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praktischArzt Arzt & Karriere Facharztrichtungen Orthopädie und Unfallchirurgie

Facharzt/-ärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie – Aufgaben und Beruf

Orthopaede Und Unfallchirurg
Zuletzt aktualisiert: 26.08.2024
Themen: Facharztrichtung
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Als Fachärztin und Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie hat man ein spannendes und äußerst vielseitiges Tätigkeitsfeld gewählt. Die Fachärzte/-innen behandeln verschiedenste Erkrankungen des Bewegungsapparates und führen Operationen durch. Häufig handelt es sich um komplexe Zusammenhänge und Vorgehensweisen. Dieser Beitrag bietet eine Übersicht über den Tätigkeitsbereich der Facharztrichtung Orthopädie und Unfallchirurgie.

Was ist ein/e Orthopäde/-in und Unfallchirurg/in?

Ein/e Facharzt/-ärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie ist Spezialist/in für den menschlichen Stütz- und Bewegungsapparat und behandelt dessen Erkrankungen und Verletzungen. Als Teilgebiet der Facharztrichtung Chirurgie umfasst das Fachgebiet Behandlungen von Problemen mit Knochen, Sehnen und Muskeln.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist ein/e Orthopäde/-in und Unfallchirurg/in?
  2. Was macht ein/e Orthopäde/-in und Unfallchirurg/in?
  3. Untersuchungsmethoden und Behandlungsmethoden
  4. Wie wird man Orthopäde/-in und Unfallchirurg/in?
  5. Was verdient ein/e Orthopäde/-in und Unfallchirurg/in?

Die Facharztrichtungen der Orthopädie und Unfallchirurgie (auch unter dem Begriff Traumatologie bekannt) wurden erst 2005 in der Weiterbildungsordnung zusammengelegt. Fachärzte/-innen können sich in diesem Teilgebiet der Chirurgie auch weiter spezialisieren, zum Beispiel auf Knie- oder Handchirurgie.

Was macht ein/e Orthopäde/-in und Unfallchirurg/in?

Ein/ Facharzt/-ärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie ist für die Vorbeugung, Erkennung, Versorgung, Nachsorge und Rehabilitation von Erkrankungen und Verletzungen des menschlichen Bewegungsapparats zuständig. Dabei ist das Tätigkeitsfeld sehr vielfältig und umfasst eine Vielzahl von Krankheitsbildern.

Gelenkentzündungen und Gelenkverschleiß

Arthritis ist eine schmerzhaft und entzündlich verlaufende Gelenkerkrankung. Je nach Ursache kann es in verschiedenen Formen auftreten, zum Beispiel als Gichtarthritis, Psoriasisarthritis oder in infektiöser und rheumatoide Form. Die häufigsten Ursachen sind Autoimmunerkrankungen, Stoffwechselkrankheiten, Infektionen und Gelenkverschleiß.

Gelenkverschleiß entsteht aufgrund der dünner werdenden Knorpelschicht. Dabei handelt es sich um die degenerative Gelenkerkrankung Arthrose. Unterschieden wird zwischen der primären Erkrankung, welche altersbedingt erfolgt und der sekundären Form, die durch Überlastungen, Infektionen, Fehlstellungen, Verletzungen und anderen Ursachen entstehen kann.

Knochenschwund und osteoporotische Frakturen

Beim Knochenschwund (Osteoporose) verlieren Betroffene zunehmend an Knochenmasse und die Knochendichte verringert sich. Die Mikroarchitektur des Knochens verändert sich dadurch und der Knochen verliert an Festigkeit. Mit der Zeit wird er somit instabil, porös und bricht leichter. Dadurch bedingte Knochenbrüche nennt man osteoporotische Frakturen. Dies kann zwar alle Knochen betreffen, häufig brechen allerdings Wirbelkörper, Oberschenkelhals sowie Ober- und Unterarmknochen. Dabei können sie bereits unter der kleinsten Belastung splittern oder auch ohne Anlass spontan brechen.

Verletzungen des Knies

Der Meniskusriss gehört zu den häufigsten Knieverletzungen und tritt oft bei Sportarten wie Fußball, Tennis oder Handball auf. Er entsteht, wenn man beim schnellen Stoppen das Knie verdreht. Verschleißbedingte Meniskusschäden werden dagegen häufig im Beruf verursacht, wenn man sich zum Beispiel häufig hinknien und bücken muss.

Weiterhin ist starkes Übergewicht ein Faktor. Beim Kreuzbandriss reist eines oder beide Kreuzbänder, das Kniegelenk schwillt stark an und Betroffene spüren einen stechenden Schmerz im Knie. Wird das Knie nicht wieder stabilisiert kann die Kniearthrose eine langfristige Folge sein.

Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule

Als Facharzt/-ärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie behandelt man sehr häufig einen Bandscheibenvorfall oder eine Spinalkanalstenose (Verengung des Rückenmarkskanals). Ebenso gehören Fehlstellungen bzw. Fehlbildungen wie Skoliose oder Kyphose, Autoimmunerkrankungen wie Morbus Becheterew oder in der Jugend erworbene Erkrankung Morbus Scheuermann sowie Verschleißerkrankungen wie die Arthrose der Facettengelenke zum Fachbereich. Je nach Krankheitsbild unterscheiden sich die spezifischen Symptome, jedoch haben alle Erkrankungen der Wirbelsäule gemeinsam, dass Betroffene unter Rückenschmerzen leiden.

Erkrankungen und Verletzungen der Hüfte

Die Hüftgelenksarthrose tritt insbesondere im höheren Alter auf und ist eine degenerative Erkrankung des Hüftgelenks. Dabei handelt es sich um den Verschleiß der Knorpeloberfläche der Hüftpfanne und des Hüftkopfes. Eine Schleimbeutelentzündung im Bereich der Hüfte entsteht in der Regel durch die chronische Überbelastung, Druck oder in seltenen Fällen auch durch eine Infektion mit Bakterien. Bei der Labrumläsion wird der der Faserring (Labrum acetabulare) in der Hüfte durch eine Formveränderung des Hüftgelenks oder durch Verletzungen, wie Brüchen oder Verrenkungen, zerstört. Bei der (posttraumatischen) Hüftkopfnekrose kommt es zum Absterben des Hüftkopfes durch eine gestörte Blutversorgung.

Fehlstellungen des Fußes

Hallux Valgus wird auch Ballenzeh genannt. Hierbei handelt es sich um eine Fehlstellung, bei der eine oder beide Großzehen stark nach innen zeigen, wodurch sich an der Fußinnenseite ein Ballen bildet. Bei Hammerzehen ist oft das Mittelgelenk der Zehen verschoben oder versteift. Ist nur die Großzehe betroffen spricht man vom Hallux malleus. Der Klumpfuß sieht nicht immer gleich aus und steht für eine Reihe von Missbildungen des Fußes. Dazu gehören Supinations- oder Varusstellung, Sichelfußstellung, Spitzfuß, Anspreizfuß und Hohlfuß.

Erkrankungen und Verletzungen von Schulter, Arm und Handgelenk

Unter der Kalkschulter versteht man eine Erkrankung von Sehnen in der Rotatorenmanschette des Schultergelenks. Es zählt zu den häufigen Ursachen für Schulterschmerzen und Bewegungseinschränkungen.

Das Karpaltunnelsyndrom bezeichnet die Einengung des Nervus medianus im Handwurzelbereich.

Das RSI-Syndrom wird häufig als Mausarm bezeichnet und mein die Verletzung durch wiederholte Belastung der Arme und Hände bei der Arbeit mit dem Computer. Dabei kann das Gewebe verletzt und verändert werden.

Untersuchungsmethoden und Behandlungsmethoden Orthopädie und Unfallchirurgie

Als Unfallchirurg/in kommen verschiedenste Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zum Einsatz. In der Rettungsstelle eines Krankenhauses sind die Fachärzte/-innen für akute Notfälle zuständig. Darüber hinaus führen sie geplante Operationen durch, versorgen Patienten/-innen mit künstlichen Gelenken, behandeln Tumore und Wirbelsäulenverletzungen sowie Patienten/-innen im Rahmen der Schmerztherapie und führen TM-Injektionsbehandlungen durch.

Endoprothetik

Unter Endoprothetik versteht man einen künstlichen Gelenkersatz. Es handelt sich um eine Prothese, welche an der Stelle des kranken Gelenkes von der Fachärztin oder dem Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie implantiert wird. Die Prothese besteht in der Regel aus Metall, Kunststoff oder Keramik. Unterschieden wird außerdem zwischen einem vollständigen Gelenkersatz, auch Totalendprothese (TEP) genannt, und einer Hemi- oder Teilendprothese (HEP), also einer Prothese welche nur einen Teil des Gelenks ersetzt.

Tumororthopädie

Der Stütz- und Bewegungsapparat kann ebenso wie jedes andere Körperteil von einem gut- oder bösartigen Tumor betroffen sein. Bei der Tumororthopädie beschäftigt sich die Orthopäden/-innen mit der Diagnose und Therapie von primären Knochen- und Weichteiltumoren sowie der Behandlung von Muskel- und Knochenmetastasen. Es handelt sich bei weniger als vier Prozent um primäre Knochentumore, die im Knochen entstanden sind. Viel häufiger sind es Metastasen, die von anderen Tumoren wie Lunge, Brust oder Prostata in die Knochen absiedeln.

Behandlung von Wirbelsäulenverletzungen

Bei einer Wirbelsäulenverletzung stehen radiologische, bildgebende Verfahren im Vordergrund, wie die Röntgenaufnahme und Computertomographie. Im Fall von neurologischen Störungen durch Nerven- und Rückenmarkverletzungen sowie bei Verdacht auf einen traumatischen Bandscheibenvorfall, Verletzungen der Bandstrukturen und Blutungen im Spinalkanal wird außerdem die kernspintomographische Untersuchung (MRT) durchgeführt.

