/www.praktischarzt.de
  • Login
    • Bewerber
    • Arbeitgeber
/www.praktischarzt.de
  • Login
  • Bewerber Registrierung Arbeitgeber Registrierung
  • Stellenangebote
    • Stellenangebote
      • Assistenzarzt
      • Facharzt
      • Oberarzt
      • Chefarzt
      • Leitender Arzt
      • Ärztlicher Direktor
      • Alle Arztstellen
      • Pharma
      • Famulatur
      • Praktisches Jahr
      • Leitender Arzt
      • Ärztlicher Direktor
      • Alle Arztstellen
      • Famulatur
      • Praktisches Jahr
  • Mein Lebenslauf
  • Arbeitgeber entdecken
    • Arbeitgeber entdecken
      • Alle Arbeitgeber
      • Kliniken
      • Unternehmen
      • Arztpraxen und MVZ
  • Arztkarriere
    • Arztkarriere
      • Arzt
      • Medizinstudent
  • Magazin
  • Für Arbeitgeber

praktischArzt Arzt & Karriere Kenntnisprüfung für Ärzte

Kenntnisprüfung für Ärzte

Behandlungsfehler AT
Zuletzt aktualisiert: 12.11.2025
Themen: Berufsstart
Mail Icon WhatsApp Icon Instagram Icon Facebook Icon LinkedIn Icon

Der Fachkräftemangel im deutschen Gesundheitswesen ist seit Jahren spürbar – viele Kliniken kämpfen mit unbesetzten Arztstellen. Um diesem Engpass zu begegnen, setzt Deutschland zunehmend auf qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland. Damit ausländische Ärztinnen und Ärzte hierzulande praktizieren dürfen, ist jedoch eine Approbation erforderlich. Diese wird nur erteilt, wenn die medizinische Ausbildung als gleichwertig zur deutschen anerkannt ist. Wird bei der Gleichwertigkeitsprüfung ein Unterschied festgestellt, kann dieser durch eine Kenntnisprüfung für Ärzte ausgeglichen werden. Sie entscheidet somit darüber, ob eine Approbation erteilt werden kann – und ist für viele Mediziner aus Drittstaaten der entscheidende Schritt zum Berufseinstieg in Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist eine Kenntnisprüfung?
  2. Anmeldung, Prüfungstermin, Kosten
  3. Ablauf
  4. Kenntnisprüfung wiederholen
  5. Inhalte
  6. Vorbereitung
  7. Jobs für Ärzte

Das Wichtigste in Kürze

  • Zweck & Voraussetzung: Die Kenntnisprüfung für Ärzte wird fällig, wenn die Gleichwertigkeitsprüfung Defizite zur deutschen Ausbildung feststellt – häufig bei Drittstaatenabschlüssen. Sie ist oft der entscheidende Schritt zur Approbation.
  • Ablauf & Format: Klinische Prüfung mit Patientenvorstellung (Untersuchung bis ~45 Min. + Arztbrief ~30 Min.) und mündlich‑praktische Gruppenprüfung (~90 Min.); Durchführung an Universitätskliniken oder beauftragten Krankenhäusern
  • Anmeldung, Termine & Kosten: Anmeldung über die Landesbehörde (bei Auflage automatisch); Vorlauf ca. 6 Monate einplanen; Gebühren ~400–1.100 EUR je nach Bundesland; Fachsprachprüfung C1 (FSP) ist separat, kann aber vorab sinnvoll sein.
  • Bestehen, Wiederholung & Übergang: Ergebnis "bestanden/nicht bestanden"ohne Note; insgesamt 3 Versuche (2 Wiederholungen). Nach bestandener FSP ist oft eine befristete Berufserlaubnis (bis 2 Jahre, unter Aufsicht) möglich – ideal zur Praxis‑ und Prüfungs­vorbereitung.

Was ist eine Kenntnisprüfung?

