Das Klinikum Dahme-Spreewald besteht aus der Spreewaldklinik Lübben und dem Achenbach-Krankenhaus in Königs Wusterhausen
Beide sind Krankenhäuser der qualifizierten Regelversorgung, deren Auftrag die Sicherung einer qualitativ hochwertigen, wohnortnahen medizinischen Versorgung ist – mit modernsten diagnostischen, therapeutischen, pflegerischen und Service-Standards. Dazu gehört die Nutzung neuer Versorgungsmodelle, wie der interdisziplinären Behandlung in der Akutmedizin, einer Netzwerkbildung (Onkologie) und Kooperationen in Bezug auf Weiterbildung und Qualifizierung mit dem Unfallkrankenhaus Berlin und dem Herzzentrum Cottbus. Insgesamt verfügt das Klinikum Dahme-Spreewald über 453 Betten, mehr als 900 Mitarbeiter kümmern sich jährlich um mehr als 25.000 stationäre und über 60.000 ambulante Patienten.
Das Achenbach-Krankenhaus in Königs Wusterhausen entstand 1897 als Kreiskrankenhaus mit zunächst 25 Betten, wurde 1913 mit einem Anbau auf 39 und 1926/28 mit einem angrenzenden Neubau auf 125 Betten erweitert. Ein zusätzlicher Erweiterungsbau wurde 1964 eröffnet, das Krankenhaus hatte jetzt mit Außenstellen 560 Planbetten. Nach 1989 folgten Modernisierungen und mit Schließung der Außenstellen blieben zunächst 320 Betten. Weitere Modernisierungen folgten mit einem Funktionstrakt (2000) und einem Bettenhaus (2007). Heute verfügt das Achenbach-Krankenhaus über 242 Planbetten in modern ausgestatteten Einzel-, Zwei- und Dreibettzimmern mit Duschbad, Flachbildschirm und auf Wunsch W-Lan-Anschluss.