Zur Behandlung werden sowohl konservative (nicht-operative) als auch operative Maßnahmen eingesetzt. Verletzungen der Halswirbelsäule können zum Beispiel durch Ruhigstellung mit einem Halskragen behandelt werden. Muss die Wirbelsäule stabilisiert werden, werden häufig Schrauben-Stab-Systeme genutzt.

Schmerztherapie

Viele Krankheitsbilder des Bewegungsapparates kommen mit chronischen Schmerzen einher. Bei der orthopädischen Schmerztherapie geht es sowohl um die Schmerzbekämpfung als auch um das Erkennen und Beseitigen der Ursache für die Beschwerden. Ursachen können zum Beispiel eine muskuläre Dysbalance, eine Becken-Fehlstellung, Fehlhaltung, falsche Belastung oder eine Beinlängendifferenz sein.

Gängige Therapien zur Ursachenbekämpfung sind zum Beispiel gymnastische Übungen, die Verwendung von orthopädischen Hilfsmitteln oder Entlastung der betroffenen Stelle. Zur Schmerzlinderung wird häufig zu entzündungshemmenden Schmerzmitteln gegriffen. Bei akuten Beschwerden können außerdem Injektionen oder Infiltrationen zum Einsatz kommen.

TM-Injektionsbehandlung

Die TM-Injektionsbehandlung ist eine Form der Knorpelaufbautherapie. Diese findet zum Beispiel bei Arthrosen in Kniegelenken, Hüftgelenken, Schultergelenken, Sprunggelenken und Gelenken der Wirbelsäule Einsatz. Bei dieser Behandlung werden homöopathisch aufbereitete Wirkstoffe kombiniert mit einem speziellen Lokalanästhetikum in das Gelenk gespritzt. Dies kann Schmerzen und Entzündungen lindern und weiterhin den Stoffwechsel des Gelenks und die Regenerationsfähigkeit des Knorpels anregen.

Wie wird man Orthopäde/-in und Unfallchirurg/in?

Um Orthopäde/-in und Unfallchirurg/in zu werden, muss man im Anschluss an das Medizinstudium eine sechsjährige Weiterbildung zum Facharzt/-ärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie absolvieren. Dafür braucht man die Approbation. Während ihrer Facharztausbildung verbringen die Assistenzärzte/-innen in Weiterbildung 48 Monate in der Orthopädie und Unfallchirurgie, mindestens sechs Monate leisten sie in der Notfallaufnahme ab und weitere sechs Monate in der Intensivmedizin. Darüber hinaus können bis zu 12 Monate in Gebieten anderer Facharztrichtungen erfolgen. Danach muss eine Facharztprüfung abgelegt werden.

Was verdient ein/e Orthopäde/-in und Unfallchirurg/in?

Das Gehalt als Facharzt/-ärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie unterscheidet sich abhängig von der Arbeitsstätte, dem Tarifvertrag, der Berufserfahrung und der konkreten Position. Als niedergelassene/r Orthopäde/-in verdient man zum Beispiel eine Durchschnittsvergütung von 17.000 Euro im Monat (Reinertrag).

Im Angestelltenverhältnis liegt das durchschnittliche Facharzt-Gehalt in der Position als Oberarzt/-ärztin dagegen bei 7.500 Euro im Monat. Ist man als Facharzt/-ärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie in einem Krankenhaus mit öffentlichem Träger angestellt, liegt die Vergütung im Rahmen von 70.000 Euro bis 92.000 Euro brutto im Jahr. In der Position als Oberarzt/-ärztin liegt das Jahresgehalt bei 88.000 Euro bis 106.000 Euro. Ein/e Chefarzt/-ärztin verdient etwa 102.000 bis 122.000 Euro im Jahr.

Häufige Fragen

  1. Ist Unfallchirurg/in ein Beruf?
  2. Ein/e Unfallchirurg/in ist eine Fachärztin oder ein Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Dabei können sich Ärzte/-innen mit Approbation auf die Unfallchirurgie spezialisieren.

  3. Was ist der Unterschied zwischen Unfallchirurgie und Orthopädie?
  4. In der Orthopädie geht es um die Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, während die Unfallchirurgie sich im Allgemeinen mit Verletzungen aller Art beschäftigt.

  5. Wie lange dauert es, bis man Facharzt/-ärztin für Orthopädie wird?
  6. Die Weiterbildung zum/zur Facharzt/-ärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie dauert nach dem 6-jähirgen Medizinstudium weitere sechs Jahre. Im Gesamten dauert es also mindestens 12 Jahre bis man als Orthopäde/-in bzw. Unfallchirurg/in arbeiten kann.

  7. Wie viel verdient man als Unfallchirurg/in?
  8. Je nach konkreter Position (Fach-/Ober- oder Chefarzt/-ärztin) und Berufserfahrung kann das Jahresbruttogehalt als Unfallchirurg/in zwischen 70.000 Euro und 122.000 Euro liegen.

  9. Was muss man studieren, um Unfallchirurg/in zu werden?
  10. Wer als Unfallchirurg/in tätig sein möchte, muss zunächst ein Medizinstudium abschließen und anschließend eine sechsjährige Weiterbildung zur Fachärztin oder zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie absolvieren.

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