Herzlich willkommen in der Brandenburgklinik Berlin-Brandenburg! Immer im Fokus der umfangreichen Qualifikationen und Versorgungsangebote steht das Wohl der Patienten und ihre Genesung.
Die Klinik bietet modernste Standards in verschiedenen Fachabteilungen, darunter Neurologie (Behandlungsphasen B, C und D), Psychosomatik, Orthopädie, Kardiologie und Geriatrie. Mit über 800 Betten ist die Klinik das größte Haus im Unternehmensverbund der Michels Kliniken und liegt in der malerischen Bernauer Waldsiedlung, wo Erholung und Natur harmonisch zusammenkommen.
Der Therapieansatz
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Berufsgruppen im sogenannten "Reha-Team" ist unerlässlich für eine erfolgreiche Rehabilitation. Jeder Mitarbeitende muss neben dem fundierten Fachwissen in der Lage sein, dieses zum Nutzen des Patienten einzusetzen und gegebenenfalls Verhaltensänderungen herbeizuführen. In allen therapeutischen Bereichen wird angestrebt, die Einbindung von Patientenangehörigen frühzeitig und intensiv zu fördern.
Die Klinik verwendet nachweislich wirksame Therapieansätze, die auf aktiver, alltagsnaher und intensiver Übung basieren. Die ärztlichen Mitarbeiter der Brandenburgklinik streben eine enge Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten nach der stationären Rehabilitation an, um sie in den Nachsorgeplan einzubeziehen. Wenn möglich, wird der Patient auch mit Selbsthilfegruppen und Präventionsprogrammen vertraut gemacht.
Die Mission der Michelskliniken
Die Michels Kliniken sind ein zeitgemäß geführtes Familienunternehmen im Gesundheitssektor. In den Rehabilitationskliniken in Berlin, Brandenburg, Sachsen und Niedersachsen bieten sie Rehabilitation in den Fachbereichen Neurologie, Geriatrie, Orthopädie, Kardiologie und Psychosomatik an. Die angebotene Rehabilitation orientiert sich an medizinischen Leitlinien und passt sich nahtlos in die Behandlungsabläufe der erst-behandelnden Akutkrankenhäuser sowie der nachsorgenden Ärzte und Therapeuten ein.
Das vorrangiges Ziel ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten zu fördern, die Auswirkungen von Krankheiten zu mindern und nachhaltig zur beruflichen und sozialen Teilhabe der Rehabilitanden beizutragen. In allen Einrichtungen wird ein durchdachtes Qualitätsmanagement (QM) umgesetzt, um sowohl patientenbezogene als auch alle anderen Prozesse sowie die rehabilitationsmedizinischen Konzepte kontinuierlich zu überwachen, zu verbessern und weiterzuentwickeln.