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Viszeralchirurg (Facharzt für Viszeralchirurgie) – Aufgaben und Beruf

Viszeralchirurg
Zuletzt aktualisiert: 26.08.2024
Themen: Facharztrichtung
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Der/die Viszeralchirurg/in kommt dann zum Einsatz, wenn bei bestimmten Erkrankungen oder Verletzungen eine Operation nötig wird. Auf das Fachgebiet Viszeralchirurgie entfallen dabei allgemeinchirurgische Eingriffe oder Operationen im Bauchraum. Das Aufgabenspektrum reicht hierbei beispielsweise von der operativen Versorgung chronischer Wunden, bis hin zu großen Operationen an den Eingeweiden.

Viszeralchirurgen/-innen arbeiten in der Regel in Krankenhäusern, aber auch eine Niederlassung in einer Praxis ist für Fachärzte/-innen unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Welche Aufgaben sie dabei konkret wahrnehmen und wie der Arbeitsalltag eines/-r Viszeralchirurgen/-in aussieht, beleuchten wir im folgenden Beitrag.

Was ist ein/e Viszeralchirurg/in?

Ein/e Facharzt/-ärztin für Viszeralchirurgie ist Spezialist/in im Gebiet Chirurgie und im Speziellen für Bauchchirurgie, also Operationen, die im Bauchraum an den Eingeweiden stattfinden. Zu den Eingeweiden gehören die Speiseröhre, der Magen, Dünn- und Dickdarm, die Leber, die Gallenblase und die Bauchspeicheldrüse. Allgemeinchirurgische Operationen, wie zum Beispiel die operative Behandlung von chronischen Wunden, werden in der Regel ebenfalls in der Viszeralchirurgie durchgeführt.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist ein/e Viszeralchirurg/in?
  2. Was macht ein/e Viszeralchirurg/in?
  3. Untersuchungsmethoden und Behandlungsmethoden
  4. Wie wird man Facharzt/-ärztin für Viszeralchirurgie?
  5. Was verdient ein/e Facharzt/-ärztin für Viszeralchirurgie?

Was macht ein/e Viszeralchirurg/in?

Viszeralchirurgen/-innen sind Experten für Operationen mit palliativer oder kurativer Absicht der oben genannten Bauchorgane. Dabei kann es sich um kurze und relativ häufig vorkommende Operationen, wie beispielsweise eine Appendektomie – die minimal-invasive oder offene Entfernung des Wurmfortsatzes bei einer Blinddarmentzündung – handeln. Aber auch große Operationen, wie sie in der Krebschirurgie häufig nötig werden, fallen in das Aufgabengebiet der Viszeralchirurgen/-innen.

Blinddarmoperationen – Appendektomie

Bei einer akuten Blinddarmentzündung ist häufig eine Appendektomie erforderlich. Dabei handelt es sich aber nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, um eine Blinddarmentfernung, sondern lediglich um die Entfernung des Appendix vermiformis (Wurmfortsatz), ein Anhangsgebilde am Blinddarm. Die Appendektomie wird in der Regel laparoskopisch durchgeführt. Die Laparoskopie ist im Vergleich zum konventionellen Verfahren (Laparotomie) minimalinvasiver und für die Patienten/-innen oft besser verträglich. Dabei werden über mehrere kleine Zugänge verschiedene Operationsinstrumente in den Bauchraum gebracht. Zur optischen Orientierung dient ein Laparoskop, das ebenfalls in die Bauchhöhle eingeführt wird und eine Liveaufnahme vom Operationsgebiet auf einen Monitor im OP-Saal überträgt. Nachdem der Appendix abgesetzt wurde, birgt das OP-Team den Wurmfortsatz aus dem Bauchraum, versorgt den verbliebenen Stumpf am Blinddarm (Coecum) und verschließt die Operationswunde wieder. In der Regel verbleibt noch für einige Tage eine Drainage im Bauchraum, die dann postoperativ entfernt wird.

Gallenblasenoperationen – Cholezystektomie

Die Cholezystektomie gehört zu den Gallenblasenoperationen und ist ebenfalls eine sehr häufige Operation im Bereich der Viszeralchirurgie. Wie in vielen anderen Fällen arbeiten Viszeralchirurgen/-innen mit Klinik-Kollegen/-innen anderer Bereiche wie z.B. der Gefäßchirurgie zusammen.

Auch für diese Operation besteht die Möglichkeit eines offenen oder laparoskopischen Zugangs. Der OP-Ablauf ist allerdings unabhängig vom Zugangsweg in den Bauchraum mehr oder weniger identisch. Zunächst werden die versorgenden Gefäße und die Gallenblase aus dem Leberbett freipräpariert. Nach der Entfernung der Gallenblase wird diese aus dem Bauchraum geborgen, eine Drainage im OP-Gebiet belassen und die Operationswunde wieder verschlossen.

