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praktischArzt » Mediziner » Hospitation in der Klinik – Checkliste für Ärzte

Hospitation in der Klinik – Checkliste für Ärzte

Zuletzt aktualisiert : 03.02.2023
Hospitation in der Klinik

Hospitationen sind im Krankenhaus vor allem für ausländische Ärzte oder im Rahmen von Bewerbungsverfahren üblich. Alles Wissenswerte für Ärzte zum Thema Hospitationen, ist im folgenden Artikel zusammengefasst.

Was ist eine Hospitation?

Als Hospitation wird der Besuch einer Einrichtung durch außenstehende Personen, wie beispielsweise durch Bewerber für eine vakante Position, bezeichnet. Sie dient dazu, dass Hospitanten einen ersten Einblick in die Arbeitsabläufe, das Kollegium und die allgemeine Anforderung für die zu besetzende Stelle erhalten. Umgangssprachlich kann eine Hospitation auch als „Probearbeiten“ beschrieben werden.

Im medizinischen Bereich sind Hospitationen durchaus üblich. Sie dienen Gastärzten dazu die Strukturen und Arbeitsprozesse in Kliniken, Praxen oder Einrichtungen kennenzulernen.

Nicht nur für inländische Ärzte, die sich auf eine bestimmte Stelle bewerben oder vorbereiten möchten, ist eine Hospitation interessant. Besonders auch ausländische Ärzte nutzen diese Option, um sich auf die Prüfung der Anerkennung ihrer Approbation, dem sogenannten Äquivalenztest, vorzubereiten oder ihre beruflichen Sprachkompetenzen zu verbessern.

Vorteile einer Hospitation

Eine Hospitation bringt einige Vorteile mit sich. Zum einen wird kein festes Arbeitsverhältnis eingegangen. Sollte sich also herausstellen, dass die Stelle oder die Arbeitsbedingungen doch nicht so gut passen, sind Hospitanten wesentlich flexibler.

Abgesehen davon kann ganz unverbindlich in bestimmte Bereiche hineingeschnuppert werden, ohne dass sofort große Verantwortung damit einhergeht. Außerdem steigen die Chancen auf eine spätere Anstellung, wenn künftige Arbeitgeber sich schon ein positives Gesamtbild vom Bewerber machen konnten.

Gerade ausländische Ärzte profitieren während einer Hospitation noch von der Verbesserung ihrer beruflichen Sprachkompetenzen, die für die spätere Berufsanerkennung gefordert werden.

Nachteile einer Hospitation

Der größte Nachteil einer Hospitation ist der unentgeltliche Zeitaufwand, da für kürzere Hospitationen in der Regel keine oder nur eine geringe Bezahlung anfällt. Zwar bringt eine Hospitation auch viele Vorteile mit sich, aber gerade bei längeren Phasen des Hospitierens, können die finanziellen Einbußen größer ausfallen.

Macht Hospitieren im Krankenhaus Sinn?

Ob Hospitieren im Krankenhaus Sinn macht, hängt von verschiedenen Einflussfaktoren ab. Vor allem für ausländische Ärzte kann eine Hospitation durchaus sinnvoll sein, da sie sich häufig im Approbationsprozess befinden und somit zunächst erst einmal Erfahrungen im deutschen Gesundheitswesen sammeln können. Im weiteren Verlauf können spezielle Hospitationen im Lebenslauf dabei helfen eine passende Anstellung zu finden.

Hospitieren im Krankenhaus

Oftmals fordern Chefärzte ihre neuen ärztlichen Mitarbeiter im Rahmen des Bewerbungsverfahrens zu einer eintägigen Hospitation auf. Diese ist für beide Seiten äußerst wertvoll, denn es können gegenseitig viel mehr Informationen gesammelt werden, als im Rahmen eines kurzen Vorstellungsgesprächs. Solange ausländische Ärzte noch auf die Anerkennung ihrer Approbation warten, bieten Hospitationen im Krankenhaus oft die einzige Möglichkeit, erste berufliche Erfahrungen in Deutschland zu sammeln.

Wo können Ärzte hospitieren?

