In zehn medizinischen Abteilungen mit 353 Betten versorgt das Klinikum Freising jährlich rund 19.000 stationäre und über 20.000 ambulante Patienten. Jährlich kommen hier etwa 1.000 Kinder zur Welt. Das Klinikum bietet ein umfassendes Spektrum an operativer und konservativer Medizin und ist durch zwei Katheterlabore, eine vollständige radiologische Diagnostik und eine eigene Schlaganfalleinheit eine der führenden Einrichtungen in der Notfallversorgung. Darüber hinaus bestehen spezialisierte Therapiemöglichkeiten in den Bereichen Wirbelsäulenchirurgie, Palliativmedizin, Lymphangiologie und Psychosomatik. Das Klinikum Freising ist zudem ein akademisches Lehrkrankenhaus des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München.
Im Zentrum aller Aktivitäten steht der Mensch. Die Aufgabe des Klinikums ist es, jedem Patienten die individuell bestmögliche Diagnostik und Therapie zu bieten. Dazu arbeiten Ärzte, Pflegepersonal und Verwaltungsangestellte eng zusammen – sowohl innerhalb der einzelnen Abteilungen als auch fachübergreifend.
Neueste medizinische Erkenntnisse und Verfahren sind fester Bestandteil der täglichen Arbeit und werden zum Wohl der Patienten eingesetzt. Dabei wird der Patient stets als Ganzes betrachtet, wobei auch psychosomatische Erkrankungen in die Diagnose und Behandlung einbezogen werden. Für notwendige Spezialbehandlungen arbeitet das Klinikum in allen Bereichen mit besonders qualifizierten Ärzten und Kliniken zusammen, um den Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten.
Das Klinikum Freising pflegt enge Kontakte zu den behandelnden Haus- und Fachärzten, um eine erfolgreiche Therapie auch nach dem stationären Aufenthalt zu gewährleisten. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist durch gegenseitiges Vertrauen, Respekt und Akzeptanz geprägt.