Mit einer Gleichwertigkeitsprüfung wird analysiert, ob es Abweichungen bei den Inhalten des Medizinstudiums im Herkunftsland im Vergleich zu Deutschland gibt. Falls das der Fall ist, muss eine Kenntnisprüfung ablegt werden. Diese ist an die deutschen Standards angelehnt, die durch die Prüfung eingehalten werden sollen. Chirurgie und Innere Medizin bilden den fachlichen Schwerpunkt dieser Prüfung. Zudem sind fachübergreifende Fragen und Themen Gegenstand der Kenntnisprüfung, so z. B. aus den Bereichen Notfallmedizin, bildgebende Verfahren, klinische Pharmakologie, Strahlenschutz und Rechtsthemen.

Eine Besonderheit ist darin zu sehen, dass die zuständige Approbationsbehörde ein bestimmtes Fach als besonders prüfungsrelevant festlegen kann. Das gilt für den Fall, dass bei der ärztlichen Ausbildung im Ausland in einem bestimmten Bereich erhebliche Abweichungen bestehen.

Kenntnisprüfung: Anmeldung, Prüfungstermin und Kosten

Wurde bei einer Gleichwertigkeitsprüfung eine Kenntnisprüfung auferlegt, ist eine Anmeldung nicht notwendig. Die zuständige Behörde wird alles in die Wege leiten. Ansonsten ist die Anmeldung zur Kenntnisprüfung mit dem Antragsformular bei der zuständigen Landesbehörde möglich.

Grundlegend ist es erlaubt, die Kenntnisprüfung vor der Fachsprachprüfung zu absolvieren. Die Fachsprachprüfung ist ein separates Prüfungsverfahren, in dem ausländische Ärzte nachweisen müssen, dass sie über ausreichende medizinisch-fachsprachliche Deutschkenntnisse verfügen – insbesondere für die Kommunikation mit Patienten sowie im ärztlichen Kollegenkreis. Sie ist auf dem Sprachniveau C1 angesetzt und besteht meist aus einem Arzt-Patienten-Gespräch, einer Dokumentation und einem Fachgespräch. Da mit einer gewissen Vorlaufzeit für den Prüfungstermin zu rechnen ist, sollte der Antrag etwa 6 Monate vor dem Termin eingereicht werden. Die Wartezeit kann für die gezielte Vorbereitung genutzt werden, für die weiter unten wichtige Tipps folgen.

Die Kosten für die Kenntnisprüfung bewegen sich aktuell zwischen 400 und bis zu 1.100 Euro. Die Höhe der Prüfungsgebühr hängt vom jeweiligen Bundesland ab. Interessenten sollten den für sie zutreffenden Wert in Erfahrung bringen.

Hausarzt Famulatur

Assistenzarzt & Berufsstart

Von der Wahl der richtigen Fachrichtung bis zu Tipps zur Bewältigung des Klinikalltags – alles, was Du für einen erfolgreichen Einstieg in die Welt der Medizin benötigst.

Mehr zu Assistenzarzt & Berufsstart

Wie läuft die Kenntnisprüfung ab?

Grundsätzlich bestehen Kenntnisprüfungen aus einem mündlich-praktischen sowie einer klinischen Prüfung. Die Prüfung findet in einer Universitätsklinik oder in einem für die Prüfungsdurchführung beauftragten Krankenhaus statt.

Die klinische Prüfung mit Patientenvorstellung

In diesem Teil muss der Prüfling einen Patienten untersuchen, dies unter Beaufsichtigung eines Mitglieds aus der Prüfungskommission. Die Untersuchung dauert insgesamt bis zu 45 Minuten, wobei der Prüfling im Anschluss einen Arztbericht zu verfassen hat. Darin werden Angaben zur Anamnese, Diagnose und Behandlung gemacht. Für die Ausarbeitung hat der Prüfling 30 Minuten Zeit.

Mündlich-praktische Prüfung

Am selben Tag oder wenig später findet der mündlich-praktische Teil der Kenntnisprüfung statt. Hierbei handelt es sich oft um eine Gruppenprüfung. Jedem Prüfling stehen in etwa 90 Minuten zu. Hier kommt es zu Fachfragen, die vor allem auf die Bereiche der Chirurgie und der Inneren Medizin zugeschnitten sind. Auch fachübergreifende Themen stehen auf dem Prüfungsplan, also etwa zur Notfallmedizin oder Rechtsfragen.