Prinzipiell können Ärzte überall dort hospitieren, wo sie auch tätig werden könnten. Im Rahmen von Bewerbungsverfahren sind Hospitationen durchaus üblich und bieten die Gelegenheit umfangreichere Informationen vom Gegenüber zu sammeln, als es im Vorstellungsgespräch möglich ist.

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Große oder kleine Klinik für die Hospitation?

Ob sich Hospitanten für eine große oder kleine Klinik zur Durchführung ihrer Hospitation entscheiden, hängt von einigen individuellen Faktoren ab.

Eine kleine Klinik hat den besonderen Charme, dass häufig kurze Dienstwege die Kommunikation mit dem Chef oder den anderen Führungskräften erleichtern. Auch durch den insgesamt kleineren Personalstamm, ist die Kontaktaufnahme zu den Kollegen oft unkomplizierter und leichter möglich. Ein weiterer Vorteil kleinerer Häuser ist die Aufgabenverteilung. Gerade Berufsanfänger können davon profitieren und schon frühzeitig bei verantwortungsvollen Tätigkeiten mitwirken.

Der Reiz großer Krankenhäuser besteht hingegen häufig in dem vielfältigen medizinischen Angebot und der Vielzahl der einzelnen Fachbereiche, die kleine Kliniken oft gar nicht anbieten. In der Folge können sich in großen Häusern auch Spezialwissen und besondere Kompetenzen angeeignet werden, weil nur dort seltene Krankheitsbilder behandelt werden können.

Je nach individuellen Zielen und Vorlieben kann eine Hospitation daher sowohl in einem großen, als auch in einem kleinen Krankenhaus durchaus sinnvoll sein.

Was macht man in einer Hospitation?

Im Normalfall durchläuft ein Hospitant im Rahmen eines Probearbeitstages den künftigen Arbeitsablauf, lernt wichtige Bereiche des Unternehmens kennen und kommt in Kontakt mit den neuen Kollegen. Je nach Ausbildungs- und Kenntnisstand können dabei verschiedene Aufgaben anfallen. Während einige Arbeitgeber lediglich Raum für Fragen bieten und keine echten Aufgaben vergeben, kann es anderswo ganz anders sein.

Hospitation als Arzt – Was ist erlaubt?

Die Wahrnehmung von ärztlichen Tätigkeiten ist im Rahmen von Hospitationen untersagt und zum Teil sogar strafbar. Im Gegensatz zu einem Praktikum, handelt es sich bei einer Hospitation nicht um ein Beschäftigungsverhältnis, das lediglich dem Sammeln von Erfahrungen dient.

Wie lange dauert eine Hospitation im Krankenhaus?

Die Dauer einer Hospitation kann von einem Tag bis hin zu mehreren Monaten dauern. Einzelne Probetage sind im Rahmen von Bewerbungsverfahren üblich. Längere Hospitationen bieten die Möglichkeit für ausländische Ärzte in Deutschland tätig zu werden und Berufserfahrung bis zur Anerkennung ihrer Approbation zu sammeln.

Bekommt man als Hospitant Gehalt?

In der Regel bekommt man als Hospitant kein Gehalt. Der Sinn und Zweck einer Hospitation liegt eher im „Begleiten und Beobachten“. Und weil sie gemäß Definition dem gegenseitigen Kennenlernen dient, greift beispielsweise auch nicht das Mindestlohngesetz. Die Hospitation soll dem Bewerber Einblicke in den Arbeitsalltag ermöglichen und dem Arbeitgeber gleichzeitig die Chance geben, potenzielle Bewerber erstmals kennenzulernen. Eine Hospitation bedeutet häufig auch einen Mehraufwand auf Seiten des Arbeitgebers.

Eine Ausnahme kann in einigen Fällen eine mehrwöchige Hospitation sein, wenn hier Arbeitsleistungen erbracht werden und der Hospitant weisungsgebunden ist. Dies stellt die Grundlage eines Arbeitsverhältnisses dar und muss deswegen auch finanziell entlohnt werden. Es ist jedoch nicht in allen Fällen eine arztangemessene tarifliche Vergütung zu erwarten und auch nicht Pflicht. In diesen Fällen sollte sich am Mindestlohn orientiert werden. Zusätzlich stellen manche Arbeitgeber Verpflegung oder Unterkunft zur Verfügung.

