Wissen und Einrichtungen auch Selbsthilfegruppen zur Verfügung gestellt werden. Neben dem Krankenhaus wird ein Gesundheitshaus betrieben.
Das Klinikum engagiert sich aktiv als Ausbildungs-, Fortbildungs- und Weiterbildungsstätte für alle im Gesundheitswesen tätigen Personen in der Region.
In einem sich schnell verändernden Gesundheitswesen wird das Klinikum als Wegbereiter für Innovationen verstanden. Ideen werden zügig und kreativ entwickelt, erprobt und umgesetzt.