Assistenzärztinnen/ Assistenzärzte (m/w/d) Psychosomatische Medizin

LVR Klinikverbund
Assistenzärztinnen/ Assistenzärzte (m/w/d) Psychosomatische Medizin

Ärztinnen und Ärzte des LVR-Klinikums Düsseldorf

Assistenzärztinnen/ Assistenzärzte (m/w/d) Psychosomatische Medizin

für die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.
  • Standort: Düsseldorf
  • Einsatzstelle: LVR-Klinikum Düsseldorf
  • Vergütung: EG I TV-Ärzte
  • Arbeitszeit: Vollzeit oder Teilzeit
  • befristet im Rahmen der Weiterbildung
  • Besetzungsstart: nächstmöglichen Zeitpunkt
  • Referenzcode: 11_D

Das sind Ihre Aufgaben

  • Klinische Tätigkeit auf den Stationen, der Tagesklinik sowie in den Ambulanzen
  • Konsil- und Liaisondienst
  • Beteiligung am Rufbereitschaftsdienst
  • Engagierte Mitarbeit in Forschung und Lehre
  • Aktive Teilnahme am Studentenunterricht

Wir bieten die volle Weiterbildung im Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (4 Jahre). Das Fremdjahr somatische Medizin kann in Kooperation mit dem UKD erfolgen. Der Zusatztitel Psychoanalyse kann erworben werden. Sie haben Forschungsmöglichkeiten in verschiedenen Forschungsbereichen zur weiteren wissenschaftlichen Qualifikation bis zur Habilitation (Somatoforme Störungen, Psychotraumatologie, strukturelle Störungen, Psychotherapie bei körperlichen Erkrankungen, transkulturelle Psychotherapie, Psychotherapie- und Versorgungsforschung). Zu unserem Angebot gehören auch externe Teamsupervisionen auf allen Stationen, EMDR-Supervisionen und Balintgruppen.

Das bieten wir Ihnen

  • Vielseitige Perspektiven

    Gemeinsam definieren wir in regelmäßigen Gesprächen individuelle Ziele für Sie. Zudem bieten wir Ihnen ein umfassendes Fort- und Weiterbildungsangebot sowie die Möglichkeit, andere Bereiche des LVR kennenzulernen.
  • Betriebliche Gesundheitsförderung

    Stärken Sie Ihre Gesundheit und Produktivität durch unsere vielseitigen Angebote im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung.
  • Chancengleichheit und Diversität

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  • Gegenseitige Anerkennung und Offenheit

    Wir begegnen uns stets mit gegenseitiger Wertschätzung, schaffen aktiv Räume für Dialoge und sind offen für neue Ideen.
  • Coaching- und Supervisionsangebot

    Unsere Angebote reichen von begleitenden Fallsupervisionen bis hin zu Einzel- und Gruppencoachings in Weiterbildungs- und Entwicklungsprogrammen.
  • Spezifische ärztliche Weiterbildungen

    Bei uns können Sie aus zahlreichen ärztlichen Weiterbildungen wählen, sich spezialisieren und ggfs. Zusatztitel erlangen (bspw. Psychoanalyse). 
  • Universitätsklinik

    Als Universitätsklinik übernehmen wir auch weitreichende Forschungs- und Lehraufgaben, um eine State-of-the-art Behandlung psychisch kranker Patient*innen zu gewährleisten. 
  • Gute Verkehrsanbindung

    Viele Wege führen zum LVR! Ob Bus, Bahn, Fahrrad oder Auto – unser Standort ist für Sie optimal erreichbar. 

Vielseitige Perspektiven; Betriebliche Gesundheitsförderung; Chancengleichheit und Diversität; Gegenseitige Anerkennung und Offenheit; Coaching- und Supervisionsangebot; Spezifische ärztliche Weiterbildungen; Universitätsklinik; Gute Verkehrsanbindung

Das bringen Sie mit

  • Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin
  • Deutsche Approbation

Worauf es uns noch ankommt

  • Fachliche Qualifikation und Interesse am Fachbereich Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
  • Hohes klinisches Engagement
  • Vorerfahrungen in wissenschaftlichem Arbeiten und Interesse an der aktiven Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten der Klinik
  • Hohe Bereitschaft zu teamorientierter Arbeitsweise
  • Organisationsfähigkeit
  • Transkulturelle und soziale Kompetenz
  • Mehrsprachigkeit

Wer wir sind

Die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Chefärztin Frau Prof. U. Dinger-Ehrenthal) arbeitet im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich mit einem multimodalen Therapiekonzept auf tiefenpsychologisch fundierter Grundlage. Im transkulturellen Bereich verfügen wir über eine langjährige Expertise in der Behandlung von traumatisierten Geflüchteten und Migrant*innen.

Das LVR-Klinikum Düsseldorf führt Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie/ -psychosomatik, Neurologie und Soziale Rehabilitation mit insgesamt 747 Betten/Plätzen und beschäftigt rund 1.400 Mitarbeiter*innen. Die Versorgungspflicht besteht für 530.000 Einwohner der Landeshauptstadt Düsseldorf.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 21.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

Qualität ist unser Maßstab

Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

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Chancengleichheit beim LVR

Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.