Bewerbung für Hospitation im Krankenhaus

Hospitationsstellen für Ärzte sind häufig nicht auf den Portalen der Arbeitgeber/innen ausgeschrieben, weswegen eine initiative Bewerbung im Krankenhaus oft nötig ist. Die Bewerbung wird in der Regel in der Personalabteilung abgegeben. In manchen Fällen kann es aber genauso sinnvoll sein, den Chefarzt direkt zu kontaktieren.

Eine erfolgversprechende Bewerbung sollte mindestens aus einem Anschreiben, einem Lebenslauf und individuellen Anhängen (zum Beispiel Arbeitszeugnisse) bestehen. Eine Bewerbungsmappe vermittelt dem künftigen Chef einen ersten Eindruck und sollte deswegen wohl durchdacht sein.

Im Anschreiben haben Hospitanten/-innen die Möglichkeit auf die Beweggründe ihrer Bewerbung genau einzugehen. Warum soll es eine Hospitation sein? Weswegen soll die Hospitation in genau dieser Klinik oder Abteilung stattfinden? Weshalb ist der Bewerber am besten für die Stelle geeignet?

Ein Lebenslauf kann unterschiedlich aufgebaut sein, enthält aber im Wesentlichen neben Kontaktdaten auch eine Übersicht über die bisherige berufliche Laufbahn und absolvierte schulische, akademische oder berufsbezogene Ausbildungen.

Tipps für eine erfolgreiche Hospitation

Die richtige Vorbereitung kann bei einer Hospitation entscheidend sein. In Zeiten des Personalmangels im Gesundheitssystem, dient eine Hospitation beiden Parteien als Chance einen ersten Eindruck vom Gegenüber zu gewinnen.

Damit die Hospitation möglichst zum vollen Erfolg wird, sollten angehende Hospitanten einige Tipps beachten. Mit unserer Checkliste und ein klein wenig Vorbereitung gelingt die Hospitation garantiert.

Die richtige Vorbereitung für die Hospitation

Vor Antritt einer Hospitation sollten beispielsweise der Weg zum Krankenhaus und die Dauer der Anreise, im Vorfeld abgeklärt sein, damit unnötige Verspätungen vermieden werden können.

Die folgende Checkliste kann bei der Vorbereitung behilflich sein:

  • Weg zum Krankenhaus/ öffentliche Verkehrsmittel/ Parksituation?
  • Wie lange dauert der Weg zum Arbeitsplatz?
  • Wer ist im Falle einer Absage/Verspätung/Krankheitsfall mein/e Ansprechpartner/in? Welche Kontaktmöglichkeiten habe ich (Telefonnummer/Emailadresse)?
  • Wer ist während der Hospitation mein/e Ansprechpartner/in und betreut mich bei auftretenden Fragen oder Problemen?
  • Muss ich mich für die Hospitation anmelden und wenn ja, bei wem?
  • Welche Aufgaben muss ich erledigen?
  • Welche Kleidung sollte ich tragen?
  • Welche Hilfsmittel und Utensilien brauche ich?
  • Gibt es Fragen, die ich unbedingt beantwortet haben möchte?
  • Wer steht mir für diese Fragen zur Verfügung?

Um unangenehme Situationen während der Hospitation zu vermeiden, macht es weiterhin Sinn, gut ausgerüstet zum Termin zu erscheinen. Neben einem Arztkittel gehören auch ein Stethoskop, eine Pupillenlampe und geeignete Pocketcards zur Grundausrüstung.

Fragen während Hospitation im Krankenhaus – Checkliste

Um wirklich etwas über die künftige Abteilung und die konkreten Abläufe im Dienstsystem in Erfahrung zu bringen, empfiehlt es sich Fragen zu stellen und Interesse an der geforderten Tätigkeit zu zeigen. Etwas Fingerspitzengefühl sollte dabei aber mitgebracht werden, damit sich die zukünftigen Kollegen nicht ausgefragt fühlen.