Das Ergebnis einer Kenntnisprüfung

Die eingesetzte Prüfungskommission wird mitteilen, ob ein Prüfling die Kenntnisprüfung bestanden hat oder nicht. Dieses Ergebnis wird schriftlich durch die Bezirks- oder Landesregierung bestätigt. Zu beachten ist, dass die Prüfungskommission keine Note erteilen wird. Dabei geht es rein formal ‘nur’ darum, die Kenntnisprüfung zu bestehen. Ist das geschafft, steht einer ärztlichen Tätigkeit bzw. Laufbahn in Deutschland nichts mehr im Wege. Um die Kenntnisprüfung zu bestehen, muss der Teilnehmer die notwendigen Fachkenntnisse und Handgriffe sowie die ärztliche Gesprächsführung beherrschen.

Kann man die Kenntnisprüfung wiederholen – wie oft?

Insgesamt haben ausländische Anwärter auf eine Berufserlaubnis in Deutschland maximal drei Versuche. Das bedeutet, dass die Kenntnisprüfung maximal zwei Mal wiederholt werden kann. Wer die Prüfung nicht besteht, wird von der Kommission eine Empfehlung für den frühestmöglichen Wiederholungstermin genannt bekommen. Darüber hinaus gibt die Kommission Empfehlungen für die gezielte Prüfungsvorbereitung, z. B. mit praxiserprobter Fachliteratur.

Kenntnisprüfung für ausländische Ärzte: Was sind die Inhalte?

Aus den obigen Darstellungen zum Prüfungsablauf lassen sich schon Rückschlüsse auf die Inhalte ziehen. Generell müssen Prüflinge das notwendige Fachwissen nachweisen und zwar theoretisch wie praktisch. Sie müssen sicher in der Untersuchung und Diagnostik sein. Für jeden Patienten müssen Therapiekonzepte und Behandlungspläne erarbeitet werden können. Darüber hinaus müssen Prüflinge sehr fit in der komplexen Rechtsmaterie sein, da im Klinikbetrieb oft schnell Entscheidungen zwischen Leben und Tod zu treffen sind. Zu denken ist an die Rechte von Patienten (Verfügungen etc.), das Betäubungsmittelgesetz, die Strahlenschutzverordnung und das Arzneimittelgesetz. Die ärztliche Schweigepflicht ist ein zentraler Bestandteil des rechtlichen Rahmens.

Was das medizinische Können angeht, müssen Prüflinge sicher mit Patienten kommunizieren können. Gängige Untersuchungstechniken müssen sicher beherrscht werden. Dokumente wie Arztbriefe müssen richtig erstellt und sämtliche Befunde ausgewertet werden können (z. B. Laborbefunde, EKG etc.). Je nach Herkunftsland und der Besonderheiten der dortigen Medizinerausbildung können bestimmte Schwerpunkte gesetzt werden, in denen es erhebliche Abweichungen zur Arztausbildung in Deutschland gibt.

Assistenzarzt Gehalt Nach Arbeitgeber

Klinik & Karriere

Die Herausforderungen der Klinikkarriere meistern mit Einblicken in Klinikalltag, Strategien zur Karriereentwicklung und die Kunst der Work-Life-Balance.

Mehr zu Klinik & Karriere

Kenntnisprüfung: Tipps für die perfekte Vorbereitung

Vorbereitung ist alles, das gilt auch für das erfolgreiche Ablegen der Kenntnisprüfung. Da es nur drei Versuche gibt, sollte nichts dem Zufall überlassen bleiben. Mit diesen Tipps kann eine gezielte Vorbereitung auf die Kenntnisprüfung gelingen.

Fachsprachprüfung vor Kenntnisprüfung

Auch wenn es formal nicht notwendig ist, sollte die Fachsprachprüfung zuerst abgelegt werden. So können Prüflinge mit größerer Sicherheit in die Prüfung gehen, Sprachbarrieren sind nicht zu befürchten. Diese Reihenfolge ist logisch, zumal das Patientengespräch zu einem wichtigen Teil der Prüfung zählt. Mit erfolgreich bestandener Fachsprachprüfung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, medizinische Sachverhalte wie gefordert patientenorientiert darstellen zu können. Auch der Austausch mit anderen Kollegen kann mit sprachlicher Sicherheit zielfokussierter genutzt werden.

