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praktischArzt Arzt & Karriere Facharztrichtungen Transfusionsmedizin

Transfusionsmediziner (Facharzt für Transfusionsmedizin) – Aufgaben und Beruf

Transfusionsmediziner
Zuletzt aktualisiert: 26.01.2023
Themen: Facharztrichtung
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Die Transfusionsmedizin ist ein bedeutendes Fachgebiet in den Reihen der Humanmedizin, welches einen großen Einfluss auf eine Vielzahl anderer medizinischer Fachrichtungen vorweist und unverzichtbar für die moderne Medizin ist. Experten/-innen in diesem medizinischen Fachgebiet sind Transfusionsmediziner/innen. Eine/e Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin beschäftigt sich mit der Auswahl und Betreuung von Blutspendern/-innen, der Herstellung, Prüfung und Weiterentwicklung von Blutprodukten und Stammzellspenden sowie der medizinischen Betreuung von Spendern/-innen und Empfängern/-innen.

Ausgehend von der Transfusionsmedizin wird heutzutage ein maßgeblicher Anteil an modernen Behandlungsmethoden überhaupt erst möglich gemacht. Unfall- oder Herzchirurgen/-innen sind im Zuge einer Operation ebenso auf Bluttransfusionen angewiesen wie Onkologen/-innen beim Durchführen einer Chemotherapie.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist ein/e Transfusionsmediziner/in?
  2. Was macht ein/e Transfusionsmediziner/in?
  3. Untersuchungsmethoden und Behandlungsmethoden
  4. Wie wird man Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin?
  5. Was verdient ein/e Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin?

Was sonst noch im Alltag von Transfusionsmedizinern/-innen passiert, erläutern wir im folgenden Artikel.

Was ist ein/e Transfusionsmediziner/in?

Ein/e Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin ist ein/e Mediziner/in mit abgeschlossener Facharztausbildung im Fachgebiet der Transfusionsmedizin. Die Transfusionsmedizin beschreibt ein humanmedizinisches Fachgebiet, das sich sowohl mit der Herstellung und Wirkung als auch mit der Anwendung von Stoffen, die aus menschlichem Blut oder Gewebe gewonnen werden, beschäftigt. Eines der wichtigsten Merkmale der modernen Transfusionsmedizin ist, dass ein Großteil weiterer medizinischer Fachgebiete auf sie zurückgreifen muss. Demnach agiert ein/e Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin quasi fächerübergreifend und begleitet auch Operationen, in denen Patienten/-innen auf eine Bluttransfusion angewiesen sind.

Beispielsweise kann dies während schwerer unfallchirurgischer Eingriffe, Herzoperationen, Geburten mit Komplikationen oder als Begleitmaßnahme von Chemotherapien der Fall sein. Diese Liste kann man um ein Vielfaches erweitern. Aktuell sind deutschlandweit rund 600 Fachärzte/-innen für Transfusionsmedizin berufstätig.

Angesichts der großen Bedeutung der Transfusionsmedizin arbeitet ein/e Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin meist in einem medizinischen Institut, in Kliniken bzw. beim Blutspendedienst oder bei humanitären Einrichtungen wie dem Deutschen Roten Kreuz.

Was macht ein/e Transfusionsmediziner/in?

Ein/e Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin kümmert sich um Blutspender/innen und deren Blutprodukte. Ein/e Transfusionsmediziner/in ist verantwortlich für die Planung, Organisation und Begleitung von Blutspendeaktionen. In diesem Zusammenhang dient die Transfusionsmedizin dazu, Blutpräparate herzustellen, Blutgruppen zu bestimmen und diese auf etwaige Anzeichen einer Infektion zu prüfen.

Blutkonserven und Blutdepots

Essenziell ist die korrekte Lagerung von Blutkonserven, sowie die regelkonforme Überwachung von Blutdepots. Ebenso liegen Spenden von Knochenmark und Stammzellen im Verantwortungsbereich der Transfusionsmedizin. Um die absolute Sicherheit von Patienten/-innen zu gewährleisten, sind die Aufgaben analog zu jenen im Blutspendedienst. Ein/e Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin muss sicherstellen, dass z. B. eine Blutkonserve, die an eine/n Patienten/-in verabreicht wird, zu keinerlei unerwünschten Nebenreaktionen führen. Solche Komplikationen sind für Patienten/-innen meist lebensgefährlich.

Bei einem hohen Anteil schwerer bzw. akuter operativer Eingriffe ist der Einsatz einer Blutspende unverzichtbar und bei korrekter Anwendung unter Umständen lebensrettend. Besonders Personen, die an einer schweren Erkrankung (z. B. Leukämie) leiden, sind, insofern keine andere Behandlungsmöglichkeit positiv anschlägt, auf Knochenmark- und Stammzellenspenden angewiesen. Auch hier würde sich ein minimaler Fehler, der zu einer möglichen Unverträglichkeit führen kann, fatal auf die Gesundheit des/-r Patienten/-in auswirken.