Hernien-Operationen

Eine Hernie bezeichnet einen Bruch im Gewebe. Im Bereich der Viszeralchirurgie treten durch solche Bruchpforten Teile der Eingeweide aus ihrer vorgesehenen Körperhöhle heraus. Es werden innere von äußeren Hernien unterschieden. Da die Gefahr von Abschnürungen oder Einklemmungen besteht, die dramatische Folgen haben können, werden Hernien häufig operativ versorgt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die entstandene Bruchpforte wieder zu verschließen und somit den Durchtritt von Organen zu unterbinden. Eine dieser Optionen ist das Einbringen eines Netzes zur Verstärkung des Gewebes an der entsprechenden Bruchstelle. Häufige äußere Hernien sind beispielsweise der Leisten- oder der Nabelbruch. Eine Zwerchfellhernie zählt zu den inneren Hernien.

Allgemeinchirurgische Eingriffe

Zum Aufgabenspektrum der Viszeralchirurgie zählen auch einige allgemeinchirurgische Operationen wie die Versorgung chronischer Wunden. Auch Shunt- oder Portanlagen zur Verwendung bei Dialyse oder Chemotherapie zählen zu den kleineren allgemeinchirurgischen Aufgaben.

Operative Krebstherapie

Ein großer Aufgabenbereich für Viszeralchirurgen/-innen stellt die operative Versorgung von Krebsleiden im Bauchraum dar. Daraus ergeben sich sehr häufig große, anspruchsvolle und komplizierte Operationen. Nicht selten müssen innere Organe ganz oder teilweise chirurgisch entfernt werden. Das verbliebene System muss wieder verheilen und möglichst suffizient weiter funktionieren. Oft verlaufen große Blutgefäße im Operationsgebiet, was die Komplexität und Risiken dieser Eingriffe deutlich erhöht. Außerdem können neben Blutungen auch weitere, teils schwerwiegenden Komplikationen auftreten. Beispielsweise kann beim Auftreten von Darmkrebs die operative Entfernung des befallenen Darmabschnitts notwendig werden.

Die individuelle Operation hängt neben der Tumorlokalisation noch von vielen Faktoren ab und wird daher immer im Einzelfall vom Operationsteam geplant und mit dem/-r Patienten/-in besprochen.

Viszeralchirurgie – Untersuchungsmethoden und Behandlungsmethoden

Zur Diagnose der verschiedenen Krankheiten stehen dem/-r Viszeralchirurgen/-in eine Vielzahl von Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Neben einer ausführlichen Anamnese, also der Erhebung der Krankheitsgeschichte des/-r Patienten/-in, gehören beispielsweise sowohl Laboruntersuchungen als auch die Verwendung apparativer Diagnoseverfahren dazu.

Laboruntersuchungen (Blut, Stuhl, Urin)

Laboruntersuchungen gehören zum absoluten Standard in der Diagnostik von Krankheiten. Neben dem Blut können auch im Stuhl oder Urin entscheidende Hinweise auf bestimmte Krankheiten gefunden werden. Die regelmäßige Kontrolle der Blutwerte ist beispielsweise zur Verlaufsbeurteilung von entzündlichen Erkrankungen obligat. In einer Stuhlprobe können pathogene Keime, Spuren von Blut oder Parasiten nachgewiesen werden. Laboruntersuchungen sind aus keiner medizinischen Fachrichtung wegzudenken.

Ultraschall

Mittels Abdomenultraschall lässt sich der Bauchraum schnell und präzise untersuchen. Unter Verwendung geeigneter Ultraschallköpfe, lassen sich die meisten inneren Organe sehr gut inspizieren. Die Beurteilung des Vorliegens freier Flüssigkeit im Bauchraum oder das Erkennen von Raumforderungen, Gallensteinen, Bruchpforten oder Blutergüssen, gelingt dem/der geübten Untersucher/in mit Hilfe von Ultraschalluntersuchungen sehr treffsicher. Auch die postoperative Nachsorge kann mittels der Sonographie sichergestellt werden.

Computertomographie

Die Computertomographie (CT) kommt zum Einsatz, wo andere Untersuchungsmethoden ihre Grenzen haben. Liegen strukturelle Veränderungen in Körpergeweben vor, so lassen sich diese mit Hilfe einer CT-Untersuchung sehr sicher feststellen. Dazu zählen neben Knochenbrüchen auch Blutungen, Schwellungen, Tumore oder Entzündungen. Die Computertomographie ist daher eine sehr häufig durchgeführte Untersuchungsmethode, um bösartige Tumore oder deren Metastasen zu diagnostizieren, zur Verlaufsbeurteilung maligner Erkrankungen, zur Suche nach Infektionsherden, zur Beurteilung von Verletzungen bei Unfallopfern oder zur Abklärung von akuten Schlaganfällen oder Hirnblutungen.

