Stellenbeschreibung
Die Studierenden lernen die Grundlagen und Ziele sowie den Arbeitsauftrag einer integrierten Psychosomatik vertiefend kennen. Sie sind einer Stationsärztin/einem Stationsarzt und damit einem Team zugeordnet und erledigen die auf einer Station üblicherweise anfallenden Arbeiten unter stetiger Supervision der Stationsärztin/des Stationsarztes und der verantwortlichen Oberärztin/des verantwortlichen Oberarztes.
Am ersten Tag ihres Tertials in der Psychosomatischen Medizin sollten sich die Studierenden um 08:00 Uhr im Kunsttherapieraum der Station 6a (Bettenhaus I, 4. Stock) einfinden. Dort findet die Klinikbesprechung statt, in der Sie von einem Oberarzt/einer Oberärztin begrüßt werden. Sie werden dann gemäß den Erfordernissen einer Stationsärztin/einem Stationsarzt zugeordnet und erhalten im Verlauf das PJ-Log-Buch, das in regelmäßigen Abständen in Feedback-Gesprächen durchgeschaut wird.
Zu den Aufgaben und Tätigkeiten der PJ-Studentinnen und -Studenten auf Station gehören:
- Blutabnahmen und Legen von Flexülen
- Neuaufnahmen unter ärztlicher Supervision mit Anamnesegespräch, körperlicher Untersuchung und Diagnostik- bzw. Therapievorschlägen
- Vorstellung der aufgenommenen Patientinnen und Patienten in der Teambesprechung und Oberarztvisite
- EKGs schreiben und auswerten
- Befunde anfordern und ggf. Konsile anmelden
- Patientenbetreuung und Durchführung einer Visite unter Supervision
- Aufklärung von Patientinnen und Patienten hinsichtlich bestimmter Untersuchungsverfahren unter Supervision
- Teilnahme an Frühbesprechungen, täglichen Visiten, Teamsitzungen, Fallvorstellungen und internen Fortbildungen
- ggf. Teilnahme an Gruppentherapien
- Schreiben von Arztbriefen