Immunhämatologie und Serologie

Eine weitere Aufgabe, die in den Zuständigkeitsbereich Transfusionsmedizin fällt, sind immunhämatologische und blutgruppenserologische Untersuchungen. Im Bereich der Immunhämatologie beschäftigt sich ein/e Fachärztin/-arzt für Transfusionsmedizin z. B. mit der Differenzierung von Antikörpern, Bestimmung von Blutgruppenantigenen, Titration (qualitative Analyse einer Konzentration) von Antikörpern, sowie mit der Diagnostik von Bluterkrankungen inklusive der Behandlungsmethoden. Das Hauptaugenmerk von allogenen Zellspenden (nicht aus körpereigenem Material gewonnen, sondern von fremden Spendern stammend) gilt der Überprüfung der Gewebekompatibilität (Verträglichkeit) mit dem/-r jeweiligen Empfänger/in. Andernfalls kann eine Abstoßungsreaktion des Immunsystems eintreten, was üblicherweise schwere Komplikationen mit sich bringt. Neben allogenen Spenden ist die Transfusionsmedizin auch für autologe Spenden (aus körpereigenem Gewebe entnommen) verantwortlich. Für deren Aufbereitung vor der Verwendung ist ebenso ein/e Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin zuständig.
Nachfolgend werden einige Beispiele aufgezählt, in denen der Einsatz der Transfusionsmedizin essenziell ist.

Bluttransfusionen

Der/die Transfusionsmediziner/in hat dann auf aufbereitete Blutkonserven zurückzugreifen, wenn Personen aufgrund eines hohen Blutverlustes nicht in der Lage sind, den Blutverlust auf natürlichem Wege auszugleichen. Typisch ist die Anwendung von Blutkonserven im Bereich der notfallmedizinischen Versorgung, sowie bei schweren Operationen, die einen immensen Blutverlust zur Folge haben. Bei der Bluttransfusion wird entweder Vollblut oder Bestandteile des Spenderblutes in die Vene injiziert.

Erkrankungen des blutbildenden Systems

Die Behandlung schwerer Erkrankungen wie beispielsweise Leukämie, Blutgerinnungsstörungen oder Blutarmut (Anämie) wird durch das Fachgebiet der Transfusionsmedizin abgedeckt. Zudem spielt dieses medizinische Fachgebiet bei einer Reihe weiterer Krebserkrankungen und der damit verbundenen Chemotherapie eine wichtige Rolle. Personen, die z. B. an Leukämie leiden, sind auf Knochenmark- und Stammzellenspenden angewiesen, wenn sonst keine Behandlungsform mehr zum Erfolg führt. Diese Spenden, die entweder aus körperfremden oder körpereigenem Material (allogen bzw. autolog) gewonnen wurden, müssen Fachärzte/-innen für Transfusionsmedizin sorgfältig aufbereiten und auf Gewebekompatibilität prüfen, um lebensbedrohliche Abwehrreaktionen des Immunsystems der Patienten/-innen zu vermeiden.

Rhesusunverträglichkeiten

Besteht bei ungeborenen oder neugeborenen Kindern eine Rhesusunverträglichkeit, ist eine Bluttransfusion die gängigste Behandlungsmöglichkeit. Beim Auftreten einer solchen Unverträglichkeit, die erst ab einer zweiten Schwangerschaft auftreten kann, reagiert das Immunsystem der Mutter auf spezielle Merkmale der kindlichen Blutgruppe. Bestimmte Rhesus-Antikörper führen zu einer Zerstörung der Erythrozyten (rote Blutkörperchen) des Kindes. Die damit einhergehende Blutarmut wird, je nach Schweregrad, mittels Bluttransfusion ausgeglichen.

Interdisziplinärer Einsatz der Transfusionsmedizin

Zwar stellt die Transfusionsmedizin ein eigenständiges Teilgebiet der Humanmedizin dar, jedoch sind auch andere Fachgebiete auf diesen medizinischen Fachbereich angewiesen und profitieren davon. Beispielsweise werden aufbereitete Blutkonserven in der Herzchirurgie und Unfallchirurgie im Zuge von schweren, operativen Eingriffen benötigt.

Transplantationen

Ein weiteres Einsatzgebiet der Transfusionsmedizin sind Transplantationen. Hier stellt ein/e Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin das fachspezifische Wissen im Bereich der Planung und Bereitstellung einer Hämotherapie (therapeutische Methode, bei der Blut als Behandlungsmethode dient) bei Transplantationen (z. B. Organtransplantationen) unter Beweis.

Transfusionsmedizin – Untersuchungsmethoden und Behandlungsmethoden

Experten/-innen im Bereich der Transfusionsmedizin sind für beinahe alle medizinischen Fachrichtungen unersetzlich. Die jeweiligen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden basieren auf der jeweiligen Erkrankung des/-r Patienten/-in.
Folgende Untersuchungsmethoden begleiten den Arbeitsalltag eines/-r Transfusionsmediziners/-in:

Bestimmung der Merkmale von roten Blutkörperchen

Vor Durchführung einer Bluttransfusion muss der/die Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin im Rahmen der Labordiagnostik bestimmte Merkmale der roten Blutkörperchen, des Spenderblutes, sowie des Blutempfängers analysieren. Dies betrifft vor allem die Bestimmung der Blutgruppe.