Es lohnt sich daher, sich im Vorweg zu überlegen, welche Erwartungen an das Probearbeiten gestellt werden, welche Fragen unbedingt beantwortet werden sollten und was man vom potenziellen Arbeitgeber unbedingt wissen möchte. Eine kleine ToDo-Liste kann hilfreich sein. Auf so einer Liste können Fragen vorbereitet werden, die man im Laufe der Hospitation dann gezielt „abarbeiten“ kann.

  • Personalschlüssel: Sind alle Stellen besetzt oder gibt es in der Abteilung Personalmangel?
  • Findet eine regelmäßige Besprechung statt? Welche Inhalte werden dort besprochen?
  • Wie gut ist die Betreuung für Weiterbildungsassistenten? Gibt es regelmäßige Fortbildungen? Werden alle Aktivitäten geboten, die im Logbuch gefordert werden? Wo kann man die Kompetenzen für die restlichen Einträge erwerben?
  • Finden Fortbildungen statt? Gibt es Entscheidungsspielräume bei der Wahl der Fortbildung? Wie werden Fortbildungen finanziert?
  • Findet eine Einarbeitung statt? Wer ist dafür zuständig?
  • Ab wann finden die ersten Dienste statt? Wie läuft die Vorbereitung auf Dienste ab? Wie viele Dienste fallen monatlich an? Wie hoch ist die Arbeitsbelastung während der Dienste? Wie werden die Dienste vergütet?
  • Fallen Überstunden an? Wie werden diese vergütet?
  • Wie ist das Arbeitsklima in der Abteilung? Ist das Verhältnis mit den Pflegekräften gut?

Um einen reellen Eindruck in die Arbeitsabläufe zu erhalten, macht es überdies Sinn, aktiv Aufgaben einzufordern und Engagement zu zeigen. Dadurch erhöht sich die Chance darauf, schon früh eigenverantwortlich Aufgaben übernehmen zu können und in Abläufe eingebunden zu werden.

Verhalten während der Hospitation

Auf Seiten des Arbeitgebers stellt die Betreuung von Hospitanten oft eine Mehrbelastung dar, da meistens möglichst viel gezeigt werden soll und oft etliche Fragen zu beantworten sind. Einige Verhaltensregeln sollten daher unbedingt beachtet werden. Wichtig ist es zum Beispiel, Arbeitsabläufe nicht zu behindern oder zu stören. Weiterhin sind geltende Hygieneregeln -beispielsweise beim Besuch des Operationstraktes- verpflichtend einzuhalten.

Nach der Hospitation – wie geht es weiter?

Wenn beide Seiten voneinander überzeugt sind und eine entsprechende Stelle im Wunschkrankenhaus vakant ist, kann aus einer Hospitation ein Arbeitsverhältnis resultieren. Sollte es nicht zu einer Anstellung kommen, so nehmen Hospitanten dennoch jede Menge Erfahrungen und neue Erkenntnisse mit. Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Eindrücke noch einmal sacken zu lassen, die während der Hospitation entstanden sind und bei der Entscheidung neben rationalen Kriterien auch auf das Bauchgefühl zu hören.

  • Wie war das Arbeitsklima?
  • Wie ist der Umgangston im Team? Begegnen sich alle auf Augenhöhe?
  • Ist Ihnen der Chef sympathisch?
  • Wirken die Kollegen/-innen unzufrieden?
  • Kann man sich selbst in dem Krankenhaus glücklich sehen?
  • Wird im Betrieb eine ausgewogene Work-Life-Balance gelebt?
  • Was war positiv? Was war negativ?
  • Welche Faktoren wurden als störend empfunden?
  • Sind Probleme oder Konfliktfelder erkennbar?
  • Haben sich die Vorstellungen an die Klinik bestätigt?
  • Kann man in diesem Betrieb die eigenen beruflichen Ziele erreichen?
  • Wie sind die Weiterbildungsmöglichkeiten?

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Redaktion
Jana Görgen
Jana Görgen
Medizinredakteurin

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist eine Hospitation?
  2. Hospitieren im Krankenhaus
  3. Bewerbung für Hospitation
  4. Tipps für erfolgreiche Hospitation

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