Kontrastmitteluntersuchungen

Kontrastmitteluntersuchungen sind zur Beurteilung bestimmter Leiden in der Viszeralchirurgie ebenfalls häufig angewendete Untersuchungsmethoden. Durch die Anwendung von Kontrastmittel erhöht sich für bestimmte Pathologien die Beurteilbarkeit im jeweiligen Bildgebungsverfahren. Der Magen-Darm-Trakt beginnt in der Mundhöhle und endet am After. Wird beispielsweise Kontrastmittel geschluckt, kann die Passage des Mittels im Röntgen verfolgt werden. Somit ist beispielsweise eine Beurteilung des Magen-Darm-Trakts hinsichtlich Engstellen oder Aussackungen möglich.

Wird Kontrastmittel in eine Vene injiziert, reichert es sich in bestimmten Geweben an, die dadurch besser oder überhaupt sichtbar gemacht werden können. Die Anwendung von radiologisch durchgeführten Kontrastmitteluntersuchungen ist daher für Viszeralchirurgen/-innen unerlässlich.

Magnetresonanztomographie (MRT)

In der Magnetresonanztomographie (MRT) können vor allen Dingen die Weichteile mit besonders hoher Auflösung dargestellt werden. Viszeralchirurgen/-innen profitieren von diesem Verfahren vor allem bei der Suche nach Tumormetastasen oder anderen Weichteilläsionen, bei denen andere bildgebende Verfahren der MRT unterlegen sind. Dabei gelingen durch die hochauflösende Magnetresonanztherapie die Lokalisierung und Größenbestimmung von Tumoren oder deren Metastasen besonders gut.

Wie wird man Facharzt/-ärztin für Viszeralchirurgie?

Um Facharzt/-ärztin für Viszeralchirurgie zu werden ist zunächst das Medizinstudium nötig. Dieses dauert rund 6 Jahre. Nach erfolgreich abgeschlossenem Studium kann mit erworbener Approbation die Facharztausbildung beginnen. Die Weiterbildung zum/zur Facharzt/-ärztin für Viszeralchirurgie dauert noch einmal mindestens weitere sechs Jahre. Während dieser Zeit erlernen angehende Fachärzte/-innen alle Techniken und relevanten Inhalte dieser Facharztrichtung zum eigenständigen Arbeiten und Operieren. Am Ende der Weiterbildungszeit, die in bestimmten Abschnitten in verschiedenen Einrichtungen absolviert werden muss, erfolgt die Facharztprüfung. Nach erfolgreichem Bestehen dieser Prüfung darf die Berufsbezeichnung Facharzt/-ärztin für Viszeralchirurgie geführt werden. Durch zusätzliche Fort- und Weiterbildungen können allerdings noch weitere Zusatzbezeichnungen erlangt werden.

Was verdient ein/e Facharzt/-ärztin für Viszeralchirurgie?

Ein/e Facharzt/-ärztin für Viszeralchirurgie verdient zwischen 7.812 Euro und 11.555 Euro pro Monat. Das monatliche Facharzt-Gehalt unterliegt neben regionalen Schwankungen auch anderen Einflussfaktoren. Dazu zählen beispielsweise die Höhe des Dienstgrades, die Art der Einrichtung und von welchem Träger diese geführt wird, sowie die Anzahl der Dienstjahre.

Häufige Fragen zu Viszeralchirurgie

  1. Was macht man in Viszeralchirurgie?
  2. In der Viszeralchirurgie werden Operationen im Bauchraum durchgeführt. Diese können zum Beispiel durch akute Infektionen, wie einer Gallenblasenentzündung, nötig werden. Ein weiteres großes Aufgabenfeld in der Viszeralchirurgie stellt die Tumorchirurgie dar.

  3. Was sind viszeralchirurgische Eingriffe?
  4. Unter viszeralen Eingriffen sind Eingriffe zu verstehen, die die Eingeweide betreffen. Viszeralchirurgen/-innen operieren also wenn nötig die inneren Organe wie die Speiseröhre, den Magen, den Darm, die Leber und Gallenblase sowie die Bauchspeicheldrüse.

  5. Wann geht man zum/-r Viszeralchirurgen/-in?
  6. Ein/e Viszeralchirug/in wird dann konsultiert, wenn durch akute oder chronische Erkrankungen eine Operation im Bauchraum nötig wird. Viszeralchirurgen/-innen decken häufig auch allgemeinchirurgische Eingriffe, wie zum Beispiel die operative Versorgung von Abszessen oder chronischen Wunden ab.

  7. Wie lange dauert es, bis man Facharzt/-ärztin für Viszeralchirurgie ist?
  8. Nach dem 6-jährigen Humanmedizinstudium beginnt die Facharztausbildung. Diese dauert für Viszeralchirurgen/-innen mindestens weitere sechs Jahre.

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