Antikörper-Bestimmung

Fachärzte/-innen für Transfusionsmedizin sind verpflichtet zu prüfen, ob der/die Empfänger/in einer Blutkonserve Antikörper gegen die Erythrozyten (roten Blutkörperchen) des/der Spenders/-in besitzt. Dies ist ein wichtiger Test in Hinsicht auf die Gewebekompatibilität von Blutspendern und Spendeempfängern. Nur wenn keine Antikörper nachgewiesen werden, ist die Verträglichkeit gegeben.

Agglutinationstests

Die Bestimmung von Antigenen (Merkmale auf der Oberfläche der roten Blutkörperchen) verläuft mittels Antikörpern. Der/die Transfusionsmediziner/in gibt zu den Erythrozyten des/-r Patienten/-in Antikörper hinzu, die gegen das Blutgruppenantigen A und B gerichtet sind. Abhängig von der jeweiligen Blutgruppe werden sich die Antikörper gegen Blutgruppenantigen A oder B, sowohl A als auch B oder gegen keinen der beiden Blutgruppenantigene binden.

Enzymtechniken

In der Transfusionsmedizin können mithilfe bekannter Antikörper bestimmte Antigene auf den Erythrozyten nachgewiesen werden. Um eine sichtbare Reaktion hervorzurufen, werden Enzyme (Biokatalysatoren) eingesetzt, welche die Oberfläche der Erythrozyten gezielt verändern und die Agglutination (Verklumpung) erleichtern.

Wie wird man Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin?

Wie bei allen medizinischen Fachgebieten ist es im Bereich der Transfusionsmedizin Voraussetzung, ein Studium der Humanmedizin im Umfang von 12 Semestern bzw. 6 Jahren erfolgreich abzuschließen. Nach Abschluss des Medizinstudiums beginnt nach Erhalt der Approbation die Tätigkeit als Assistenzarzt/-ärztin. In dieser Zeit erfolgt die Spezialisierung in der Facharztrichtung Transfusionsmedizin. Die Facharztausbildung umfasst einen Gesamtumfang von 60 Monaten (5 Jahre). Von diesen 60 Monaten müssen 18 Monate Weiterbildung in Bereichen der Patientenversorgung mit hämotherapeutischem Bezug erfolgen. 6 Monate dienen der Weiterbildung in Mikrobiologie und Virologie und/oder Laboratoriumsmedizin. Nach abgeschlossener Facharztprüfung ist der/die Kandidat/in fertig ausgebildete/r Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin.

Was verdient ein/e Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin?

Während der Zeit als Assistenzarzt/-ärztin bewegt sich das Gehalt in einem Rahmen zwischen knapp 4.700 und 6.300 EUR brutto pro Monat, wobei sich das Entgelt an den jeweiligen Tarifverträgen orientiert, sofern der Arbeitgeber daran gebunden ist. Das Gehalt wird jährlich automatisch angepasst und steigt gegen Ende der Facharztausbildung im deutschlandweiten Durchschnitt auf rund 6.230 EUR brutto pro Monat. Nach abgeschlossener Weiterbildung zum/-r Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin beträgt das durchschnittliche Facharzt-Gehalt in Deutschland knapp 7.600 EUR brutto monatlich. Zusätzlich ist das tatsächliche Entgelt auch von der Hierarchie abhängig. Demnach liegt ein Oberarzt-Gehalt deutlich darüber. Das Chefarzt-Gehalt ist nochmals höher.

Häufige Fragen zu Transfusionsmedizin

  1. Was versteht man unter Transfusionsmedizin?
  2. Die Transfusionsmedizin ist ein Teilgebiet der Humanmedizin, welches sich insbesondere mit der Herstellung, Wirkung, Verträglichkeit und korrekten Lagerung von körperfremden und körpereigenen Blut- und/oder Gewebeproben befasst.

  3. Was macht ein/e Transfusionsmediziner/in?
  4. In den Zuständigkeitsbereich eines/-r Transfusionsmediziners/-in fällt unter anderem die Gewinnung, Analyse, korrekte Lagerung und Transfusion von Blutkonserven. Hierbei spielt besonders die Verträglichkeit des Blutes zwischen Spender/in und Empfänger/in eine wichtige Rolle.

  5. Wie werde ich Facharzt/-ärztin für Transfusionsmedizin?
  6. Nach erfolgreichem Abschluss eines Studiums der Humanmedizin (6 Jahre bzw. 12 Semester) kann mit Erhalt der Approbation eine Facharztausbildung im Umfang von 60 Monaten (5 Jahre) mit abschließender Facharztprüfung absolviert werden.

  7. Was verdient ein/e Transfusionsmediziner/in?
  8. Nach erfolgreicher Facharztausbildung steigt das Gehalt, abhängig von den Tarifverträgen, auf durchschnittlich 7.600 EUR brutto pro Monat. Abhängig von der jeweiligen Hierarchie kann dieses Gehalt deutlich überschritten werden (z. B. als Ober- oder Chefarzt/-ärztin).

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