Deutschkenntnisse weiter vertiefen

Fachwissen ist eines, die Übermittlung mittels professioneller Kommunikation für ausländische Ärzte je nach Deutschkenntnissen auf der anderen Seite eine große Herausforderung. Die Fachkenntnisse können noch so gut sein: Ohne angemessene sprachliche Fähigkeiten werden diese weder Patienten noch die Prüfungskommission überzeugen. Insofern empfiehlt es sich, die eigenen Sprachkenntnisse und Defizite ehrlich einzuschätzen und an Vorbereitungskursen teilzunehmen. Hierfür gibt es viele gute Angebote.

Wichtig ist, dass der Dozent nicht nur eine sprachliche, sondern auch eine ärztliche Expertise aufweisen kann. So ist gewährleistet, Sprache und Fachsprache unter einen Hut zu bekommen für eine ganzheitliche Kommunikation im Klinikbetrieb. Da Sprachenlernen viel effektiver durch aktiven Austausch funktioniert, kann das Bilden von begleitenden Lerngruppen ein wichtiger Baustein bei der Vorbereitung auf die Kenntnisprüfung sein.

Bücher zur Vorbereitung verwenden

Nicht selten gibt die Prüfungskommission durchgefallenen Prüflingen Literaturempfehlungen für den nächsten Versuch. Insofern sollte gängige Fachliteratur genutzt werden, um auf viele Fragen in der Prüfungssituation eine fachlich fundierte Antwort geben zu können. Sehr hilfreich und oft gelesen ist z. B. ‘MEX: Das Mündliche Examen’. Hierin sind zahlreiche Tipps zur Prüfungsvorbereitung aus der Perspektive von Prüfer und Prüfling enthalten.

Praktische Erfahrung in den Fächern Innere Medizin und Chirurgie sammeln

Nach bestandener Fachsprachprüfung bietet sich die Möglichkeit eine zeitlich befristete ärztliche Berufserlaubnis (keine Approbation!) zu erlangen. Diese kann bei der Landes- bzw. Bezirksregierung erwirkt werden. So können angehende Prüflinge wertvolle Erfahrungen sammeln, ihre Sprachkompetenz erhöhen und sich in der Praxis an deutsche Standards herantasten. Durch den Prüfungsschwerpunkt macht es Sinn, vor allem praktische Erfahrungen in den Bereichen Chirurgie und Innere Medizin zu sammeln.

Medizinische Fachbegriffe auffrischen

Im Studium werden sie hundertfach gelernt, doch nicht jeder Fachbegriff bleibt hängen. Kommen dann noch sprachliche Unterschiede hinzu, kann eine Auffrischung nur zu mehr Erfolg und Sicherheit führen. Zu einer guten Prüfungsvorbereitung sollte es also gehören, die wichtigsten Fachbegriffe aus den prüfungsrelevanten Bereichen immer parat zu haben.

An einem Vorbereitungskurs teilnehmen

Nicht zu vergessen ist die Option an speziellen Vorbereitungskursen für die Kenntnisprüfung teilzunehmen. Diese erlauben nicht nur die fachliche Vorbereitung, sondern auch den gezielten Austausch mit anderen Prüflingen. Durch die Interaktion lässt sich vor allem die wichtige Sprachkompetenz erhöhen.

Effektives Zeitmanagement: Vorbereitungsphase optimal nutzen

Steht der Termin für die Kenntnisprüfung fest, sollte die verbleibende Zeit optimal genutzt werden. Hier wurden viele Tipps bzw. Möglichkeiten zur Prüfungsvorbereitung vorgestellt.  Zwischen Vorbereitungskurs und Kenntnisprüfung sollte genügend Zeit liegen, um die Inhalte selbst nochmal auf- bzw. nacharbeiten zu können. Es ist keine gute Idee, erst wenige Tage vor der Prüfung mit dem Lernen anzufangen.

Geschafft! Jobsuche für ausländische Ärzte nach bestandener Kenntnisprüfung

Ist die Kenntnisprüfung erfolgreich abgeschlossen, steht mit der Approbation einer Arzttätigkeit in Deutschland nichts mehr im Wege. Durch den Fachkräftemangel haben Ärzte aus dem Ausland hervorragende Karriereperspektiven in Deutschland: Ihr Marktwerk ist als begehrte Fachkraft sehr hoch.

Das wird zahlenbasiert schnell bei einem Blick auf die Jobbörse von praktischArzt deutlich: Viele offene Stellen zeigen, dass mehr als eine Karriereoption zeitnah ergreifbar ist. Die Börse wird täglich mit neuen Stellenangeboten für Ärzte aktualisiert. Mit der erweiterten Suche können bei der Jobsuche in Deutschland gezielt ihre Präferenzen berücksichtigt werden. Abgesehen von der Postleitzahl und der Fachrichtung als wichtige Suchparameter, lässt sich auch der Arbeitgebertyp mit Klinik, MVZ, Praxis, Pharma, Personalvermittler und Unternehmen differenziert berücksichtigen.

Informationen für ausländische Ärzte

  • Approbation für ausländische Ärzte
  • Approbation beantragen
  • Becoming a doctor in Germany
  • Gastarzt
  • Gleichwertigkeitsprüfung
  • Kenntnisprüfung
Autor
Dr. med. Marie-Hélène Manz
Ärztin
Artikel teilen
Mail Icon WhatsApp Icon Instagram Icon Facebook Icon LinkedIn Icon

Themen

  • Berufsstart
  • Weniger anzeigen
Mehr anzeigen

Neueste Arztstellen

Neueste Arztstellen

Arzt (w/m/d) für die Blut- und Plasmaspende
Osnabrück
LWL-Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie Münsterland
Hörstel
Arzt in Weiterbildung (m/w/d) Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
Freudenstadt
Oberarzt Fachrichtung Psychiatrie und Psychotherapie (m/w/d)
Gleisweiler
Alle Arztstellen ansehen >>

First AD

Registrierung Newsletter

Newsletter abonnieren

Mit dem praktischArzt Newsletter aktuelle Infos zu Karriere und Medizin erhalten.

Bitte eine gültige E-Mail-Adresse eingeben
Es gelten unsere AGB und Datenschutzerklärung.

E-Mail-Adresse bestätigen

Second Ad

Whitepaper

Whitepaper & Tools

Passende Whitepaper & Tools zum Themengebiet.
Vorausschauende Karriereplanung
Wahl des ersten Arbeitgebers
Berufsstart Assistenzarzt | Checkliste

Arzt Jobs

Arzt Stellenangebote

Aerzteversorung Und Berufsunfähigkeit
Assistenzarzt/-ärztin Stellenangebote
Aerzteversorung Und Berufsunfähigkeit
Facharzt/-ärztin Stellenangebote
Aerzteversorung Und Berufsunfähigkeit
Oberarzt/ärztin Stellenangebote
Aerzteversorung Und Berufsunfähigkeit
Chefarzt/ärztin Stellenangebote
Alle Arztstellen ansehen >>

Jobs per Mail erhalten

Jobs per Mail erhalten

Erhalten Sie die neuesten Job für jede Suchanfrage kostenlos per E-Mail.

Jetzt aktivieren

Es gelten unsere AGB und Datenschutzerklärung. Abmeldung jederzeit möglich.

 
footer_logo
  • +49 621 180 64 150
  • kontakt@praktischarzt.de
Arbeitgeber
  • Warum praktischArzt?
  • Stelle schalten
  • Preise
  • Mediadaten
Jobsucher
  • Arzt Karriere
  • Medizinstudium
  • Medizinische Berufe
Direktsuche
  • Assistenzarzt Jobs
  • Facharzt Jobs
  • Oberarzt Jobs
  • Chefarzt Jobs
Fachwissen
  • Untersuchungen
  • Krankheiten
  • Behandlungen
  • Ratgeber

© 2025 praktischArzt
  • Impressum
  • Kontakt
  • AGB
  • Datenschutz
  • Gender-Hinweis